Beiträge von Tamita

    Huhu liebe Leidensgenossin ;)

    hab das gerade alles hinter mir :gott: Meine Kleine wollte Nachts nach dem Pipi machen auch immer spielen.Von Vorteil war meine ältere Hündin die die Kleine zurechtgewiesen hat.Ich habe sie meistens ignoriert (war eh zu müde),geholfen hat es auch sie räumlich zu begrenzen (hab die Zimmertür zu gemacht).

    Das legt sich nach einer Weile.Geh mit ihr raus,mach am besten keine großen Faxen,nicht groß rumrennen,nimm sie nach dem Pipi machen unter dem Arm setz sie ins Körpchen und versuch weiter zu schlafen.Ich habe mit meiner auch nicht groß geredet dabei.

    Ich habe meine von Anfang an immer wieder alleine gelassen (sehe es nicht ein meinen Hund mit auf die Toilette zu nehmen,geschweige denn ständig beim aufräumen,putzen,mit zu schleppen)

    Das geht auch schon ganz gut.Habe z.B festgestellt wenn ich nach oben gehe und unten die Küchentür zu habe mit dem Hund in Küche,macht sie Pipi. Wenn ich die Küchentüre auflasse und sie in den Flur kann wartet sie einfach bis ich wieder runter komme.

    Huhu,
    mein Mädel ist jetzt 11 Wochen alt.Sie hat die ersten 3 Tage als sie bei uns war gepiept wenn ich aus dem Raum gegangen bin oder Aufmerksamkeit wollte.

    Ich habe sie eigentlich ausschließlich ignoriert.Wenn ich aus dem Raum raus bin und wieder rein gekommen bin,hab ich sie nicht beachtet,egal ob sie still war oder nicht.Bin auch mehrmals kurz hintereinander immer wieder rein und raus gegangen,das war ihr dann auch zu blöd und sie hat sich hingelegt und gewartet bis ich wieder komme.

    Also helen oder so macht sie kaum bis gar nicht.Im Auto die erste Zeit aber auch das hat sich auf ein Minimum reduziert

    Wir müssen hier die Hunde nach spätestens 2 Wochen gemeldet haben.Bei der Stadt hab ich sie schon gemeldet,muss nur noch fürs OA alles fertig machen (warte gerade auf den Brief von der Versicherung den brauch ich noch) Einen festen Tagesrythmus gibt es hier nicht,da verlange ich Flexibilität von meinen Tieren :p Wir arbeiten beide im Schichtdienst.Bei meinem Mann ändert sich die Schicht wöcchentlich und bei mir geht es wild umher (früh-spät-nacht) wie es grad so kommt.

    Noch mal danke für die vielen Antworten.

    In Watte wird die Kleine nun nicht gepackt.Ich lese aber immer wieder das man nicht zu viel Programm machen sollte mit den Zwergen und da finde ich es interressant zu hören wie andere ihren Welpenalltag in den ersten Wochen gestaltet haben.

    Naja,im Grunde fängst du mit ihr ja zumindestens Nachts mit ihr bei Null an,wie bei einem Welpen eben auch.Sie wird sich nicht daran gewöhnen alle 2 Stunden Nachts raus zu kommen.Du sollst die Zeitabstände irgendwann schon steigern.

    Ich muss ehrlich sagen das ich bei meiner Althündin auch kein Geschiss gemacht habe und recht schnell ins kalte Wasser geworfen habe,war allerdings schon ca.8 Monate alt.
    Das Problem (hatte da schon um Rat hier gefragt) ist,das sie sehr schlecht runterfährt,total hibbelig und aufgedreht rum rennt,keine Ruhe findet (wobei es besser geworden ist) Die Klene kommt mir manchmal vor wie ein Duracelhase.
    Ich denke daher das weniger Programm hier mehr ist.
    Wichtig ist ja was sie während der Umweltsozialisation an Input bekommt.

    Ich würde mir den Wecker auf alle 2 Stunden ab der letzten Gassirunde stellen.Ist zwar erstmal nervig,wird aber immer besser.Ich habe so einen leichten Schlaf das ich sofort höre wenn eins der Viehcher nervös umherläuft.

    Das "üben" wir schon von Anfang an.Ich habe keine Lust die Kleine von einer Etage in die andere zu schleppen.Die geht gut damit um,weint nicht,sitzt entweder vor der Tür und wartet oder legt sich wieder hin.Die Althündin ist ja auch immer hier,da orientiert die sich schon schön dran.
    Wie lange sie ab Januar alleine bleiben muss kann ich nicht sagen,das liegt daran ob ich einen anderen Job annehme oder nicht.Sagen wir mal schlimmsten falls 2 Stunden,das wäre aber worst case.Es ist so geplant das sie gar nicht alleine ist und wenn dann ne halbe Stunde max. Mein Mann und ich arbeiten meistens entgegen gesetzt.Babysitter wären auch 2 vorhanden.

    Danke für die vielen Antworten.

    Das mit dem Impfen habe ich mir auch schon gedacht.Das wir erst auf Entdeckungstour gehen wenn sie durch geimpft ist also in knapp drei Wochen,dann ist sie 13 Wochen alt und wohnt schon einen Monat hier.

    Zur Zeit gammeln wir hier ausschließlich auf der Couch rum,hin und wieder Pipi machen,bisschen draussen Spielen und mal was zu Knabbern für drinnen.

    Hab jetzt noch bis Mitte Januar Urlaub,dann kann der Ernst des Lebens Anfangen.

    Blöd ist halt das ich bis Abends alleine bin und hier nicht viel weg kann (Mann hat Spätdienst).Hundi muss noch beim OA gemeldet werden.

    Hallo zusammen,

    ich bin da im Moment etwas unsicher.Meine Bouvier Hündin ist jetzt seit 6 Tagen bei mir und 10 Wochen alt.Sie ist ein quirliges,aufgewecktes,intelligentes und recht selbstbewusstes Mädel.

    Mitlerweile haben wir uns schon ganz gut eingespielt und ich möchte jetzt wissen,was man dem Knopf schon "zumuten" kann ohne sie zu überfordern.

    z.B müsste ich heute in ein Elektronikfachgeschäft.Kann ich sie da mitnehmen oder ist das schon arg input?

    Wie regelt ihr den Tagesablauf mit euren "frischen" Welpen,gammelt ihr da viel zu Hause rum,schmeisst den Haushalt,geht bisschen Pipi machen draussen und spielen oder fahrt ihr das volle Programm wie einkaufen fahren,Hundi mit in die Stadt nehmen,Bus/Bahn fahren für die die kein Auto haben und macht alles wie sonst auch?
    Und ganz besonders interressant,wie schaut es bei Mehr-Hund-Besis aus der Alltag?

    Freu mich über Einblicke in euren Welpen-Alltag.