Beiträge von Jeany1983

    Zitat


    Ich habe echt gehofft, die Erde öffnet sich unter mir, damit ich versinken kann. Aber nüschts.

    :lol: Ja da hab ich auch schon ein paar Mal drauf gewartet. Auch hier im Ruhrgebiet ist bisher noch kein Erdspalt für mich entstanden, wo ich hätte hinfliehen können.

    Aber ganz ehrlich, solche Dinge machen es doch spannend. Wenn immer alles glatt läuft ist doch auch langweilig :hust: EInfach kann ja jeder :p

    :gott: Hallo Leidensgenossin :gott:
    Ich musste echt schmunzeln als ich deinen Text gelesen habe und habe meinen Joker (6Monate) wiedergefunden ...

    Er hebt nun sein Bein, markiert schon echt viel und ich glaub es geht los mit der Pubertät, obwohl mir alle gesagt haben Aussies sind Spätentwickler. Jahaa.... MEINER nicht :headbash:

    Joker hat gestern auch total auf Taub gestellt, obwohl gerade das Abrufen echt schon super gut bisher geklappt hat.
    Zum Abschluss des Spazierganges bekam er den Ball als Belohnung geworfen weil er zuvor eine Übung wirklich toll gemeistert hat (Ball ist unsere SUPER Belohnung). Was macht der Sausack... er haut mit dem Ball ab und zockelt wie nen Ziegenbock durch die Gegend und hat mich TOTAL vorgeführt. Dann ist auch noch nen junger Mann mit nem Schlitten den Hügel runter gedüst... und es kam was kommen musste, Joker zum Schlittenfahrer und rennt mit... :ops:
    Boah war mir das peinlich. Und ich hätte ja AUSFLIPPEN können....
    Ich hab nur da gestanden und mir immer wieder gesagt: "Jeanine, du bist ein Gänseblümchen!" Ommmm ....

    Tja Konsequenz daraus, heute war er wieder an der Schlepp. Das hat nämlich ne ganze Zeit gedauert bis der Herr eingefangen war....

    Aber ich weiß, dass es besser wird. Ich hab ja noch einen zuhause, der ist aber schon erwachsen und damit aus dem Gröbsten raus.
    Allerdings ist Joker echt nochmal ne ganz andere Hausnummer....

    WIR BRAUCHEN ZEIT, GEDULD UND KONSEQUENZ !! ;)

    Also ich hab gestern nochmal lange drüber nachgedacht und bin zu folgender Punkteverteilung gekommen

    Zitat

    1.Wie gut ist Euer Allgemeinwissen zum Thema Hund?


    6
    Also Allgemeinwissen zähle ich Kenntnisse über die Geschichte der Haushunde, die Anatomie, die ein oder andere Rassebeschreibung (zumindest grobe Eckpunkte)

    Zitat

    2.Wie gut ist Euer Wissen zum Thema Futter?


    7
    ... bekennende "frisch Futter" oder auch BARF genannt :p Fütterin. Und wahrscheinlich hab ich mehr Nährwerte und Daten dazu im Kopf als zur menschlichen Ernährung *schäm* Aber auch da lerne ich immer dazu und besonders von den Experten hier im DF hab ich in der Vergangenheit echt viel gelernt

    Zitat

    3.Wie gut ist Euer Wissen zum Thema Erziehung?


    7
    ich lerne täglich dazu und auch wenn ich vieles weiß... mache ich trotzdem noch lange nicht alles richtig... ich bin ja letzlich doch nur ein Mensch :ops: Habe auch mittlerweile das ein oder andere Seminar besucht und werde auch noch das ein oder andere mehr besuchen... aber alles aus reinem Hobby. Ich habe keinerlei berufliche Ambitionen in der Richtung, Ich will das Lebewesen einfach nur noch besser kennenlernen mit dem ich hier unter einem Dach lebe.

    Zitat

    4.Wie gut ist Euer Wissen zum Einschätzen des Verhaltens Eures Hundes.


