Beiträge von Sundri

    Ja, so verstehen die meisten Menschen Naivität - einfach, einfältig, schlicht - es gibt viele Worte dafür.

    Vielleicht, vielleicht benutze ich auch einfach das falsche Wort für etwas Anderes? Dasist mehr so eine Gefühlssache, als Klarheit.

    Für mich ist Naivität sehr vielschichtig und sie betrifft viele Ebenen, mehr als man im ersten Moment meinen mag.

    Sundri

    "Wer Menschen lieben will, muss sich die Naivität seines Herzens bewahren" sagte einmal ein kluger Mensch und ein andere sagte dazu "wie achtsam eine Gesellschaft ist, erkennt man im Umgang mit ihren Tieren" - Naivität ist eine wunderbare Eigenschaft.

    Ich wünsche Dir, das Du sie immer für Dich bewahren kannst, das ist nicht einfach - denn Menschen können einen Dinge lehren, die man niemals für möglich gehalten hat.

    Und dann den Glauben an das Gute und die Naivität zu bewahren ist eine hohe Kunst.

    Sundri

    Okay, ja klar, sagt mir der Name etwas - aber das waren Ausnahmen, ich glaub kaum, das Katzen derart wie Kaninchen auf den Tisch kamen und - ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, das sie so schmecken....

    Lt. den Schilderungen meines Vaters, Kriegskind, wurde das nur sehr ungern und auch eher verborgen und heimlich gemacht. Weil es eben ein Tabuthema war.

    Sundri

    @Laurencia
    Wir haben also festgestellt, dass Katzen Tiere mit Charakter sind und auch das Hasen Tiere mit Charakter sind, Warum sorgt ihr euch dann mehr um die ausgesetzten Katzen als um die frei umherlaufenden Hasen?

    Das gleiche gilt auch mit dem Verzehr von Fleisch. Warum würdet ihr kein Hunde oder Katzenfleisch essen, wenn es denn auch Tiere sind?

    Das ist, auch wenn manche es ablehnen werden, eine Frage der Sozialisation. Bei uns ist es ein gesellschaftliches Tabu diese Tiere zu essen, das Pferd kommt da noch hinzu.... mehr oder weniger.

    Auch in größter Not wurden in Kriegszeiten diese Tiere bei uns nicht verzehrt.

    In der Schweiz ist es erst seit einigen Jahren verboten, aber ich bin mir sicher, dass man dort, in manchen stillen Regionen, durchaus noch Hund auf den Tisch bringt.

    und Ekel als Soches - ist auch nur anerzogen, je nach Gesellschaft in der wir leben. Wir etwa, ekeln uns vor Insekten, in anderen Kulturen sind sie eine Delikatesse.

    Sundri

    P.S. abgesehen davon sollen Karnivoren auch nicht schmecken, ihr Fleisch ist ungenießbar - aus diesem Grund werden etwa Füchse nicht verzehrt. Hab ich aber nie selbst ausprobiert. Auch Vögel, die sich rein fleischlich ernähren, schmecken angeblich nicht.

    @Sundri
    Deine Philosophie scheint mir im Grunde rund um abgeschlossen zu sein. Spiegelt sich in deinem Bericht auch deine Lebenseinstellung wieder? Ein Leben ohne Leid?

    Ja, das wäre das Ziel, aber eines, das leider unerreichbar ist, unerreichbar solange Menschen sich dem Konsum ergeben, unerreichbar solange andere Menschen andere Lebewesen ausbeuten um mehr Gewinn zu machen als notwendig, unerreichbar solange Nachhaltigkeit nicht in jedem Vorgang steckt.

    Und, auch das kann ich nicht leisten, nur meinen Beitrag dazu. Es ist egal ob es um das jährliche neue Handy geht (meines wird im Oktober 5 Jahre alt), das zu Lasten des Erzabbaus Natur vernichtet, Lebensräume zerstört, Menschen demütigt und misshandelt, ausbeutet und zerstört, oder ob man Aluminiumkapseln für Kaffee braucht, mitsamt allem was daran hängt bis hin zu Obstgenuss ausserhalb der Saison, wie und wo das erzeugt wird, wer denkt darüber nach?

