Beiträge von Tamita

    Und da würde es mich schon durchaus interessieren wie der genaue Sachverhalt und die Begründung des Richters, der bei der Verhandlung deines Bekannten zugegen war,ausgesehen hat.

    Ich habe ausserdem geschrieben das man sehr wohl ein Problem bekommen kann,wenn ein Einbrecher allen ernstes dich verklagt weil der Hund gebissen hat unserem bekannten richter so ein Fall aber noch nicht hier zu Ohren gekommen ist.
    Natürlich gibt es immer einen Ermessensspielraum. Wie gesagt,wenn jemand bei mir einbricht und mich auch noch angreift und Hund langt zu,zählt das unter Notwehr.Sollte der Hund unadäquat reagieren und den Menschen auseinander nehmen,sieht die Lage wieder etwas anders aus.

    Bricht hier bei mir jemand ein ob Garten oder Haus und Hund stellt die Person und langt evtl. auch zu kann mir erstmal auch keiner was,es sei denn der Einrecher zeigt mich an,dann kommt es halt zum Prozess.

    Ich selber kenne von meinem Züchter einen Fall,wo ein Ehepaar mit Hund und Womo unterwegs war.Ehepaar ist essen gegangen und ins Womo wurde eingebrochen.
    Der Einbrecher wurde von der Hündin,die im Womo saß,an die Wand genagelt.Der kam keinen cm vorran.Die Hündin hielt ihn in Schach bis die Polizei eintraf,das Hundchen lobt und den Typen mitnahm.Es gab keine Konsquenzen.

    Zitat

    Das wäre mir skurrilerweise das liebste, mit gewolltem Pippi hab ich keine Probleme :) Es scheint ja tatsächlich Hunde zu geben, die echt nen Jahr oder so brauchen, ich kenne zwar keinen aber die Hoffnung stirbt zuletzt...
    Hat denn jemand ähnliche Erfahrungen ....

    Tamita.... mit 7 mon. ? ist das eine Form der Inkontinenz bzw. junge Hunde sind doch eher selten inkontinent, wie geht ihr damit um oder was habt ihr unternommen um das abchecken zu lassen....
    gruss

    Sie ist in dem Alter vom TH kastriert worden.Seit dem bestehen die Probleme obwohl kastrationsbedingte Inkontinenz eher bei großen Hündinnen (20kg+) vorkommt.Sie hat grad mal 10,5kg.

    Wir haben damals Urin und Blut testen lassen.Da sie keinerlei Anzeichen für eine Blasenentzündung hatte und es wirklich nur im Schlaf passiert (auch nicht ständig) haben wir mit der TÄ abgesprochen das wir es mit Kürbiskernen versuchen.Seit dem hält sie dicht.

    Hm. Meine Althündin ist seit dem sie bei mir ist (seit dem sie ca. 7 Monate alt ist) immer wieder nachts undicht. Ich komm gut mit Kürbiskernen bei ihr zurecht (wäre einen Versuch wert) und gib doch mal tägl. Cranberrys.

    Es muss trotzdem geklärt werden wo das Problem liegt.

    Was die Temperaturunterschiede betrifft.

    Ich denke das es zum einen Rasseabhängig ist und zum anderen Gewöhnung.

    Meine Junghündin hält es im Winter nicht gut im Haus aus und liegt am liebsten draussen oder im Flur.Ihr ist es zu warm,hat auch entsprechendes Fell,ist aber eigentlich reiner Haushund.

    Meine Spanierin hatte gar keine Unterwolle als sie hier nach Deutschland kam und hat sich in den 9 Jahren die sie hier ist,etwas Unterwolle zugelegt.

    yane

    und nur das ist doch letzendlich interressant was am Ende raus gekommen ist.Das hilft hier doch niemanden wenn man nur halbe Sachen schreibt ;)

    Ich fände interressant wie der Prozess abgelaufen ist.Ich finde es schon recht fahrlässig einfach seine Fenster sperrangelweit offen zu lassen und einfach wegzugehen.Wie sieht das überhaupt versicherungstechnisch aus?
    Kann mir gut vorstellen das das evtl in die Verhandlung mit eingeflossen ist.
    Wie gesagt wäre interressant.

    Ich hätte zu viel Angst das den Hunden im Garten etwas passiert.

    Generell finde ich es zwar nicht prall aber machbar das Hund 8-8 1/2 Stunden (ist meine absolute Schmerzgrenze) alleine bleibt,wenn er denn vorher ordentlich beschäftigt wurde.