    9
    Das kann ich mittlerweile ganz gut einschätzen. Ich beobachte meine Hunde sehr viel. Sie bringen mir oft mehr bei als ich ihnen. :p

    Zitat

    5.(Zusatzfrage) Wie intensiv ist Euer Verhältnis zu Eurem Hund verglichen
    mit der Beziehung zu guten Freunden oder Familienmitgliedern?


    hmm... das ist wirklich schwer in Punkte einzustufen... :???:
    Also ich hab ein sehr intensives Verhältnis zu meinen Hunden und ich mache viel mit und für meine Hunde. Aber ich habe auch gute Freund, auch mit denen mache ich viel und würde viel für sie tun. Und für meine Familie sowieso.... was gib ich denn da für ne Punktzahl?
    Keine Ahnung!
    Wenn ich jetzt einfach mal das Verhältnis zu meinen Hunden sehe, dann bin ich wohl eher eine von der für in manchen Augen irren bzw. extremen Sorte und vergebe deshalb die 10 :D

    Naja im Allgemeinen gesehen, bin ich ein durschnittlicher HH, der sich den Hund halt zum Hobby gemacht hat und schon in einer Runde etwas über den Hund sagen kann

    Ich komme also ingesamt auf 39 points

    Zitat

    1.Wie gut ist Euer Allgemeinwissen zum Thema Hund?


    6
    Also Allgemeinwissen zähle ich Kenntnisse über die Geschichte der Haushunde, die Anatomie, die ein oder andere Rassebeschreibung (zumindest grobe Eckpunkte)

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    2.Wie gut ist Euer Wissen zum Thema Futter?


    7
    ... bekennende "frisch Futter" oder auch BARF genannt :p Fütterin. Und wahrscheinlich hab ich mehr Nährwerte und Daten dazu im Kopf als zur menschlichen Ernährung *schäm* Aber auch da lerne ich immer dazu und besonders von den Experten hier im DF hab ich in der Vergangenheit echt viel gelernt

    Zitat

    3.Wie gut ist Euer Wissen zum Thema Erziehung?


    7
    ich lerne täglich dazu und auch wenn ich vieles weiß... mache ich trotzdem noch lange nicht alles richtig... ich bin ja letzlich doch nur ein Mensch :ops: Habe auch mittlerweile das ein oder andere Seminar besucht und werde auch noch das ein oder andere mehr besuchen... aber alles aus reinem Hobby. Ich habe keinerlei berufliche Ambitionen in der Richtung, Ich will das Lebewesen einfach nur noch besser kennenlernen mit dem ich hier unter einem Dach lebe.

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    4.Wie gut ist Euer Wissen zum Einschätzen des Verhaltens Eures Hundes.


    7
    Das kann ich mittlerweile ganz gut einschätzen. Ich beobachte meine Hunde sehr viel. Sie bringen mir oft mehr bei als ich ihnen. :p

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    5.(Zusatzfrage) Wie intensiv ist Euer Verhältnis zu Eurem Hund verglichen
    mit der Beziehung zu guten Freunden oder Familienmitgliedern?


    hmm... das ist wirklich schwer in Punkte einzustufen... :???:
    Also ich hab ein sehr intensives Verhältnis zu meinen Hunden und ich mache viel mit und für meine Hunde. Aber ich habe auch gute Freund, auch mit denen mache ich viel und würde viel für sie tun. Und für meine Familie sowieso.... was gib ich denn da für ne Punktzahl?
    Keine Ahnung!

    Naja im Allgemeinen gesehen, bin ich ein durschnittlicher HH, der sich den Hund halt zum Hobby gemacht hat und schon in einer Runde etwas über den Hund sagen kann ;)

    Zitat

    Dann wäre man hier im DF Amok gelaufen und hätte mich mit Pauken und Trompeten rausgeschmissen, denn Fakt ist, ich habe das Geld für einen Sitter nicht und auch nicht das Vertrauen, so ist das nun mal und ich kann damit sehr gut umgehen, meine Hunde komischerweise auch, wieso dann ihr nicht?? :???:

    Gruß
    Bianca

    Ich würde das wohl fehlende Toleranz nennen.

    DU weißt, dass es deinen Hunden gut geht. Du lässt sie sogar regelmäßig gesundheitlich checken. Auch sonst machst du viel für und mit deinen Hunden. Weder du noch deine Hunde haben Streß mit der Situation. Also würde ich mir auch hier im DF keinen machen lassen!

    Man kann einfach nicht ALLE über einen Kamm scheren. Bei uns wohnen auch Leute in der Nachbarschaft die Vollzeit arbeiten. Einige bekommen es super geregelt, sind mittags vielleicht mal daheim, haben jemand der mittags mit dem Hund geht oder auch nicht. Die in ihrer übrigen Zeit eigentlich sonst nur MIT Hund zu sehen sind. Da läuft alles schick.
    Es gibt hier aber auch andere, wo man den Hund aus der WOhnung heraus ständig kläffen hört, die HH morgens un abends den Hund nur mal zum Pinkeln rauslässt, weil sie nach nem harten Tag keinen Bock mehr haben.
    DAS ist nicht ARTGERECHT !!
    Aber Hunde schlafen 16 Stunden täglich. Also wenn man die Disziplin hat neben dem job seinen Hund(e) entsprechend auszulasten und zu beschäftigen, finde ich ist das kein Problem.

