Also, ich persönlich WEISS, dass sie genau das tun.
Und woher?
Ist es nicht eher so, dass die Rehe im Winter Futter bekommen, weil sie sonst elendig verhungern würden?
Also, ich persönlich WEISS, dass sie genau das tun.
Und woher?
Ist es nicht eher so, dass die Rehe im Winter Futter bekommen, weil sie sonst elendig verhungern würden?
http://www.gesetze-bayern.de/Content/Document/BayJG-56
Runter scrollen Punkt 11 bei den Ordnungswidrigkeiten.
Ich persönlich, würde dem Jäger mal kurz erklären, dass er sich strafbar macht, wenn er deine Hunde erschiesst, nur weil sie nicht an der Leine sind. Desweiteren würde ich ihm auch gleich klar machen, dass er eine Anzeige wegen versuchter Tötung bekommt, wenn er auf deine Hunde schiesst, während sie sich in einem engen Radius bei dir befinden. Denn das ist auch in Deutschland verboten. Der Hund muss offensichtlich wildern, damit er ihn schiessen darf. Und hier liegt es in der Beweiskraft des Jägers.
Und einfach mal Frustabbau an dir betreiben, finde ich eh unter aller Sau.
Ach ja;
Diesen Blödsinn, Jäger würden das Wild anfüttern damit sie es dann abschiessen können, kann ich echt nicht mehr lesen.
Beschäftigt euch doch erst mal mit dem Thema Jagd, bevor ihr solche hanebüchenen Aussagen trefft. Oder fragt doch @dragonwog oder @Sunti .
Man, wat bin ick froh, dass hier keine Pachtgebiete vorhanden sind und die Jäger durchweg freundlich sind.
Tragisch.... es darf weiterhin Scharlatanerie mit Tieren betrieben werden.....
Nachdem ich, mit Laila, 30 Kilo mal aus dem Wald tragen durfte, bzw. ziemlich oft aus Gestrüpp usw. war für mich endgültig klar, es zieht nichts Grosses mehr ein.
Leine und halten war eigentlich nie ein Problem, sondern wirklich, dass tragen eines grossen Hundes.
Emmy Kleinteil war ja eigentlich, mindestens 40cm. ( meine Vorstellung von " so, jetzt kommt ein neuer Hund ins Haus"). Und ganz ehrlich? Ich liebe diese Handlichkeit.
Jetzt jibbet nur noch Kleinteile hier. Allerdings immer wieder was Terrierlastiges. Man gönnt sich ja schliesslich sonst nüscht.
Weisst du, den "anonymen Hanseln" ist es ehrlich gesagt vollkommen Stulle, wie viel wer hier für einen Hund ausgibt. Und wenn du 1,5 Millionen für eine Tibetanische Dogge hin blätterst, ist es auch immer noch dein Ding.
Was einfach allen aufstösst, inklusive mir,
du schreibst was von Untersuchungen. Bei direkten Nachfragen antwortest du nicht. Einige wollen wissen, ob die Elterntiere aus einer VDH-Zucht stammen. Vielleicht einfach mal wegen der Erbkrankheiten?
Stattdessen polterst du hier rum, dass du zu viel Geld hast, was ehrlich gesagt, alle anderen, inklusive mir, so viel interessiert, wie, wenn jemand in China in die Reispfanne pi***t.
So, fertig OT.
Alles anzeigenSorry aber es muss halt nicht jeder aufs Geld achten.
Ui, jetzt kommt die Überheblichkeit ins Spiel. Ich stelle mich über die anderen. Sehr sympathisch.
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Und was man zahlt bleibt noch jedem selbst überlassen nech.
Richtig. Hab ich etwas anderes behauptet?
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Keine Sorge, ich habe deine anderen Statements auch gelesen.
Weisst du, es gibt Leute die sich von der Masse abheben im positiven Sinne und Leute, die sich im negativen Sinne von der Masse abheben.
Aktuell zählst du zu den zweiten.
Denn mit deinen weiteren Aussagen unterstellst du erst mal allen anderen, die nicht so viel Geld für einen Hund ausgeben, den Prekariatsstatus.
Ob das dann der Fall ist, wage ich zu bezweifeln.
Und ganz ehrlich? Mir sind Mitmenschen viel lieber, die vielleicht nicht so viel Geld haben, dafür aber sehr empathisch sind.
1600 Euronen für nen Mischling?
Die Tierschutzvereine machen definitiv wat falsch. ....
du, ich bin ganz bei dir und auch der Meinung, dass Tiere Geld kosten sollen. Mir stösst es einfach sauer auf, wenn pauschalisiert wird.
Ich selbst, bin weder pro- noch contra FCI. Da meine Hunde immer "Second Hand" waren/ sind/ und immer sein werden.
Aber leider habe ich auch schon VDH- Hunde im Tierheim angetroffen...... ich muss spontan an die Schnauzerhündin denken. 2jährig, schwere HD. Oder die weisse Dogge, blind und taub.....
Man müsste ganz wo anders ansetzen.... aber das wird nie passieren, denn man wird nie den Menschen in den Kopf schauen können, bzw. wenn die "Geiz ist Geil" Mentalität zu fest sitzt.
Der Hund, bzw. eigentlich mittlerweile die komplette Tierhaltung, ist ein riesen Geschäft, was zu viele ausnutzen.....
PS: um mal wieder auf's Thema zu kommen. Meine geliebte Tara war ja auch ein Mix. Obwohl, nein, sie war der bärtige Zwergschäferhund.
Als wir sie als Welpe aus dem Tierheim übernahmen, schrieben wir den Vorbesitzer an. Seine Hündin war läufig und Nachbars Lumpi ( das war der DSH) sprang über den Gartenzaun. In solchen Fällen ist es ein Ups- Wurf und hat in meinen Augen nichts mit Vermehrerei zu tun. Es gab 3 Welpen und alle 3 wurden im Alter von 9 Wochen im TH abgegeben. Sie waren wirklich gut sozialisiert und Tara hatte keine Verhaltensauffälligkeiten. Und sie war genau 2 Stunden im TH. Ihre Geschwister waren schon vermittelt.
( Doofes Kindchenschema.... voll erlegen.... )
Und noch zu deiner Behauptung. Ziggy, siehst du eigentlich den Unterschied zwischen den Nasen
?
Ja, und es macht mir Sorgen, dass ein Jagdhund, der ein Powerpaket ist ( ich habe einen JRT), mit einem Mops gekreuzt wird.
Und nein, diese Nase ist bei weitem nicht lang genug.
Glaub mir, meine Maya hat auch eine kürzere Schnauze als JRT-Mix. Und dazu noch einen Vorbiss. So wie sie schnarcht, kann ich mir kaum vorstellen, dass ein Retromops besser Luft bekommt. Und Mayas Schnauze ist weitaus länger.
Ich empfehle ja immer noch den Westi. Oder wenn es kein Terrier sein soll, wie wäre es mit einem Spitz?