    Natürlich ist es für den Hund immer schöner wenn sein Mensch da ist,allerdings pennen meine Beiden wenn ich zu Hause bin auch unheimlich viel und ich sehe und höre die Beiden nach einem ordentlichen Beschäftigungprogramm auch für einige Stunden nicht mehr.

    Was mich stört,ist die Tatsache das der Hund seltenst nur die 8 Stunden Arbeit alleine ist. Man hat ja noch Hin- und Rückweg,man muss einkaufen oder andere Erledigungen machen.Dann muss geputzt und gekocht werden und man möchte auch noch mal seine Ruhe haben.Man hat dazu häufig noch andere Hobbys wo der Hund nicht mit kann und Schwups ist der Hund am Tag nicht mehr 8 sondern gepflegte 10-12 Stunden alleine und am WE möchte man ja auch noch schöne Sachen machen wo der Hund nicht zwangsläufig mit kann.

    Da hört es für mich halt auf. Ich finde es wichtig das Hund eine qualitativ hochwertige Zeit mit mir verbringt (vom Hund abhängig was qualitativ hochwertig heisst).
    Bei uns sähe es dann so aus das die Beiden am Tag ca. 2-3 Stunden bewegt werden und bisschen Erziehungs-und Kopfarbeit gemacht wird.
    Dann würde ich sagen insgesamt 2 Stunden am Tag Kontaktliegen und schmusen (meistens am Abend) Die restliche Zeit wird gepennt oder Frauchen beobachtet,Leckerchen zerkaut,miteinander getobt oder Kater geärgert.

    Also,
    mein Mann ist mit einem Richter befreundet und da bot es sich an mal genauer nachzuhaken was dieses Thema betrifft.

    Als Antwort bekam ich zu hören das

    1. Wenn ich angegriffen werde und mein Hund zubeisst,dies unter Notwehr fällt.
    2.wenn jemand einbricht und dazu zählt schon,das unbefugte eindringen in meinen Garten und der Hund adäquat zu langen würde (sprich, dem Menschen nicht ganze Fleischstücke vom Körper zu reissen),dies ebenfalls nicht bestraft werden kann.

    Es kann allerdings zum Prozess kommen wenn mich der Einbrecher oder die Person die mich angegriffen hat anzeigen würde,nur wer macht sowas?

    Unserem Richterfreund ist sowas noch nie zu Ohren gekommen und ich sollte mir da keine Gedanken machen.

    Anders sieht es aus,wenn Postboote,Zeitungsausträger,Stadtwerke etc. angegriffen werden. Der Hund muss halt soweit gesichert sein das Menschen unbehelligt meine Haustüre erreichen können.
    Würden diese allerdings hinten im Garten über den Zaun klettern hätte ich nichts zu befürchten.

    Und ich darf den Hund halt nicht einfach auf jemanden drauf hetzen.

    Also den Welpen durften wir uns mit 2 Wochen das erstemal anschauen. Mit 4-5 Wochen sollten wir uns entscheiden,da es noch andere Interessenten gab (Wurf bestand aus nur einem Welpen).

    Als die Lütte gute 4 Wochen alt war konnte uns der Züchter schon so einiges zum Wesen sagen und empfahl uns den Welpen zu nehmen,da es ihn nicht wundern würde wenn dieser Welpe 1 zu 1 dem entspricht was wir suchen (wenn wir denn das fördern was sie mitbringt).

    Er hat absolut recht behalten.

    Ich persönlich würde mir aus dem TH oder von einer Orga schon eine etwas ältere Katze/Kater holen.Kitten zwar süß,machen aber wie alle Babys viel Arbeit.

    Vor allem kann man dir bei älteren Tieren schon was zum Charakter und Eigenschaften sagen.

    Laufende Kosten sind halt Futter (bei mir 35€ hochwertiges Nafu ohne Getreide)
    Katzenstreu (20€ für einen großen Sack,komme damit knapp 2 Monate aus)

    Erstanschaffung: Kratzbaum bei ebay ersteigert 35€
    Katzenklo ca.15 €
    Näpfe ca. 10€
    diverses Spielzeug 20€

    Mehr haben wir nicht geholt,mitlerweile ist er eh Freigänger und brauch nur noch die Näpfe und im Winter das Katzenklo.

    Zur Erziehung: Ja man kann Katzen erziehen.Man kann mit Clicker arbeiten oder
    mit Topfdeckeln und Schlappen |)