    Zitat

    Ich gehöre auch zu den Leuten, deren Hund unter der Woche alleine bleiben muss.
    Bei uns sind das im Schnitt 6h am Tag. Mal 5h, mal 7h. Mein Hund macht das prima von klein auf. Auch er schläft in dieser Zeit (dass er fit is für die Nachmittagsrunde )
    Ich arbeite im Krankenhaus und da würde man mich wohl komisch anschauen, wenn ich da mit meinem Hund auftauchen würde :D (darf ich deshalb keinen haben? :???: )

    Allerdings arbeite ich auch im Schichtdienst, daher komme ich immer gegen 14.30 Uhr heim und habe mit meinem Hund noch den gesamten Nachmittag und Abend (bzw. den Morgen und den Vormittag beim Spätdienst)

    Mit "normalen" Arbeitszeiten weiß ich nicht ob ich mir einen Hund angeschafft hätte.
    Ok, ich sags anders: ich hätte mir dann wahrscheinlich keinen Aussie angeschafft sondern einen ruhigeren und etwas anspruchslosere Hund. ;)

    Auch ein Aussie muss nicht non stop bespaßt werden und letzlich ist es doch egal wann man arbeitet, wenn man die Zeit davor und danach entsprechend nutzt. Da ist es doch dann egal ob man von 6-14 oder von 10-18 arbeitet, oder?

    Arbeitest du nur Teilzeit? Weil du sagst, dein Hund ist zwischen 5-7 Std alleine.

    Ich arbeite 3 Tage die Woche, die aber voll, da bin ich 10 Stunden aus dem Haus. In der Zeit sind meine in unserer HuTa, wo sie sich echt pudelwohl fühlen, auch an die HuTa haben wir unsere Hunde langsam gewöhnt. Ich hatte mit Joker jetzt 3 Monate Urlaub um ihn an alles zu gewöhnen. Die Zeit hab ich aber auch wirklich gebraucht.

    Allerdings sieht es wohl so aus, dass ich bald im Home Office arbeite, dafür müsste ich dann aber auf Vollzeit gehen (so will mich mein Chef zu mehr Stunden locken :roll: ). Das heißt dann, dass ich sie nicht mehr in die Betreuung bringen muss.
    Allerdings wird es für meine Wuffis dann wohl langweiliger, denn ich muss ja arbeiten und kann sie nicht wirklich bespaßen, außer dass wir in der Mittagspause dann zusammen eine Runde drehen können.
    Aber Ruhe geben müssen sie dann während ich arbeite schon. Ich hab ja auch telefonischen Kundenkontakt.

    NAtürlich freue ich mich, wenn ich von daheim arbeiten kann. Aber so lange ich meine HuTa habe, habe ich auch kein schlechtes Gewissen dabei im Büro zu arbeiten. Und jeder der mich kennt, weiß dass ich in der Beschäftigung und Auslastung meiner Hunde sehr diszipliniert bin.
    Ich liebe meine Hund und habe sie mir geholt, weil es für mich eine absolute Bereicherung ist mit ihnen zu arbeiten, was zu unternehmen und sie so oft es geht bei mir zu haben....

    Und die Brötchen muss man ja nunmal auch verdienen. Hat ja nicht jeder nen reichen Mann zu hause, der einem ein Leben als Hausfrau bieten kann. ;)

    Zitat

    Joah, dieser Satz hat eine inhaltliche Größe, die der Diskussion gefehlt hat! :kopfwand:

    Nur weil du einen "Schatz" wolltest, muss dieser jetzt den ganzen Tag alleine bleiben ohne dir um Alternativen etc. Gedanken zu machen? Kann ja vor und nach der Arbeit dein "Schatz" sein, zwischendrin: Pech gehabt??? :schockiert:

    Da gib ich Dir recht. Der Satz ist echt daneben.

