Haargenau so habe ich mit 26 auch noch gedacht....und auch mit 30 und 33 noch....dann auf einmal schlugen irgendwelche Hormone ein und es musste ein Kind her, auf biegen und brechen
Eyy.... mach mir keine Angst 
Na aber ich sag ja, SAG NIEMALS NIE 
Wie auch immer. Ich liebe Hunde und Kinder und könnte mir ein Leben ohne sie nur sehr schwer vorstellen. Aber nur Hunde im Leben und auf Kinder verzichten, käme mir jetzt nicht in den Sinn. Ich empfinde sie (Kinder) nicht als lästig, sondern sie sind eine wichtige Bereicherung im Leben.
Gut das wir alle unterschiedlich sind
Ich könnte mir ein Leben mit Kind nicht vorstellen, aber nur weil ICH mich in dieser Rolle überhaupt nicht sehe. Und ich denke, man sollte ein Kind auch nur dann bekommen, wenn man selbst davon überzeugt ist und nicht weil es dazu gehört.
Ich mag Kinder auch, solange ich sie wieder zu ihren Eltern geben kann 
Aber man soll niemals NIE sagen... aber dann muss ich vorher noch einen anderen Mann finden... was ich mir noch schwerlicher vorstellen kann.
Aber wir sind der Meinung,ehr einen vierten hund als ein zweites kind
Na das glaube ich gerne So ähnlich, hat sich eine Freundin von mir (mit jetzt 6monate altem Baby) auch geäußert.
Gott sei Dank, sind mein Liebster(34J.) und ich uns da sehr einig, was die "nicht vorhandene" Familienplanung angeht 
Außer natürlich den bevorstehenden Hundenachwuchs *freu*
Also als gebürtige Gelsenkirchenerin kann ich Dir den ZOOM natürlich wärmstens empfehlen . Ich war mit meinem Wauzi auch schon dort. Außer ins Affenhaus, darf er auch überall dabei sein.
Und der Zoo ist wirklich ganz toll. 
Wir werden im Februar auch nochmal hin, bis dahin ist der zweite Hund da und der soll fremde Tiere auch mal kennenlernen und da es uns so gut gefallen hat, wollen wir auch nochmal hin.
und mit 23 ist der zug noch lange nicht abgefahren.
er stellt es sich einfach vor: er hat ja noch nie existenzängste haben müssen als Polizeibeamter. ich dahin gegen bin über zeitarbeit jetzt in ein befristetes gutes Arbeitsverhältnis hochgestiegen mit aussieht auf unbefristetes Arbeitsverhältnis. Und da will man ja auch erstmall fuß fassen und nicht schon ausfallen, wegen schwangerschaft.
Das muss ich mal loben. Leider hat diese Weitsicht nicht jeder.
Find ich klasse von Dir, wirklich!
Eine Bekannte von mir hat seit letztem Wochenende einen Border Collie Welpen. Sie hat diesen von einem VDH Züchter, der selbst 7 Border hält ohne diese hüten zu lassen. Sie hatte auch bei den Züchter Gespräche (sie hatte Gespräche mit mehreren) im Vorfeld geführt und klar gesagt, dass der Border fast nur "kumpel" bei ihr sein soll. Evtl. steht vielleicht Trick Dogging später mal auf dem Plan, aber auch das wäre nur eine Eventualität. Und wahrscheinlich wird außer Abenteuer-Spaziergang keine weitere Beschäftigung am Hundeplatz anstehen. Ihr Züchter hat ihr gesagt, dass wäre überhaupt kein Problem, da seine Zuchthunde auch nicht am Vieh "arbeiten" und auch ein Border wäre "nur" ein Hund.
Sie hat sich natürlich auf diese Aussage vom Züchter (und er war nicht der einzige, der so gesprochen hat) verlassen.
Kann es denn solche Border-Linien mittlerweile geben, die wirklich ohne Vieh und Arbeit richtig glücklich werden? Könnt ihr aus Erfahrung vielleicht ein paar Tips geben, was man bedenken soll und was man vielleicht fördern oder vermeiden soll.
Meine Freundin ist bestimmt über gewisse Erfahrungen und gute Tips dankbar, damit sie den Kleinen vielleicht doch gut groß bekommt.
Ich hatte mich ja damals aus den von euch genannten Gründen ganz schnell vom Border verabschiedet und habe selbst beim Aussie immer noch ein wenig "Angst" ihn ohne Vieh nicht glücklich machen zu können.
Schade, dass du zu dem Thema nichts mehr schreiben willst.
Mich hätte ja wirklich interessiert, warum du Hunde haben willst.
Welchen Zweck sollen sie erfüllen, wenn sie tagsüber und nachts im Zwinger sein sollen?
