ich finde alle 4 okay.
Als Alternative kann ich dir auch so einen Zimmerkennel empfehlen:
den hab ich auch . Mogli mag ihn sehr
ich finde alle 4 okay.
Als Alternative kann ich dir auch so einen Zimmerkennel empfehlen:
den hab ich auch . Mogli mag ihn sehr
ZitatErwähnte ich schon: Sterilisation anstatt Kastration und zwar beide Tiere.
okay , aber nur ,wenn keines der Tiere in der bestimmten Zeit leidet.
Würde mein Rüde leiden , sobald die Hündin läufig ist , würde ich kastrieren.
Und speziell MEIN Rüde würde leiden ,das weiß ich ziemlich sicher.
Ich schätze mal , der Eingriff unterscheidet sich beim Rüden nicht wesentlich von einer Kastration,oder ?
ZitatAufpassen ist da der richtige Weg
Stimmt schon ,aber was ist ,wenn man nicht permanent aufpassen kann ? Wenn eine räumliche Trennung nicht möglich ist ? Wenn man den Rüden nicht andersweitig unterbringen kann ?
ZitatAber es sollte wirklich jeder für sich entscheiden
Genau so ist es .
ZitatWenns die eigene ist, ist der Stress weit geringer
Da lernt der Bursche nämlich ganz schnell ab wann es sich "lohnt"
Meiner pennt gelassen, macht sich keinen Stress is nur was "rockiger" zu fremden Rüden, erst wenn die Damen wirklich in die Stehtage kommen wird er was nöhlig, aber die 3-4 tage soll er durch :)
Das mag in deinem Fall so sein ,ist aber sicher nicht immer so.
Deshalb sollte man ja von Fall zu Fall abwägen.
ZitatIch würde Dir zu gerne einmal meinen seit bald 15 Jahren kastrierten Idefix vorstellen.
Noch heute, mit 16 Jahren, reagiert er auf jede läufige Hündin. Ihn muß ich an die Leine nehmen, sonst ist er auf und davon.
Meine intakten Neufundländer, die sich ja quälen, weil im eigenen Saft schmoren, Liebeskummer und Stress haben, halte ich mit der Stimme bei mir.
Grübelnd Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs
Es ist aber doch ein himmelweiter Unterschied , ob die Hündin mit im Haus lebt oder es eine fremde ist.
Und ja ,ich glaube ,der Stress ist für den Rüden um einiges größer und evtl. leidet er dann auch ,wenn die Hündin permanent in der Nähe ist und er nicht hin darf.
Und den Rüden in dieser Zeit woanders unterzubringen ,funktioniert auch nicht immer. Denn auch das bedeutet für viele Tiere Stress.
In so einem Fall finde ich die Kastration deshalb auch angebracht.
Wie schon gesagt wurde: Es gibt eben nicht nur schwarz oder weiß .
Um mal wieder zur Frage der TS zurück zu kommen :
Wenn nicht gewährleistet werden kann , dass in der Zeit jemand auf die beiden aufpasst , finde ich eine Kastration durchaus sinnvoll. Mir wäre es zu riskant ,beide Hunde in der selben Wohnung zu lassen. Denn wenn die es drauf anlegen , nützen auch geschlossene Türen nichts .
Ich habe hier einen Hund ,12 kg ,40 cm , der es geschafft hat ,eine Zimmertür zu zerlegen . Es ist also definitiv möglich!
Besser ,den Rüden kastrieren zu lassen als unerwünschten Nachwuchs zu haben.
Den Vorschlag , den Hund abzugeben ,nur weil man ihn kastrieren lassen möchte , finde ich absolut daneben.
Denn letztenendes muss der Besitzer abwägen , was für ihn und den Hund am besten ist . Und das hat nicht immer was mit Bequemlichkeit zu tun .
Tipp für uns Menschen :
Lauwarm duschen oder Baden.NICHT ABTROCKNEN. Das öffnet die Hautporen und es kühlt dadurch
Gerade vorm Schlafengehen ist das super angenehm . Am besten ins Bett legen und von der Luft trocknen lassen.
Apropos Bett. Da geh ich jetzt wieder rein. Hab ne fiiieese Sommergrippe
warst du mit dem futter zufrieden ?
ich füttere sonst roh . also nicht wie beim Barfen mit Zusätzen ,sondern halt Fleisch ,gemüse ,Obst und Öl.
Das Premiere Best Meat ist halt etwas preiswerter als RN und er hat es als Welpe schonmal bekommen.
er kriegt das eh bloß vorübergehend .vielleicht zwei bis drei Wochen.
Schmecken tut es jedenfalls ,seinem wohligem Grunzen nach zu urteilen :)