Ich kann Blättermagen am Stück bekommen (1kg Stücke) und kann sie mir diese dann selbst portionieren, so dass Hunde was zu beißen haben. Leider aber nur BM und keinen Pansen.
Kann ich statt Pansen nur BM geben?
Beiträge von Jeany1983
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Jeany so ist es auch richtig
die hunde können doch nichts für ihre blöden besitzer
ich mag ja hütehunde sehr, aber nur wenn diese auch von besitzern angeschafft werden, die diese richtig auslasten und nicht ball schmeißen oder die hunde unnötig hochpushenJup
so sehe ich das auch !
Und gerade Labbis oder Goldis werden leider viel zu oft als "reine" Familienhunde missbraucht und versauern gelangweilt zuhause und das einzige Hilight ist ab und an mal der Tennisball oder halt ein wenig Aufmerksamkeit durch nen Leckerlie.
Deshalb bin ich der Meinung man sollte sich einen Arbeitshund (Wozu ich besonders auch den Labbi zähle) nur dann holen, wenn man ihn auch enstprechend auslastet. Und besonders Dummy kann man so schön in den Alltag einbauen. -
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also übertreiben brauchst du nicht, ich sehe weitaus mehr aussies, border und co. die einen an der klatsche haben, sobald die einen ball sehen.
außerdem muss man auch nicht mit ball belohnen, gibt auch viele spielzeuge mit denen man belohnen kann ohne diese zu schmeißen.Also das du mal wieder auf den Hütern rumhackst war auch klar... hab drauf gewartet
Da bist du ja schon ein wenig eingeschossen, oder meine ich das nur
Balljunkies gibt es unter jeden Rassen und ich hasse es. Deshalb wir mein Welpe (aussie) z.B. auch erstmal keinen Ball sehen. Er darf seinen Futterdummy apportieren, aber keine Bälle und schonmal gar nichts was quietscht.Also generell würde ich Dir von einem Aussie auch abraten. Der benötigt eine sehr geduldige und klare Erziehung. Er ist sehr intelligent und merkt auch schnell wie er dich austricksen kann und testet daher auch immer seine Grenzen aus. Und da der Aussie ein Spätentwickler ist, ist hier noch mehr Geduld gefragt.
Und er braucht Arbeit. Mit ihm brauchst du nicht stundenlang am Pferd oder Fahhrad, er muss kopfmäßig sinnvoll ausgelastet werden, er ist halt ein Arbeitshund und daher sollte man ihm auch in irgendeiner Form Arbeit bieten (beim Aussie auch ohne Schafsherde möglich
)Wann soll denn der zweite Hund kommen?
Wichtig ist, dass der erste Hunde keine Baustellen mehr hat. Denn Hunde lernen auch voneinander, positives sowie negatives.
Und ein Zweithund bedeutet besonders anfangs echt deutlicher Mehraufwand. Ich bin mit meinen nur einmal am Tag gemeinsam unterwegs, ansonsten werden die Spaziergänge immer einzeln gemacht. Zum einen darf Joker (Welpe) noch nicht so lange wie Gismo und zum anderen, orientiert sich Joker sonst zu sehr an ihm statt an mir und er muss ja noch viel lernen, was Training im Alltag bedeutet und zu zweit anfangs nicht umsetzbar.
Allerdings zum Dummy hab ich Joker mal mitgenommen, er durfte zuschauen, wie Gismo arbeitet. Fand er ganz interessant und ich hoffe, dass er sich vielleicht mal was abschaut
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Hast du schonmal solch einen Job gemacht ?
Ich hab jahrelang in der Arena gearbeitet und weiss genau, wie es im Centro abgeht, meinst du , die Kunden sind immer freundlich ?
Kunden und Servicemitarbeiter sind Menschen, keine Roboter.Was meinst du, was wir uns anhören durften, wenn ein Konzert abgesagt wurde ?? ( wofür wir nicht wirklich was konnten...)
Da IMMER professionell zu bleiben, bedarf einer ungeheuren Disziplin.Und nochwas: ich war letztens einkaufen, die Kassiererin rief eine zweite Kasse aus.
