Beiträge von Moglimaus

    Ich zitier mich nochmal kurz selbst . Wie unten zu lesen ist , nehme ich mittlerweile Abstand von der Idee mit dem Hund:

    Zitat


    Eben das ist das größte Problem . Ich kann spontan keinen Hund zu mir nehmen . Der müsste von jetzt auf gleich länger allein bleiben ( zusammen mit Mogli ). Das wird nicht funktionieren.

    Das Thema Hund kann ich also eher vergessen.

    Ne Katze wäre ein ähnliches Problem ,wobei da zumindest vorübergehend sich jemand kümmern könnte .Das Tier würde in der Wohnung bleiben und alle 2 bis 3 Tage versorgt wären . Das wären aber nur Ausnahmesituationen.
    Die Katze zu mir nehmen ginge nicht . Ich hab bereits zwei und die würden eine dritte nicht dulden .

    Über ne Katzen ( bzw. eher zwei ) könnte man also nachdenken.

    Zitat

    - wohin kann der Hund, wenn ein Rückfall eintreten sollte?
    - wer übernimmt ihn, wenn es nicht klappen sollte?


    Eben das ist das größte Problem . Ich kann spontan keinen Hund zu mir nehmen . Der müsste von jetzt auf gleich länger allein bleiben ( zusammen mit Mogli ). Das wird nicht funktionieren.

    Das Thema Hund kann ich also eher vergessen.

    Ne Katze wäre ein ähnliches Problem ,wobei da zumindest vorübergehend sich jemand kümmern könnte .Das Tier würde in der Wohnung bleiben und alle 2 bis 3 Tage versorgt wären . Das wären aber nur Ausnahmesituationen.
    Die Katze zu mir nehmen ginge nicht . Ich hab bereits zwei und die würden eine dritte nicht dulden .

    Über ne Katzen ( bzw. eher zwei ) könnte man also nachdenken.

    Zitat

    Dann würde ich ihm zur Seite stehen, ihm sagen, dass du den Hund ggf nehmen kannst. (Meine Eltern und ich teilen uns auch fast schon meinen Corey, dem schadet das nicht, im Gegenteil, er mag uns alle gern und ist gern hier , aber auch gern dort)

    Genau das ist aber das Problem . Einfach spontan könnte ich keinen Hund aufnehmen . Denn der müsste dann zusammen mit Mogli von heute auf morgen länger allein bleiben . Das wird nicht funktionieren.

    Je mehr ich drüber nachdenke , wird mir klar ,dass die Idee mit nem Hund wohl eher nicht so gut ist.

    Danke erstmal .

    Ihn hier mit in die Versorgung einbinden ,wird nicht gehen. Zumindest jetzt noch nicht . Vor allem auch ,weil Mogli ein ziemlicher Quirl ist und beim Gassi gehen momentan noch stresst ;) . Und momentan schafft er auch den Weg zu mir nicht .Er ist halt noch sehr labil.
    Ich hoffe nun ,dass er regelmäßig -ohne meine Begleitung- zur Suchtberatung geht. Begleiten kann ich ihn aus Zeitgründen nicht .
    Damit er halt beschäftigt ist , überlege ich nun ,woran er Freude haben könnte. Gar nicht so einfach...

    Alkoholismus ist aber nunmal ne spezielle Krankheit .Von daher hab ich es auch erwähnt.Und dass es mein Vater ist ,habe ich deshalb geschrieben ,weil ich letztenendes die Verantwortung habe.

    Und es soll ja auch gar nicht über die Krankheit diskutiert werden ,sondern nur ,ob eine Anschaffung eines Hundes unter solchen Umständen gut ist und was zu beachten ist .
    Vielleicht hat ja der eine oder andere Erfahrung damit gemacht.

    Zitat

    Zum Thema: Ich persönlich halte davon eher wenig,ganz einfach weil ich eher an Rückfall bei dem Thema glaube und ich keinen Hund bei einem Alkoholiker haben möchte.


    das ist auch meine Angst. Andererseits ,wenn er für einen Hund verantwortlich ist ,motiviert es aber vielleicht auch ,trocken zu bleiben.

    Daran hab ich auch schon gedacht . Nur liegt unser Tierheim sehr weit außerhalb der Stadt , ohne Auto schwer zu erreichen.
    Körperliche Arbeit geht nicht so gut .

    Er sagt halt , er bräuchte eine Aufgabe . Quasi auch eine Ablenkung .

    Vielleicht schau ich mal ,ob jemand in seiner Wohngegend nen Gassigänger braucht .

    britta: Da ihn hier niemand kennt und er selbst nicht mal Internet hat , sollte das doch wohl kein Problem sein.Ist ja nicht so ,dass ich seinen Namen oder so genannt habe. Schließlich hab ich mich doch auch nicht negativ geäußert ,oder ?

    Lunamaus : Wenn überhaupt ,käme nur ein kleiner Hund in Frage.

    Hallo ,

    mir ist leider kein besserer Titel eingefallen.

    Es geht um meinen Vater . Er ist alkoholkrank . Er hat nun eine Entgiftung sowie eine kurze Therapie hinter sich.
    Am Mittwoch steht die Entlassung an . Nun geht es darum ,wie er zukünftig sein Leben gestaltet .

    Fakt ist ,er braucht Beschäftigung . Vor kurzem kam von ihm selbst die Idee ,er könnte sich einen kleinen ,älteren Hund zulegen .
    Mein Vater selbst ist schon 65 , alkoholbedingt körperlich angeschlagen ,aber dennoch in der Lage ,regelmäßig raus zu gehen und den Hund zu beschäftigen. . Sein Zustand hat sich in den letzten Wochen auch gebessert.

    Sollte er immernoch diese Idee haben: Sollte ich dies unterstützen ? Was gibt es zu beachten ? Was muss ich bedenken ?

    Was mir dabei am meisten Sorgen bereitet : Was passiert ,wenn mein Vater ins Krankenhaus muss ?Ob es Pflegestellen gibt , die man spontan fragen könnte ??

    hmmm...alles nicht so einfach ...

    Es wurde aber nunmal ein konkreter Fall geschildert .
    Es kennt aber keiner die genauen Umstände ,warum es so ist . Lebenssituationen können sich schlagartig ändern und nicht jeder hat die Möglichkeit ,sich dem sofort anzupassen .
    Wir wissen weder ,wie es dem Hund tatsächlich geht noch ob diese Situation unvorhergesehen eingetreten ist .

    Ich sage doch nur ,dass man den einzelenen Fall beurteilen muss und nicht von vorn herein sagt ,dass es unmöglich ist.