    Ich bin auch berufstätig. Hätte ich nicht eine supe Tagesbetreuung für meine Wuffis, hätte ich mir wohl selbst keine geholt.
    Morgens und abends ist trotzdem nur Hund angesagt, am Wochenende bekommen sie extra Bspaßung und auch Urlaub ohne könnte ICH mir nicht mehr vorstellen. Mein Freund fliegt deshalb auch einmal im Jahr alleine für ne Woche in die Sonne (aber ich bin auch absolut kein Strand, Sonne Meer Mensch, ich brauche AKTION und die kann man mit Hund haben :D )

    Abr Berufstätigkeit und Hund bedeutet einfach immer ein wenig mehr Verantwortung, mehr Disziplin und vorallem ein gutes Organisationstalent. Denn man hat eben nicht die unmengen an Zeit um sich was einteilen zu können oder mal ne halbe Stunde warte, weil es gerade regnet.
    Es geht, auch ohne dass der Hund allein zuhause hockt, aber meist muss man auf das ein oder andere dafür verzichten.
    M eine Hundebetreuung ist z.b. auch nicht gerade billig... mal gar nicht billig.
    Aber dadurch konnte ich mir den Traum Hund erfüllen :smile:

    Heute war wieder so ein Tag ...

    ich lauf mit Gismo zum Bäcker, da kommt uns ein Pärchen mit nem Schäferhund an der Leine und einem kleinen Junge entgegen. Der Junge ruft vom weiten "Mama guck mal, was ist denn das für ein kleiner Hund?"
    Da sagt die Mutter doch tatsächlich "Schatz manche können sich keine GANZEN Hunde leisten!" und lacht, fand sie selbst anscheinend total witzig :schockiert: und der Typ sagt dann auch noch "Sieht aus wie ein zu groß geratener Hamster!" :zensur:
    hier mal ein Foto damit ihr wisst wie mein Gismo aussieht

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    Jetzt mal ehrlich, wie dämlich sind manche Menschen eigentlich und wie unverschämt!
    Ich hab meine ganze Wut runtergeschluckt und bin ganz stolz mit meinem kleinen 7,5kg Gismo dran vorbei, der ganz schick Fuß lief und deren GANZER Hund in der Leine hing und uns anbellte =)
    Aber das hat mich sooooo viel Überwindung gekostet nix zu sagen, dass glaubt ihr gar nicht !! ich hätte ja am liebsten :explodieren: :boxen2:

    Naja dafür hab ich heute beim Tierarzt gesehen, dass so ein kleiner Hund oft komfortabler ist. Da kam nämlich ne junge Frau mit nem ausgewachsenen Leonberger (der Süße sah ja schon eher aus wie ein kleiner Braunbär *schwärm*) bzw. wollte rein kommen. Der Leonberger hatte nämliche total Panik vorm TA und weigerte sich wehement in die Praxis zu kommen. Mit 3 !!! Leuten mussten die den nachher reinschieben... Armer Wauzi!

    Zitat

    tja, geht mir dann wohl auch so ;)

    petra

    Unterschreibe ich so nicht ganz.
    Der Trend geht in die falsche Richtung (zu groß, zu schwer, zu viel Fell) aber das ist nicht nur im VDH so, sondern entwickelt sich generell bei der Rasse im Moment.
    Auch im VDH gibt es noch Züchter die den Ursprung des Aussies erhalten wollen. Meiner ist aus dem VDH und ist nicht so ein riesen schweres Fellmonster ;) (Vater = 51cm und knapp über 20kg)

    snooky: Ja so war das bei mir auch. Ich hab auch kurz vor der Fahrt nach Bayern noch schnell angerufen, damit ich weiß wie viel Geld ich mitnhemen muss. Hab ich bei den vorherigen Besuchen auch nie nach gefragt, war für mich echt total nebensächlich.

    So jetzt zur eigentlichen Frage (sorry für's OT aber dass wollte ich so nicht im Raum lassen)

    Australian Shepherd VDH - 1200 Euro (2009)

    Zitat

    Aber da muss man schon sagen, dass die Größe des Hundes tatsächlich eine Einschränkung für ihn ist, oder?
    Die Befürchtung, dass einem der Hund in der Mitte durchbricht, muss man bei nem großen ja eher nicht haben.

    Ja klar. Manche übertreiben es nur mit ihrer Angst. ;)
    Ich denke meist kann der Hund doch schon selbst einschätzen, also meiner kann das auf jedenfall, wann es zu viel und zu wild wird.
    Und große Hunde sind oft gerade mit den kleinen wirklich vorbildlich. Sie spielen eher vorsichtiger und halt nicht so doll wie mit gleich "starken".
    Das ist zumindest die Erfahrung die ich bisher gesammelt habe.
    Mein Gismo hat sogar schon mit ner Dogge gespielt. War echt nen süßes Bild. Die Dogge lag auf dem Rücken und hat Gismo auf sich rum hüppen lassen :lol: Und sie haben sich gegenseitig gejagt, Gismo ist immer unten drunter geschlüppt :D