Hmmm. Wenn es um für mich wichtige Verbote geht, dann finde ich es eigentlich ganz legitim, das auf Meideverhalten aufzubauen. Die Fresserei auf der Straße ist das beste Beispiel. Zur Erinnerung: Ich bin mit Beagles = Staubsauger unterwegs. Da gibt's dann schon mal eine derbe Ansage. Wobei das Befolgen dann auch wieder gelobt/bestätigt wird. Dabei werde ich nicht handgreiflich, setze aber vom Ansatz her eben schon auf das konkrete Meiden und nicht primär darauf, das gewünschte Verhalten zu bestätigen.
Ebenso in puncto Jagd. Wenn Kalle ein Reh sichtet, dann kommt ein "nein!", damit er nicht losdüst. Mit einem normalen Rückruf würde ich ihn in solchen Situationen nicht zuverlässig abhalten können. Also auch wieder der Ansatz über das Verbot, die Unterlassung einer Handlung. Und glaubt mir, ich kann sehr überzeugend "nein" sagen. Da brauch ich keinen Hund kneifen
Beiträge von CorinnaS
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Für mich ein Hund mit nicht nachvollziehbaren Verhaltensstörungen. Vor allem dann, wenn er sich oder andere damit in Gefahr bringt.
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ok, vielleicht sogar das Getreide beim Feuchtfutter ganz weglassen. Könnte helfen und ist leicht umzusetzen. Es sei denn, das löst wieder Diskussionen mit den Eltern aus.
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Leute, macht nicht noch mehr Baustellen auf als eh schon vorhanden. Wenn wir jetzt noch mit Futterumstellung anfangen, dann wird das zuviel. Bitte!
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Also das Trockenfutter kannst Du super zum Training einsetzen. Schluß mit Geschenken aus dem Napf, ab morgen wird für's Futter was getan
. Das nimmst Du dann mit zum Spaziergang und gibst es ihm statt Leckerlie. Klar, am Anfang wird er doof gucken und vielleicht dankend ablehnen. Aber wenn er erstmal merkt, dass er darauf angewiesen ist, wird er sicher kooperativer. Mußt nur durchhalten und es ihm dann nicht etwa zu Hause geben. Nach 2-3 Tagen hat er's spätestens verstanden.
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Hm, meine Hündin ist nur für meinen Haushalt und für Wild gefährlich.
Und der Rüde ist eh knorke, den hätt ich gerne so gelassen wie er ist. Die paar kleinen Macken darf er gerne behalten. -
Ach, Hannover, das ist doch ein Katzensprung. Da fahr ich sonst ja auch mal hin für Turniere oder Seminare.
Und was tut man nicht alles für einen leckeren Kuchen -
Birgit, wir könnten uns zusammen tun und eine Sperre errichten, damit Elke gar nicht erst zu denen da :/ hinkommt.
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Gibt's Kuchen, dann komm ich auch.
Oder ist das zu weit? Ich weiß ja gar nicht wohin -
aussimaus: Ich denke schon, dass Vermenschlichung zu Problemen führen kann. Vor allem dann, wenn die Erwartungshaltung des Menschen gegenüber seinem Hund dadurch eine falsche ist. Hier wurde "Vermenschlichung" aber zum Teil vor allem mit "Betüddeln" gleich gesetzt. Und da besteht für mich doch ein großer Unterschied.