Die Dame hinter mir erkundigte sich, welche denn die zweite Kasse werden würde, um schonmal aufpacken zu können.
Die Kassiererin erwiderte, sie wisse es nicht. Daraufhin meinte die Dame hinter mir: DAS kann man ja auch freundlich sagen, was kann ICH dafür, dass SIE sich gleich angegriffen fühlen...?? Und wollte da eine Diskussion vom Zaun brechen...mir persönlich völlig unverständlich.
Die Kassiererin war VÖLLIG neutral, weder übertrieben nett noch unfreundlich, dennoch hat es die Dame hinter mir ganz anders wahrgenommen.Soviel dann dazu.
Kann ich nur bestätigen, ich habe mal in der Arena auf Schalke gearbeitet.Und mal ganz ehrlich, der Security Mann spricht dich an, dass du mit deinem Hund NICHT ins CEntro darfst (obwohl dies an den Türen groß angeschlagen ist) und du sagst ihm: dass du nicht sofort gehst aber in 2 Minuten dann.... was soll er machen, so lange neben dir stehen bleiben und freundlich warten?
Wenn er das bei jedem macht, dann ist er den ganzen Tag mit warten beschäftigt 
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Ich habe keine Kinder, aber ich kann die TS verstehen. Ich hätte auch keinen fremden Hund zu meinem kranken Kind ins Auto gepackt.
Man sollte erstmal nachdenken und nachfragen, bevor man hier gleich so abgeht, sorry!!
Ich habe auch schon einen Hund gefunden und auch mitgenommen, aber ich hatte nicht den Druck im Nacken.
Eigentlich kann man nur hoffen, daß der Hund, wie soviele Leute es machen, seinen Spaziergang macht und dann wieder nach Hause läuft.
Eventuell würde ich mal die Leute im Ort fragen, Bäcker, Schlachter, Kiosk, Posttante, ob die wissen, ob irgendwo ein Border wohnt.
Und falls er nochmal auftaucht, einkassieren und das TH anrufen.
Gruß
BiancaWenn es bei euch so üblich ist, dass die Hunde wochenlang alleine spazieren gehen... o.k. .... hier wäre das sehr unüblich. Und ich würde IMMER einen Herrenlosen Hund mitnehmen oder zumindest das TH benachrichtigen...
Ich könnte mir es nicht verzeihen, wenn ich es nicht tue und einen Tag später in der Zeitung lesen muss, dass ein streunender Hund überfahren wurde (zum Beispiel)
ich bin nach wie vor verständnislos.Ich hoffe, wenn mein Hund mal durchbrennen sollte, dass er dann auf Menschen trifft, die einen Funken weiter denken. Und ein Anruf ist nunmal echt kein Aufwand...
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wie sollte man sich am besten nun verhalten, angst ignorieren oder nicht?
ich denke ablenken ist in einer angstsituation nicht ganz so leicht.Also wie gesagt, ICH würde MEINEN Hund in einer Angstsituation NIE einfach ignorieren. Wenn die Angst so groß ist, dass eine Ablenkung nicht möglich ist. Dann sollte die Distanz zu dem Angstauslöser vergrößert werden. Also wortlos mit dem Hund weggehen.
Wir hatten mit Joker auch erst noch so eine Situation, eine Gruppe Jungs sind mit ihren Skateboards auf uns zu gefahren. Joker hatte echt Angst. Eine ABlenkung war da nicht wirklich möglich, also hab ich kehrt gemacht und bin ruhig und entspannt in eine andere Richtung gelaufen um die Distanz zu den Jungs zu vergrößern.
