Daumen sind weiter gedrückt...
Hier wurden am Freitag die Fäden gezogen,sieht alles super aus. Sie läuft ohne humpeln und belastet recht gleichmäßig.
Heute geht es zur Physio.
Daumen sind weiter gedrückt...
Hier wurden am Freitag die Fäden gezogen,sieht alles super aus. Sie läuft ohne humpeln und belastet recht gleichmäßig.
Heute geht es zur Physio.
Ich denke man kann das nicht pauschalisieren.
Meine beiden bekommen auch überwiegend Nafu und die Kleine trinkt kaum,ausser es gab Action draussen. Die Große trinkt einfach generell gern aber auch bei ihr ist es recht wenig. Wenn es Trofu gibt trinken beide auch deutlich mehr.
Ich denke das die Tiere sich holen was sie brauchen.
ZitatSo habe ich es hier auch, der Senior ist der einzige der pöbelt und es innerhalb Sekunden schafft die anderen (insbesondere den Pflegehund) mit anzustacheln, Snoopy ist total friedlich......
Das haben wir zum Glück nicht. Die Terroroma ist gut eingenordet und weiß wo ihr Platz bei Fremdhundbegegnungen ist. Das Gute ist auch,dass sie weniger pöbelt umso mehr Hunde in der Gruppe sind.Sie ist sehr unsicher und ist froh bei fremden Hunden nicht im Mittelpunkt zu stehen.
Dafür rotten sich die beiden Damen zusammen wenn ein Rüde meint zu aufdringlich zu werden und da kann es durchaus passieren das der Casanova ordentlich den Frack voll kriegt.
Ich habe zwei eigene und laufe mit bis zu (einschließlich meinen) sieben Hunden, vom Yorki bis Schäfigröße ist alles vertreten. Ich habe lediglich eine Pöblerin in der Gruppe,der Rest ist unproblematisch.
Das einzigste was ich von den Hunden verlange ist das sie hören wenn ich rufe,das haben die aber alle schnell gelernt.
Ich kann auch mit allen an der Leine laufen.Jeder hat seinen Platz und bleibt dort.Bisher gab es noch keine Probleme.
So viel wie nötig,so wenig wie möglich.
Meine 10kg Hündin bekommt aufgeteilt auf den Abend ab ca. 21.00 Uhr immer mal wieder etwas (bis 23.00 Uhr ein Schnapsgläschen) und ab 23.30 Uhr noch mal zügig ein Schnapsgläschen (aber nicht randvoll)
Sieht für mich nicht nach Nagelbettentzündung aus (haben das selber gerade hinter uns). Ich würde es auch erstmal beobachten und das Knabbern verbieten, so lange nix dick ist.
Zitatwenn ich so was lese, wie mein Hund hat mich ins Gesicht gebissen oder wohin auch immer...frage ich mich immer,warum werden Hunde auf einmal so....ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Hund Jahrelang friedlich an meiner Seite lebt (wenn dem so war) u. dann plötzlich so ausrastet...u. mir ins Gesicht springt u. zubeisst...
Auch muß ich hier im Forum immer wieder lesen, wie viele der HH Probleme mit ihren Hunden haben...erwartet man einfach zuviel von den 4-beinern, werden sie überfordert...manchmal muss ich lesen, dass gefragt wird, ob ein 8 Wo. alter welpe nicht ausgelastet ist mit spazieren gehen, spielen u. was weiß ich noch alles...er ist gerade mal 8Wo....ist der Umgang mit ihnen nicht richtig..vertüddeln oder zu streng? Ich frage mich oft, warum werden Hunde so...sie werden so ja nicht geboren u. kommen als unbedarfte Welpen zu uns. Ich hoffe, ihr versteht was ich meine...
Der Hund von Bekannten (Cocker-Mix) hat seinen Besi 2 Mal so ins Gesicht gebissen das es genäht werden musste.
Er war hochgradig ressourcenorientiert und beides Mal war Essen im Spiel. Die Besis konnten damit nicht umgehen und fanden es einfach normal.Später steigerte sich das Verhalten und Beissattacken wurde auf Grund von Krankheit häufiger. Er hatte irgendwas am Gehirn und ich hätte den Hund deutlich früher gehen lassen.
In dem anderen Thread gab es ja keinerlei Infos darüber wie der Hund gelebt hat,wo er her kommt etc. Wenn so ein Verhalten plötzlich auftritt,denke ich erstmal an eine Krankheit.
Oft sagen Besis auch "aus heiteren Himmel" und der Hund hat deutlich gewarnt,nur wurde es nicht gesehen.
Der Grund wieso Hunde so werden gibt es viele Krankheit, Anlage, Erziehung, wenig Verständnis für das Wesen Hund.
Schließ mich den Nichtkäufern an.
ZitatStimmt bestimmt nicht - hast wahrscheinlich nur net gemerkt, weil Terrier immer so sind *gggg
Mein Terrorterrier wurde auch vor der ersten Läufigkeit kastriert (vom TH aus) und dennoch ist sie ne Prollette. Meine unkastrierte mittlerweile 2 Jährige ist mitlerweile souverän und geht Stress aus dem Weg,was man vom Terriertier nicht sagen kann.
Ich hatte auch die Sorge,dass sie unverträglich wird. Es war aber in der Tat nur eine Phase und sie ist weiterhin verträglich und sucht auch keinen Ärger.
Mach ihr klar, wenn ihr auf so Hunde wie die Goldi Hündin trefft,das sie sich so ein Verhalten schenken kann.
Sehe es einfach als eine Phase,Wichtig war mir das sie dennoch keine schlechten Erfahrungen mit anderen Hunden macht.
Geht oder habt ihr eine gute Hundeschule wo so was geübt werden kann wenn du sonst keinen kennst? Oder frag doch hier mal nach,ob sich jemand aus der Nähe mit souveränen Hund finden läßt.