Habt ihr einen Link zu den folgen wo er keinen Endloswürger oder ähnliches benutzt? ich würde es wirklich gerne sehen.
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Habt ihr einen Link zu den folgen wo er keinen Endloswürger oder ähnliches benutzt? ich würde es wirklich gerne sehen.
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ZitatUnd, um es nochmals zu betonen, ich muss nicht ALLES gut finden, was er macht. Mal abgesehen davon, dass ich auch ganz viele Folgen sah, wo keine "Gewalt" stattfand, sprich, in denen er keinen Kick gab (oder wie hier oft gesagt wird "der Hund wird verprügelt), kein E-Halsband, bladiebla,......
Den Endloswürger benutzt er aber immer. Schön an der empfindlichsten Stelle. Was ist daran soft?
Zitat
Du verlangst also, dass JEDER, der die gezeigten brutalen Methoden ablehnt, einen detaillierten Therapievorschlag für einen Hund erstellt, den er/sie nie gesehen hat? Per Ferndiagnose? :clairvoyance2:Aber für ALLE Befürworter besagter Methoden reicht es zu sagen, "dass es eben anders nicht geht"? Auch per Ferndiagnose, nur weil EIN Mann es nicht besser weiss?
Bitte gleichlange Spiesse für beide Lager. Mir reicht es zu wissen, dass zahlreiche gute Trainer solche "Härtnerfällen" (wasimmer diese komische Wortschöpfung bedeuten soll) mit nicht-tierschutzrelevanten Methoden erfolgreich therapieren können.
Zitat
Es ist schön, wenn man einen Hund hat, dessen Persönlichkeit es zulässt, ihn ausschließlich mit positiver Bestärkung gewünschten Verhaltens und Ignorieren ungewollten Verhaltens zu erziehen.
Das ist nicht positive Verstärkung. Da gehört noch ein bisschen mehr dazu.
Ich kenne genug Hunde um zu wissen, das es funktioniert.
ZitatGetier, genau so hab ich das gemeint.
Und nein Ziggy, nur weil jemand Aversivmethoden für falsch hält, braucht er nicht ,,die Gusche auf zu machen".
Ich binde auch niemandem auf die Nase, dass er vielleicht mal.anfangen sollte, Grenzen zu setzten und diese Konsequenz durchzusetzen, weil deren Hund seit Jahren macht was er will und mit Leckerli belohnt wird wenn er beim 5. Mal rufen kommt. So lange dieser Hund mich oder andere nicht belästigt und die Besitzer mit ihrem Hund glücklich sind, geht mich das null Komma nichts an.
Tja,
wir kennen halt nur die eine Seite.
Interessant wäre ja. auch mal die andere Seite zu hören.
Wer weiss, wie oft die TS dort lang läuft, und wie oft die schellen schon geflogen sind?
Aber schön, das du positive Verstärkung so auslegst.
ZitatMir fällt hier ehrlich gesagt nicht mehr viel ein!
Wie anmaßend einfach zu behaupten,, das kann man auch anders lösen ".
Keiner kennt den Hund und das Problem.
Wieso anmaßend? Positive Verstärkung funktioniert bei jedem Hund. Kondition bei jedem Säugetier.
Und ja, man kann es anders lösen. Für die TS war keine Option dabei also muss sie damit rechnen, wenn sie Aversivmethoden anwendet, das da jemand die Gusche aufmacht.
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ZitatSuperbeitrag!
Vor ein paar Jahren war ich mal mit meinem damaligen Boxer auf einem Hundeplatz.
Ein Boxer hieß Lustig. Der Besitzer fragte ihn: "Lustig, habe ich dir nicht schon gestern gesagt, dass du das nicht noch einmal machen sollst?" Die Zeiten haben sich nicht geändert.
Dein bester Spruch ist: "Weder Kinder noch Hunde lernen bei antiautoritärer Erziehung etwas."
Die brauchen nur eines: rechtzeitig Grenzen gesetzt und Konsequenz. Dann braucht man überhaupt keine andren "Strafen" mehr einsetzen. Nur an diesen Eigenschaften fehlt es auch heutzutage noch vielen Menschen.
Na Mensch. Das man Beiträge bebeifallt die die TS unter einem anderen Account schreibt ist ja ganz grosses Kino.
Herzlichen Glückwunsch dazu.
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Oh, das klingt schön.
ist halt wirklich komplett was anderes, so einen Hund zu haben.
Ich kann dir ein Buch empfehlen:
Das könnte dir weiter helfen.
ZitatZiggy: Doch, die kenn ich. (Psychologie 11. Klasse ;)) Aber ein Hund der nicht hört, kann ich dem Moment nicht postiv bestärken. Das kann ich nur machen, wenn er es tut. Soll ich also Wochen warten, damit ich ihn loben kann?
Meine Methode ist. Postiv bestärken, wenn es klappt und negativ wenn es nicht klappt. Wie in vielen Dingen im Leben. Wenn ich Mist baue, werde ich kritisiert wenn ich die Sache gut mache, bekomme ich ein Lob.VG niesel
Ich habe es doch aufgeschrieben.
Hole ihn ab, wenn er ansprechbar ist und baue ab da auf. So lange er ansprechbar bleibt. lobe ihn.
ZitatReize zum ziehen hat ein junger Hund immer. Also läßt sich das auch kaum meiden. Es muss unangenehm sein an der Leine zu zerren.
LG
:irony2:
Ich ergänze und kaufe ein:
"... da kann man auch nicht viel machen. Denn ein Hund wird mit der Leine geboren und hat deshalb im Blut, wie das mit dem Laufen geht. Irgendwann kamen mal Tierärzte, die haben behauptet: Das da, das ist eine Nabelschnur! Alle haben das geglaubt, aber... SO EIN BULLSHIT! Das ist die Naturleine."