Die ganz kleinen Hunde zählen juristisch glaube ich nicht.
Mietsachschäden müssen Mieter bei Auszug zahlen. Ob mit oder ohne Versicherung. Ich würde dennoch eine entsprechende Versicherung verlangen.
Beiträge von CorinnaS
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Vielleicht "benötigt" er keinen Kontakt. Er wird ihn aber zwangsläufig haben, wenn man nicht auf einer einsamen Insel mit seinem Hund lebt. Das Leben mit Hund in unserer Gesellschaft erfordert ein gewisses Maß an Erziehung und Sozialisierung des Hundes.
Ich selbst bin kein Fan dieser Welpengruppen. Aber regelmäßiger Kontakt zu Artgenossen mit entsprechenden Lerneffekten ist durchaus hilfreich. Mein Laborbeagle z.B. brauche eine gewisse Zeit, um nicht gleich Angst zu bekommen, wenn ein Hund mal "anders" aussah. Sie kannte nur Beagle;) -
Denke ich auch, YorkieFan. Das ist bestimmt nur Frust und mit ein wenig Training leicht wieder in geordnete Bahnen zu bringen.
Schau Dir den Hundeverein mal an, den Dir Deine Mutter da aufgetan hat. Vielleicht fühlst Du Dich ja wohl dort und bekommst noch allerlei Ideen für gemeinsame Beschäftigungen mit Deinem Hund.
Und übrigens: Hunde sind keine Wildtiere. Also ist jeglicher Hinweis auf "freie Wildbahn" in Verbindung mit Hunden eh Quatsch. Es sei denn, man redet von Straßenhunden. Die sich ja auch gerne in Sozialverbänden rumtreiben. Vor allem aber kann man in unserer Gesellschaft Hundekontakte i.d.R. gar nicht vermeiden. Und schon allein deshalb ist es wichtig, dass Hund das lernt und gut sozialisiert wird. "In freier Wildbahn" gibt's auch kein "sitz", "platz" und "fuß". Nur wirft sich keiner in die Brust und brüllt "nicht artgerecht!", wenn ein Hund das lernen soll ;
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Ich gehe morgens immer eine kurze Runde von vielleicht 10-15 Minuten. Das reicht auch meinem Rüden, um seine Markierungen aufzufrischen
Die Hunde sind allerdings vorher schon im Garten, während ich frühstücke und mich fertig mache.
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Du könntest Dich natürlich noch wegen Ruhestörung an die Polizei wenden, wenn die so viel bellen. Kommt dann ein Polizist mit Herz für Hunde, wird der das auch weiter verfolgen, denke ich.
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Du mußt die Belohnung ändern: Futter ist in dieser Situation uninteressant. Die Belohnung sollte das gemeinsame Rausgehen sein. Denn darum geht's dem Hund ja.
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Zunächst müßte die Frage geklärt werden, warum sie dieses Verhalten zeigt und ob es überhaupt Aggression ist.
Denn wenn Du nicht weißt, was da bei ihr passiert, dann kannst Du auch kein sinnvolles Training aufbauen. Von daher wäre es mehr als anzuraten, einen erfahrenen Trainer zu Rate zu ziehen, der ihr Verhalten analysiert. -
Ich hab die Landfleisch-Dosen gerne auf Reisen mit. Meine beiden stehen total drauf und vertragen sie bestens. Ziemlich trocken sind sie allerdings, das stimmt.
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Aus Hundesicht ein völlig korrektes Verhalten. Verstehe gar nicht, wie man sich darüber so aufregen kann. Natürlich ist das von uns nicht erwünscht, also muss man das ganz einfach üben.
Was ich oft beobachte: Hundehalter möchte nicht, dass sein angeleinter Hund andere Menschen anspringt und hält ihn über Leine/Halsband zurück. Alleine durch den Zug nach hinten am Halsband provoziert man aber schon das "Aufstellen" des Hundes. Vorschlag: Neben den Hund treten, Leine fallen lassen und unten drauf treten (locker! nicht den Hund abwürgen ;)).
Tödlich für das Training sind diese "ach, das macht mir gar nichts" Leute, denen man ja leider oft begegnet. Es ist also wichtig, dass der Hund beim Hochspringen keinerlei Aufmerksamkeit erfährt. Das Gegenüber wendet sich wortlos ab.
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Ach je, noch so klein. Warum wurde er so früh abgegeben?
Ich würde da gar nicht großartig mit Industrieleckerlies hantieren. Kannst etwas vom normalen Futter als Leckerlies abzweigen. Oder koch ein wenig Hühnchen und gib ihm kleine Stückchen als Leckerlies. Auch Karotten- oder Apfelstückchen kannst Du versuchen.