Also Hunde waren früher und z.T. heute noch Nutztiere, da kann ich verstehen warum jemand einen Hund hält.
Und heutzutage ist es meist so, dass er Familienmitglied, Kumpel und Begleiter sein soll, welchen man so oft wie möglich um sich hat (kurze Zusammenfassung).
Was sind DEINE Beweggründe? Ich versteh sie nicht.
Ich fasse mal zusammen:
Du willst GLEICHZEITIG 2 Welpen
Du bist tagsüber nicht daheim, in der Zeit sollen die Hunde sich allein, ohne Betreuung im Garten vergnügen
Du willst sie nicht im Haus haben
Du willst morgens und abends mal ein bißchen Gassi gehen und die restliche Zeit sind die Hunde unter sich
Das sind wohl die gänzlich unglücklichsten Voraussetzungen für ein glückliches Hundeleben...
Ich versteh es nicht. Nur weil du mit Hunden aufgewachsen bist und alle bei Euch Zwingerhunde haben?
Was willst du mit ihnen anfangen.... bzw. was sollen sie mit DIR anfangen?
nerven tun meine beiden allerdings überhaupt nicht, sie würden vllt auch mit weniger klarkommen, aber ich wüsste nicht wieso ich das ändern sollte wenn ich die zeit und lust dafür habe
beschäftigen tu ich sie mit übungen, waldagility, leckerlie-suche im laub usw. den rest des spaziergangs toben sie oder "lesen zeitung"
Jau so sieht es bei mir auch aus.
Ich bin halt gern unterwegs. Und auf den Spaziergängen ist auch immer ws los. Suchspiele, Dummytraining, ein bißchen Unterordnung, andere Hunde treffen und einfach Hund sein.
Einfach ausgewogenes spazieren gehen.
Das kann man aber wie gesagt auch in 2 Stunden am Tag schaffen, aber ich mag es halt ein wenig mehr
Also an den Tagen wo ich arbeite:
morgens vor der Arbeit = 1 Stunde
nachmittags nach der Arbeit = 1 - 2 Stunden
vorm Schlafen gehen = 10Min. Pipi-Runde
aber da mein Hund während meiner Arbeitszeit in der Hunde-Tagesstätte ist, bekommt er dort auch regelmäßigen Auslauf mit seinen Hundekumpels, im Sandauslauf oder im bewilderten Garten
An meinen freien Tagen:
morgens = 1 - 2 Stunden
mittags = 20 Minuten
nachmittags = 1 - 2 Stunden
spätabends = 10 Minuten
Am Wochenende ist dann meist mehr Action angesagt.
Also wir kommen täglich auf eine gemeinsame Gassizeit von ca 3 Stunden
1Mal die Woche ist Hundeplatz angesagt und auch in der Wohnung wird mal gesucht oder sowas. Und viel gekuschelt
Mein Hund würde wohl auch mit weniger auskommen. Ich liebe es aber einfach unterwegs zu sein. Ich habe einen langweiligen Bürojob und nutze diese Spaziergänge echt zum Abschalten!
Wie ein rohes Ei sicher nicht.. Wenn aber Hunde rumrennen, die einfach zupacken, dann ist mir mein Hund wichtiger und ja, der Kontakt wird untersagt. Mein Hund findet es zum kotzen, wenn eine gewisse Hündin sie quer durch den Park hetzt um sie zu packen. Und das macht diese Hündin bei jedem Hund! Lee hat bei diesem Hund bis heute Panik und da :zensur: ich auf "das ist ein soziales Wesen"...
Und Hunde wie diese Hündin gibt es bei uns leider mehr als genug.. Wenn ich meinen Hund davor schütze und sie dann - in den Augen einiger Herrschaften - wie ein rohes Ei behandle, ist das eben so. Mir egal!
So sehe ich das auch!
Aber vielleicht kann man auch immer leicht reden, wenn der eigene Hund noch nie zum Hetzopfer wurde 
Wie gesagt mein Hund hat regelmäßig Hundekontakt, wir treffen uns mehrfach die Woche im Wald mit einer Gruppe von 8-10 Hunden und spazieren gemeinsam. Dort wird gemeinsam gespielt oder auch nicht gespielt. (Hundekontakt heißt ja nicht immer gleich spielen, es geht ja um die Kommunikation) Aber bei dieser Gruppe achtet jeder HH darauf, dass es nicht zu Mobbing-Attacken kommt.
Mit solchen Hundegruppen bin ich dann auch gut und gerne unterwegs.
Es gibt aber halt bestimmte Hunde, bei denen ich aus Erfahrung weiß, dass es keinen Sinn macht und für meinen Hund nur in Panik endet (weil wieder nur gehetzt wird). Und diesen Kontakt UNTERSAGE ich, im Interesse MEINES HUNDES !!!
