Ich gestehe, ich kauf das auch gelegentlich als Jackpot Ich schau dann einfach im Supermarkt durch's Regal, da steht ja meistens was drauf vonwegen Sauce. Für die Futtertube nehme ich nur wenig Katzenfutter und verrühre es mit Joghurt. Das funktioniert super. Übrigens kannst Du auch Thunfisch aus der Dose mit Joghurt pürieren für die Tube. Der stinkt ja eh
Beiträge von CorinnaS
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Erde würde ich für den Urin auch nicht nehmen. Also eher Katzenstreu oder diese Saugunterlagen.
Das mit der Physio ist ja Mist. Habt Ihr einen neuen Termin gemacht?
Akupunktur wäre schon gut, ja. Wie sieht's mit Infusionen aus? Kannst Du ihm die nicht selbst legen zuhause? -
Miri, kannst Du ihm nicht eine Art Beet anlegen? Also Erde auf die Teichfolie für dei großen Geschäfte und in die Mitte z.B. einen Topf mit einem Holzstamm zum Beinheben
Die Treppe würde ich auch vorerst meiden wie die Pest. Die ist ja auch für Euch nicht ganz ungefährlich, wenn Ihr ihn da tragen müßt. Also nur für die notwendigen Gänge.
Ich hoffe, die Physio kann Euch gute Tipps geben. Bin gespannt, was sie sagt. -
Hunde sind Opportunisten. Man sollte keine allzu romantische Vorstellung von der Mensch-Hund-Beziehung haben. Letztlich entsteht die Bindung dadurch, dass wir gut für unsere Hunde sorgen. Und dazu gehört nunmal auch das Füttern. Neben anderen Bedürfnissen wie Sicherheit & Co.
Die Gefahr, dass man zum Futterautomaten wird, ist allerdings sehr groß. Ich beobachte immer wieder, dass die Leute einfach Leckerlies in den Hund stopfen, wenn er etwas gut macht. Dabei vergessen sie den "sozialen Kontakt" mit dem Hund oft völlig. Gilt übrigens nicht nur für Futterbelohnung, sondern auch für Spielies und so. Dabei läßt sich das doch wunderbar kombinieren. Die soziale Bestätigung sollte im Vordergrund stehen. Das Futter/Spieli ist dann ein wirkungsvoller Verstärker. -
Geht mir genauso.
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Nun haben schon viele hier reingeschaut, aber keiner was geschrieben. Ich wollte auch erst nicht, weil ich keine Lust auf die zwangsläufig entstehende Diskussion zu diesem Thema habe. Aber das ist ja auch unfair Dir gegenüber.
Meine Meinung: Probier es aus. Informiere Dich vorher im Bekanntenkreis gut über vertrauenswürdige Anbieter. Es kostet nicht die Welt. Und es ist eine Chance. -
Hast Du die Pfote untersucht, als sie humpelte? Oder überhaupt dieses Bein mal checken lassen?
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Na siehste :-)
Und wenn er doch mal wieder einen schlechten Tag hat, dann mach Dir keinen Kopf. -
Ich bin auch seit Jahren mit Erdhaken unterwegs. Passiert ist bislang noch nichts. Allerdings lege ich die Hunde daran wirklich nur ab. Getobt/gespielt wird da nicht. Ich wäre allerdings auch nie auf die Idee gekommen, dass die sich darin verhaken können. Uff!
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Ich hab jetzt nicht alles durchgelesen. Nur mal ein paar Gedanken zum Ausgangspost:
Oberste Grundregel: Der Belohnte muss sich auch belohnt fühlen!
Man muss also zunächst einmal herausfinden, welche Belohnung für den einzelnen Hund überhaupt lohnenswert ist.Wenn der Hund erst auf die Hand schaut, ob er ein gutes Leckerlie erwarten kann, dann war der Aufbau des Rückrufs über Futterbelohnung schon falsch. Es soll belohnt und nicht gelockt/bestochen werden. Sobald der Hund das Kommando verstanden hat, fängt man an, variabel zu belohnen (Lotterie-Prinzip). Und natürlich ist die Hand solange leer, bis der Hund auch wirklich dem Kommando folgt.