Mein Terriertier heisst Tammy
und mein Jungspund (nein sie ist kein Scherz,Name gesprochen wie geschrieben) Joke.
Mein Terriertier heisst Tammy
und mein Jungspund (nein sie ist kein Scherz,Name gesprochen wie geschrieben) Joke.
ZitatIch denke, wenn man die "Stammkatzen" dort sehr menschenbezogen und nur diesem Hof zugehörig halten würde (natürlich kastriert), dann würden diese keine "Eindringlinge" von außen mehr auf ihrem Hof dulden.
Katzen, die im (und ums)Einfamilienhaus gehalten werden, bekommen doch auch nicht ständig Besuch (und wenn, dann wird der vertrieben).
Problem ist,das die Katzen dort ständig wechseln.Es wurden bereits Tiere kastriert,die dann aber wieder weg waren.
Mein Kater bringt auch regelm. Katzenfreunde mit.Vertrieben wird hier nur von den Hunden.
Auf dem Hof der Bekannten ist es ein ständiges hin und her.Ich krieg eigentlich alle zwei Wochen wieder Nachricht das wieder ne neue Katze auf dem Hof ist und tragend ist.
Ich will keine Lösung für das Problem,sondern wissen ob man wirklich verlangen kann regelm. alle möglichen fremden Katzen zu kastrieren (meistens ist es eh zu spät,da schon tragend).
Hallo zusammen,
jetzt würd mich mal interessieren was man in folgender Situation machen soll:
Was macht man wenn man einen Hof hat wo sich ständig fremde Katzen und Kater aufhalten sich munter vermehren (Achtung! Die Katzen gehören nicht zu den Besitzern des Hofes) und ihre Junge dort aufziehen. Man hat den damaligen Casanova des Hofes eingefangen und kastriert und was war? Der Kater war danach weg und der nächste kam auf den Hof.Das Spiel ging munter weiter.
Es kommen immer wieder neue Katzen auf den Hof,andere verschwinden. Es gibt hier keine Orga die sich dem annehmen würde und man kann doch jetzt nicht ehrlich erwarten das die Eigentümer des Hofes jeden Streuner der sich kurzzeitig dort einnistet einfangen und kastrieren läßt.
Huhu,
ich habe bei uns festgestellt, das Welpi wesentlich unternehmungsfreudiger war wenn ich rumgestanden habe.Ich habe mich irgendwann nachts aus Müdigkeit bei uns im Garten auf die Bank gesetzt,die in einer Ecke des Gartens steht.
Welpi kam hinterher gedackelt schaute ein wenig und hockte sich sofort hin. Seit dem brauchte ich mich nur noch auf die Bank setzen und Welpi pieselte los.
Hab auch mal ne blöde Frage.
Wieso schütteln sich (meine) Hunde immer neben einem wenn sie aus dem Wasser kommen?
Geweint hab ich nicht aber ich war habe in den ersten 3 Wochen auch gedacht "Das schaff ich nie" "Mir wächst alles über den Kopf" und war richtig verzweifelt und hätte am liebsten alles wieder rückgängig gemacht.
Ich habe Angst gehabt,das aus dem Hund nie was wird,ich alles vergessen habe was ich jeh gelernt habe über Hundeerziehung und als dann die kleine Stinkmorchel anfing zu jagen (mein Terrier hat auch gejagt aber gefühlt nie so extrem) war ich völlig am Ende.
Jetzt bin ich glücklich die Dicke zu haben.Sie ist ein toller,schon recht wohlerzogener und tiefenentspannter Hund. Im nachhinein versteh ich nicht was mein Problem war.
Veränderungen gehen nunmal nicht spurlos an einen vorbei und ein Hund ist eine große Veränderung.
Geh mit dem Zwerg nach draussen auf eine Wiese,erkundet zusammen die Welt und freu dich über das erstaunt Gesicht wenn ein Schmetterling vorbei fliegt. Es gibt doch nix schöneres als den Gesichtsausdruck wenn Welpi zum ersten Mal Wasser sieht oder mit anderen Welpen tollt.
ZitatHallo Zusammen
Ich habe seit 1.5 Wochen einen 11 Monate alten Zwergpinscherwelpen. Ich denke mal für einen Welpen stellt er sich gar nicht mal so schlecht an, er hat vor fast nichts Angst etc.
Allerdings wird er immer wie lebhafter und immer wie frecher und vor allem kann er nicht alleine bleiben. Ich habe es geübt, immer ein paar Minuten alleine lassen, in der Box lassen wenn ich etwas in der Küche mache etc.
