Also,entgegen vieler Meinungen hier,finde ich eine gutgeführte Welpenstunde (ja auch ohne adulten Hund) sinnvoll.
Wir haben auch einen Kurs besucht der keine reine Spielstunde war.
Was ich gut fand:
-Welpen von unterschiedlicher Größe
-gute Tipps und Erklärungen vom Verhalten und der Körpersprache (besonders schön zu sehen während der Spiels)
-kennen lernen von Tunneln,Bällchenbad,Wippe,Steg. Sehr schön auch das unsere Trainerin auch mal mit Motrorradhelm rum gelaufen ist,Regenschirm gespannt hat u.s.w
- fand es gar nicht so verkehrt das die eigenen Welpen von anderen Teilnehmern abgetastet wurden,Ohren gucken,Pfötchen schauen (nur von 1. fremden Person und unter Beobachtung)
Was ich nicht so gut fand
-später wurde die Gruppe wieder geteilt weil viele Neuzugänge dazu kamen und die jungen Welpen in eine eigene Gruppe kamen mit den älteren Kleinhunden. War für uns blöd weil meine Lütte einige gleichalte Neuzugänge nicht gut leiden konnte (z.T hatte sie auch Angst vor den Besis,was ich verstehen konnte) Somit haben wir den Kurs abgebrochen.
- ich habe nicht alles akzeptiert was die Trainerin von uns wollte und mich z.B geweigert meinen müden Knirps zum 10x ins sitz zu schicken.
- auch blöd fand ich das die Trainerin immer gemeckert hat wenn ich meinen bei mir schutzsuchenden Welpen diesen gewährt habe (logisch irgendwo). Sie meinte aber das die das selber klären soll 
Was ich dir nur raten kann ist,dass du nichts tun solltest was dir Bauchschmerzen bereitet wie z.B deinem schutzsuchenden Welpen diesen nicht zu gewähren oder wenn du merkst die Lütte ist müde du trotzdem Kommandos durchsetzen sollst.
Du kennst deinen Welpen besser,bist 24 Stunden mit diesm zusammen,siehst wie er sich ausserhalb der Welpenstunde so verhält und das würde ich immer berücksichtigen.
Wie so oft kann man nicht alles haben. Im großen und ganzen war ich zufrieden und meiner Lütte hat es super gefallen und sehr gut getan.