Und dann hab ich bei der nächsten Gelegenheit einen der Jungs mal gebeten mich zu unterstützen. damit Joker die Angst auch davor verliert.(Wenn man nett fragt ist das echt nie ein Problem). Er ist dann langsam auf und ab gefahren. Ich habe Joker abgelenkt und habe die Distanz dann verkleinert, ohne dass er dies gemerkt hat. Die Übungen haben wir so lange aufgebaut, bis er mittlerweile ganz entspannt neben an sein kann und Leckerchen gab es von dem "lauten" Jungen auch
Deswegen, eine Angst würde ich nicht ignorieren. Ich versuche selbst entspannt zu sein und das was ihm Angst macht langsam angenehm zu machen.
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Er ist ein Rüde und habe ihn schon seit Wochen öfters hier gesichtet.Ja vorallem den Zeitraum möchte ich nochmal betonen
und zitiere mich daher auszugsweise nochmal selbst...Zitat
Es zählt doch manchmal echt jede Sekunde... Und du kannst doch in den ganzen letzten WOCHEN nicht IMMER dein krankes Kind dabeigehabt haben, so dass du nie was unternehmen konntest.
Also ich bin echt fassungslos über so wenig "Zivilcourage", die du an den Tag legst....

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Hätte sie allerdings Angst gehabt hätten wir das ignoriert, war vorher mit allen so abgesprochen.
Naja gut, ignorieren würde ich eine Angst bei einem Hund nicht. Du als Frauchen solltest ihm ja Schutz bieten oder zeigen, dass du selbst völlig entspannt bist und das Knallen total nebensächlich und unwichtig ist.
Also am Besten ablenken. MIt nem kleinen Spielchen, Leckerchen werfen und suchen lassen oder was auch immer. Aber ignorieren würde ich MEINEN Hund nicht, wenn er Angst hat. Dann fühlt er sich ja ggf. in der Situation noch allein gelassen und ist erst Recht mit der Situation überfordert.
Also ich würde es bei MEINEM immer mit Ablenkung versuchen, so wird die Knallerei auch positiv verknüpft. Knall = Leckerchen oder lustiges Spielchen = Schön
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Aber jeder hat heutzutage ein Handy, Polizei anrufen, die das Tierheim verständigen. Oder den Hund ein Stück mitnehmen und jemanden anderes um Hilfe bitten.
Also kaum zu glauben, dass selbst jemand, der einen Hund hat, so unverantwortlich reagiert.Sei doch bitte so nett, anstatt ins Forum zu schreiben, das zuständige Tierheim anzurufen, dass dort SEIT WOCHEN !!
ein herrenloser Border rumläuft.Es zählt doch manchmal echt jede Sekunde... Und du kannst doch in den ganzen letzten WOCHEN (ich muss das nochmal betonen) nicht IMMER dein krankes Kind dabeigehabt haben. dass du nie was unternehmen konntest.
Also ich bin echt fassungslos über so wenig "Zivilcourage", die du an den Tag legst....

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ich glaube mit dem ruhigen raum wird schwer da wir noch im dachgeschoss wohnen und jedes zimmer fenster hat. ich weiß aber das sie angst haben vor plötzlich lauten geräuschen
wenn das so ist, dann arbeite daran. Gerade dein Welpi kann das ja noch super lernen. Das sollte ja eigentlich schon der Züchter gemacht haben.
Also ich kann Topfdeckel fallen lassen, kann hämmern, kann saugen (Den sieht Joker sogar immer als Spielkumpel
) ohne das einer meiner Hunde aus der Haut fährt.
Ist finde ich auch super wichtig, dass sie nicht Geräuschempfindlich sind. Ich hab es gestern wieder im Freilauf gesehen, in der Nähe waren Jäger und haben erst in ihr Horn geblasen und dann geschossen, meine waren völlig relaxt, eine andere Dame rannte dann verzweifelt ihrem Hund hinter her, weil der bei den Schüssen die Flucht ergriffen hat.Also nicht nur Silvester kann es laut werden. Oder denk mal im Sommer an Motorradfahrer, wenn da mal einer mit nem lauten Shopper (der knallt sogar manchmal) um die Ecke kommt. Das sollte Hundi abkönnen, denn wenn dir 2 große Hunde in die Leine gehen, dann ist das net mehr so lustig.
Und jetzt sind sie noch jung genug um zu lernen.