Das klappte eigentlich gut. Heute habe ich es dann gewagt einkaufen zu gehen, habe ihn eine halbe Stunde alleine gelassen, wovon er elf Minuten lang erbärmlich gejault hat. Danach war es Still (habe ihn per Webcam aufgenommen). Er hat echt so gejault das man ihn im ganzen Haus gehört hat.Das hat wohl meinen Nerven den Rest gegeben, ich weine nun schon den ganzen Tag (nicht das erste mal) und überlege mir ernsthaft ihn zurück zu geben. Ich wollte immer einen Hund, wollte Hundesport machen, habe mir alles x mal überlegt und und und. Und jetzt wo ich ihn habe bin ich irgendwie völlig am Ende, nur noch am Weinen, habe Kopfweh und mag gar nicht mit ihm hinaus gehen. Ich weiss echt nicht was ich machen soll. Ich habe Panik das er niemlas alleine bleiben kann (muss ja auch wieder arbeiten gehen) und auch der Gedanke die nächsten 15 Jahre "gebunden" zu sein erfüllen mich mit Panik (obwohl ich das ja vorher schon wusste). Ich weiss echt nicht was ich machen soll... behalten? Wird das besser? Ist es normal so am Ende zu sein? Zurückgeben?
LG
Pinschi
Ist dein Kleiner 11 Monate oder 11 Wochen?Mit 11 Monaten ist er kein Welpe mehr ![]()
1. Alleine bleiben geht nicht von heute auf morgen. Der Zwerg ist grad mal ne gute Woche bei dir.Da befindet er sich quasi noch in der Eingewöhnungsphase.
Das Alleinsein üben kann bis zu mehrere Monate dauern. Mein Jungspund kann jetzt mit 7 Monaten zusammen mit der Erst-Hündin ein paar Stunden stressfrei alleine bleiben. Was du bis jetzt geübt hast,ist schon gut,du brauchst aber noch etwas mehr Geduld.
Wann musst du denn wieder arbeiten gehen und wie lange? Such dir schon mal vorsichtshalber einen Sitter oder kann Hundi vielleicht mit zur Arbeit?
2.Was das "gebunden" sein betrifft. Das sollte doch vorher klar sein,das das Leben sich verändert.Das man besonders in der Anfangszeit nicht so ohne weiteres auf trallafitti gehen kann,das der Hund beschäftigt,versorgt,erzogen werden will.
Was waren denn die Beweggründe für einen Hund?Wie hast du es dir vorgestellt? Der Kleine ist grad mal 1 1/2 Wochen bei dir. Von Normalität zu reden ist gar nicht möglich.
Ihr braucht noch etwas Zeit euch aneinander zu gewöhnen. In der ersten Zeit bringt man halt ein paar Opfer.
Nach Einzug meines Welpen stand fast ein halbes Jahr mein Leben auf dem Kopf. Ich hab zwar schon eine Hündin und weiß was es bedeutet nicht mehr uneingeschränkt machen zu können was man möchte aber der Welpe hat alles getopt.Mein Mann hat mich auch nicht so unterstützt wie vorher vereinbart.
Ich bin froh das sie aus dem aller gröbsten raus ist,stubenrein ist,alleine bleiben kann und unkompliziert ist.
Lass euch noch Zeit und stress euch nicht.
Bei uns kam der Kong so gut an,das er seit Monaten verschütt ist
Der Jungspund fand den so toll,das er irgendwo im Garten verbuddelt wurde,kein blassen Schimmer wo ![]()
Bis dahin wurde er gerne als Wurfspieli und natürlich zum ausschlecken genutzt.
Tammy ist mit ca.8 Monaten im Juli zu mir gekommen und ist in dem Sommer geschwommen.Sie wollte ihrem Kumpel und dem Stock im Wasser hinterher
Seit dem liebt sie Wasser ausser von oben.
Das Jökchen ist jetzt knapp 8 Monate und liebt seit dem sie ca. 13 Wochen alt ist das Wasser. Schwimmen traut sie sich aber noch nicht. Sie steht immer bis zum Hals im Wasser,den letzten Schritt traut sie sich einfach noch nicht.
Ich hab sie aber letztens mal mit rein gezogen ganz vorsichtig und da ist sie schnell wieder zurück geschwommen.
Meine beiden sind 9 Jahre und 7 Monate. Bei dem Wetter ist nix mit spazieren gehen.Sie liegen den ganzen Tag im Garten und ja,sie erleichtern sich dort auch.
Wir gehen ganz früh morgens,zwischen 5 und 7 Uhr spazieren und dann erst wieder spät abends gegen 22/23 Uhr.
Ich brauche gar nicht auf die Idee kommen mit den beiden mittags spazieren zu gehen und wenn es nur zum lösen ist.Beide treten dann in den Streik (ausser wir gehen schwimmen) also lass ich sie und quäl uns nicht,nur um ein guter HH zu sein.