Beiträge von Ziggy

    Ich sage ja auch nicht, dass es nicht oft gute Gründe gibt. Aber ich wundere mich ehrlich gesagt schon zunehmend oft über Hundehalter, die bei Hundebegegnungen einen völlig überzogenen Wirbel veranstalten und bei denen man praktisch zusehen kann, wie sich die Körpersprache des bis dato entspannten Hundes parallel zur Lautstärke und Hektik ihrer Besitzer verändert. Manchmal ist man echt geneigt zu denken, dass "unfreundliches" oder aggressives Verhalten bei Artgenossenbegegnungen auch anerzogen werden kann, sorry. Macht man selbst nicht ständig ein Drama daraus, dass mal "Hallosager" vorbeikommen, findet es auch der Hund evtl. nicht so wahnsinnig dramatisch (immer vorausgesetzt, der andere semmelt den eigenen nicht gerade körperlich um und hat auch keine bösen Absichten).

    Und wenn der andere HH mit seinem Hund Samba tanzt, das kann dir egal sein.
    Wenn er keinen Kontakt will, will er keinen.

    RRasani,

    Arashi ist 8.

    Er wurde erst am Nachmittag operiert und blieb 1 Nacht in der TK, da Ohrensachen sehr schmerzhaft sind.
    Arashi bekam auch 1 Woche lang noch Schmerzmedis.

    Wenn du mit der TK zufrieden bist, lass es machen. Eine OP und danach ist Ruhe.

    Ich bin froh, haben wir endlich Ruhe und ich muss nicht mehr ständig Antibiotika in den Hund rein pumpen, bzw. zur Ohrenspülung.

    PS: Mein Ömchen Laila hatte mit 12 Jahren eine riesige Bauch-OP und diese auch gut überstanden.
    Mit 11 ist das doch noch kein Alter für deinen Hund.

    Hallo!

    Mein Arashi hatte Ende Januar eine solche OP und hat sie gut vertragen.
    Bei ihm wurde noch die Bulla ausgekratzt und Knochen abgetragen.

    Er hatte eine chronische Entzündung und Eiteransammlungen Im Schädelknochen hinter dem Ohr, wo Antibiotikagabe und Ohrenspüulungen nicht mehr reichten.

    Was passieren kann: Es kann sein, das das Auge auf der operierten Seite ein Stück nach innen rutscht, was sich mit der Zeit aber wieder gibt.

    Die OP an sich, Entfernung des äusseren Gehörganges ist nicht so gross, bei Arashi ging es länger, weil eben am Schädelknochen geschabt wurde.

    Was gemacht wird: Der Gehörgang wird dann vernäht, und dein Hund hört nichts mehr auf dem Ohr.
    Arashi hat weder Gesichtsfeldausfälle, noch dass er taumelt oder so. Das wäre dann im Innenohr und nicht im äusseren Gehörgang. Da waren sie bei Arashi auch dran.

    Der faden löst sich irgendwann auf und das Ohr bleibt geschlossen.

    Ich stell dir noch ein Foto ein, wo du siehst, das dass Ohr nur minimal eine Fehlstellung hat. Sie ist wirklich kaum zu erkennen.

    Über die Tierklinik kann ich dir nichts sagen, da ich in der Schweiz wohne und hier die OP gemacht wurde.

    Externer Inhalt abload.de
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.

    Das linke Ohr ist es.

    Ich musste noch nie, egal bei welchem TSV einen Gehaltsschein hinlegen, noch erzählen was ich arbeite.

    Einzig, die Frage wie lange der Hund alleine bleibt, interessierte die meisten.

    Wäre ja noch schöner.

    Ich habe kein Problem, jemanden zu erzählen was ich arbeite, aber ich finde, die Frage gehört sich einfach nicht.

    Ich denke, damit ist alles Wesentliche gesagt.Zu Thema Einkommensfrage seitens des Züchters, mein Gehalt geht niemanden was an und so eine Frage würde ich auch nicht beantworten. Allerdings kann der Züchter sich ja schon zusammenreimen, wie die finanzielle Situation ungefähr ist, wenn man ein bisschen über sich, seinen Werdegang und den Beruf erzählt. Unsere Züchterin hat schon gefragt, was ich und mein Lebensgefährte beruflich machen und das fande ich auch vollkommen legitim.

    Was geht das die Züchterin an, was ich arbeite?
    das geht ja gar nicht.

    Das ist ja wirklich, wie offen legen, wie meine Finanzen sind. Und das hat einen Züchter nichts zu interessieren.

    Als (seriöser, guter) Züchter gehe ich ja davon aus das sich ein Interessent mit der Rasse im Vorfeld schon mal beschäftigt hat. Wenn sich jemand informiert, dann wird er auch die Preisspanne kennen. Kommt da dann am Telefon im ersten Gespräch gleich mal die Frage:“Was soll's denn Kosten?“ wäre ich als Züchter auch etwas perplex. Das der eine oder andere Züchter da pikiert reagiert finde ich nachvollziehbar. Schließlich wollen sie die Hunde ja auch in verantwortungsvollen Händen wissen. Völlige Ahnungslosigkeit in Sachen Preis ist wohl eher ein Indikator für “ Noch nicht wirklich Gedanken gemacht. “

    Ich finde es überhaupt nicht nachvollziehbar.
    Die TS schrieb ja, dass die Frage nicht als erstes aufkam.
    Also gehe ich mal davon aus, das sicherlich das Gespräch nicht mit " Ey wat kost`n die Welpen?" angefangen hat, sondern sie erst am Ende des Gespräches nach dem Preis fragte.

    Und da verstehe ich diese Pikiertheit überhaupt nicht. Wenn ich etwas kaufen will, auch wenn es ein Hundebaby ist, möchte ich trotzdem gerne den Preis wissen.

    Na klar kann man auch erst mal hinfahren, sich die Welpen ansehen und dem Kindchenschema erliegen. Aber, ob man sich dann richtig entscheidet?

    Ich staune immer wieder, wie viele hier dem Züchter regelrecht in den Allerwertesten kriechen und sich nicht beim ersten Gespräch trauen zu fragen was der Hund kostet.

    Mal ganz objektiv gesehen. Der Hund ist eine Ware und eine Ware hat seinen Preis.

    Ich renne doch auch nicht zum Autohändler und schmiere ihm Honig ums Maul nur damit ich das Auto bekomme.

    Und die TS schrieb doch, dass sie erst von sich erzählt hat.

    Sorry, aber wenn Züchter so pikiert reagieren, wären sie bei mir raus.

    Ich würde den Hund auch von Anfang an erwähnen.
    Ich hätte keine Freude, wenn ich als Vermieter keine Hunde will und dann jemand zur Besichtigung mit Hund auftaucht.
    Derjenige dürfte dann auch sofort wieder gehen.