Beiträge von Moglimaus

    Hallo ,

    ich muss Mogli vorübergehend mit NaFu füttern . Hab hier 800g-Dosen . Laut Fütterungsempfehlung müsste Mogli 400g pro Tag bekommen .
    Mir erscheint das bissel viel :???: .

    Mogli wiegt 12 kg , ist mittelmäßig aktiv , nicht kastriert.

    Was meint ihr ? Sind 400g okay ?

    Zitat

    Mogli, wirklich toll, was Du für Deine Hunde tust.
    Wie könnten sie da nicht glücklich sein :smile: :gut:
    .

    Danke dir ,aber es ist nur 1 Hund ( der reicht mir völlig :hust: ) . Die anderen beiden Fellmonster sind Katzen.
    Und da es Perser sind , eine Rasse ,die zu Nierenproblemen neigt , kaufe ich auch für die beiden kein Billigfutter.
    Das Geld ,was ich da vielleicht erstmal spare , bring ich wahrscheinlich irgendwann zum Tierarzt.

    so gibt es eben sowohl beim Nass -als auch Trockenfutter ein gutes Mittelklasse-Produkt . Ich bin mit dem Preis zufrieden und den beiden schmeckts =) .

    Ich habe mir Mogli zu einer Zeit angeschafft ,die eigentlich mehr als ungünstig war .

    Ich bekam damals schon HartzIV ,heute auch noch . Aber ich war mir über die Kosten im Klaren . Zu allererst hab ich ne Krankenversicherung plus Haftpflicht abgeschlossen. Da Moglis Einzug schon lange feststand ,habe ich eben nach und nach seine Erstausttattung gekauft. Einige Sachen hat er jetzt noch.
    Teures Spielzeug braucht er nicht,da tuts auch ein altes Handtuch oder Tennisbälle .
    Am Futter spare ich auch . Er bekommt Fleisch und Gemüse , kostet ca. 15 Euro im Monat .

    Ein Tier aus finanziellen Gründen abzugeben ,käme für mich nie in Frage . Dann verzichte ich lieber. Es gibt teilweise Zeiten ,da hab ich 10€ die Woche für Lebensmittel für mich . Und das geht ! Natürlich nur ,wenn keine Kinder da sind ,versteht sich.
    Meine Tiere stehen an erster Stelle . Sie werden bestens versorgt und ich glaube ,nein ich WEIß ,dass sie mit ihrem Leben beim mir glücklich sind . Auch ohne viel Geld :smile:

    Ich glaube aber auch , dass z.B. zu oft und zu schnell zur Schulmedizin bzw. zu deren Medikamenten gegriffen wird .
    Die meisten gehen zum TA , der verabreicht irgendetwas und keiner weiß ,was da wirklich drin ist .
    Das halte ich für genauso gefährlich ,wie Experimentieren mit Alternativmedizin. Ich möchte fast behaupten ,es ist noch gefährlicher...
    Die meisten HH vertrauen ihrem TA leider blind ,das finde ich nicht gut.Viele hinterfragen nicht ,was da gerade verabreicht wird und was sie evtl. ihrem Hund damit antun könnten.

    Also , Experimentieren bei Alternativmedizin kann gefährlich sein ,genauso aber auch der Einsatz herkömmlicher Medizin

    Zitat

    Außerdem muss man bei Homöopathie schon beachten, dass Chamomilla bei deinem Hund vielleicht gewirkt hat, das macht aber überhaupt keine Aussage darüber, was bei einem anderen Hund wirken könnte. Um gezielt homöopathisch zu behandeln sollte man schon eine Fachkraft aufsuchen und ein komplettes Profil erstellen lassen... einfach so probieren ist meine Sache nicht.

    Dass es nicht bei jedem Tier wirkt ,habe ich in dem anderen Thread auch geschrieben .
    Und Ja , man sollte sich ausreichend informieren.
    Aber es gibt auch bewährte Mittel ,die man bei leichten Beschwerden , z.B. Durchfall ,einsetzen kann ,ohne vorher zum THP zu gehen. Vorausgesetzt ,dass die Situation nicht gefährlich für den Hund ist.
    Ist zumindest MEINE Meinung . :smile:

    Zitat

    Vielleicht hatte der Hund sich ja auch an daran gewöhnt das des öfteren neue Hunde kommen ?

    Konkret gab es da nur einen Hund und der kam nur alle paar Wochen . Und vor dem (ein kleiner Bolonka ) hatte er Angst ,verkroch sich nur .Auch ,als dieser noch Welpe war. Und der Kleine ist ein ruhiges Exemplar.
    Als Mogli einzog ,zeigte er sich selbstbewusst . kein Verstecken ,nichts . Im Gegenteil ,ich musste eher Mogli vor dem Kater "schützen". ;)

    Ich jedenfalls bin überzeugt von alternativen Methoden.
    Wer weiter diskutieren mag : Ich hab dazu nen Thread eröffnet: Pro und Contra Homöopathie

    Hi,

    anlässlich eines anderen Threads ,in dem es um die Zusammenführung von Hund und Katze geht , stelle ich hier mal die Frage ,was ihr von Homöpathie , Bachblüten und ähnlichem haltet .

    Ich bin ein großer Befürworter dieser Mittel , Habe z.B. Chamomilla in einer Stresssituation eingesetzt.
    Wenn mein Rüde "Liebeskummer " hat und das ganze Haus zusammenjault , bekommt er Mönchspfeffer.

    Beide Mittel haben bei uns sehr gut gewirkt.

    Ich habe auch immer Rescue Drops im Haus , die auch schon sehr geholfen haben .

    Was haltet ihr von solchen Mitteln ?
    Welche Erfahrungen habt ihr damit gemacht ?

    Zitat

    Hab ich, mehrfach, ich sag ja "nach meiner Erfahrung". Bringt wirklich nichts ;) Woher weißt du, dass es ausgerechnet dieses Produkt war, das da geholfen haben soll und es nicht einfach deine innere Ruhe/Ausstrahlung oder die verstrichene Zeit war? ;)

    In deinem Fall hat es vielleicht nichts gebracht .

    Mein Kater , der eher ängstlich und zurückhaltend war , reagierte wesentlich entspannter auf Mogli ( einen damals rotzfrechen ,8 Wochen alten quirligen Welpen ) als er auf andere Hunde reagierte.Zeit verstrichen war gar keine ,das Produkt habe ich schon Tage vor Moglis Einzug eingesetzt.
    Und ich selbst war alles andere als ruhig .

    Ich finde ,wenn man Tieren die Aneinandergewöhnung mit solchen Mitteln erleichtern kann ,warum nicht.
    Natürlich sollte man sich vorher dazu etwas belesen und nicht wahllos soetwas einsetzen .

    Uns jedenfalls haben Bachblüten , Pheromone und Homöopathie schon öfters geholfen .

    Zitat

    Bei dir war es ein ganz anderer Fall und nicht eine normale Zusammenführung

    Das Pheromon hab ich bei Moglis Einzug eingesetzt , also bei einer normalen Zusammenführung.
    Mit Homöopathie und Bachblüten habe ich gearbeitet ,als es große Probleme zwischen Jerry und Mogli gab .
    Mittlerweile wende ich was homöopathisches an ,wenn hier läufige Hündinnen unterwegs sind und er tagsüber "leidet" .Und JA ,es hilft .