    Manches kann man durch bewusstes Handeln steuern und verändern, seinen Kindern vorleben, anderes nicht.... ich esse etwa viel zu gern Fleisch, als das ich darauf verzichten wollte, ich esse nicht jeden Tag welches oder ständig, und wenn, bewusst - das ist mein Beitrag. Ich sehe, in Schweden etwa, das Nutztierhaltung auch anders möglich ist als hier und ich mache mir so meine Gedanken zu Bio und Co.

    Im Bildungsbegriff steht unter anderem erläutert "Abkehr und Abscheu vor Unmenschlichkeit" - zeichnet einen gebildeten Menschen aus, das kann ich unterschreiben, egal in welchem Bereich, ob es um Tiere, Menschen oder Natur geht. Das Gesamtbild ergibt das Ganze, nicht einzelne Bereiche.

    Und ja, es ist immer egoistisch, Tiere zu halten, aber ein Leben ohne sie, um mich herum - ist unvorstellbar. Ich sehe es als unsere Pflicht, den Tieren in unserem Leben das Beste zu schenken, was möglich ist, aber das ist in keinem Fall Freiheit, die gab es nie.

    Sundri

    Moin,

    das kann man nun sehen, wie immer man das mag.... ich gehöre zu den Bösen, bin Falknerin und hab lange Zeit einen Habicht geflogen, wir waren zusammen jagen, mein Vogel, mein Frettchen und mein Hund - für mich waren es wunderbare Tage, für meine Tiere, möcht ich meinen, auch. Sie durften tun, was in ihnen angelegt ist.

    Aber, gehen wir mal zurück in die Natur, der Habicht etwa. Ein heimlicher Jäger, ein Greif - ein Vogel, den Menschen bewundern..... er fliegt.... (na, da sind andere Greife präsenter und gestalten mehr das Bild der persönlichen Freiheit und des Traumes vom Fliegen) - aber wann fliegt ein Greif? Aus purer Lust und Freude an der Freiheit?

    Das stellen wir uns so vor, er aber fliegt nur aus notwendigen Gründen. Revierverteidigung, Balz und Jagd - eventuell noch, um ein neues Revier zu suchen. Aus Lust am Fliegen? So gut wie nie..... Fliegen erfordert ein hohes Maß an Energie und die muss man sich erarbeiten. Der Traum eines Habichts? Fallwild am Straßenrand, fressen bis man kaum vom Boden hoch kommt und verdauen, 10 Tage im Baum sitzen, vollen Bauch und nettes Wetter.

    Der Hund? Von jeher kein Wildtier, entstanden, vor Urzeiten aus Wolf und Verwandten, neugierige Tiere, sie sich dem Menschen anschlossen, der sie ins Herz schloß und zu seinem Partner machte. Der Hund war niemals frei..... und ja, so ein Herdenschutzhund liegt auch in der Natur bei der Herde und "wacht" über sie..... meine Hunde liegen lieber geschützt im Haus. Da sollte mal jemand meinen Lucas sehen, wie angewiedert der schauen kann, wenn ich denk, wir könnten bei starkem Regen raus gehen. Sein Blick ist da eindeutig "spinnst DU?!" Der Hund, der mehr oder weniger mit seinem Menschen arbeiten will und der das genießt. Nicht nur das gekrault werden..... die einen mehr, die anderen weniger.

    Über Rassevielfalt, Sinn und Unsinn können wir uns austauschen, über "Moderassen" und dererlei mehr.

    Die Katze? Hmh, die schlafen tatssächlich auch in der Natur stundenlang hingebungsvoll vor sich hin, sofern sie satt sind und ihre Bedürfnisse erfüllt sind. Sie jagen nicht tagelang ununterbrochen.... da sind sie dem Menschen über, wenn die Katze satt ist, hat sie genug. Und bitte, ich möchte doch meine Gartenvögel von der Katzen der Nachbarn beschützen und das ein wenig genauer im Auge haben.

    Auch mein Hund darf nicht frei jagen.... obwohl es ihm Freude machen würde, gar keine Frage. Ich beschränke mich ja durchauch auch selbst und muss meine Tiere auch schützen.

    Die Natur ist grausam, die meisten Tiere werden in guter Obhut doppelt so alt, wie in freier Wildbahn. Sie kennen keine Notzeiten, keinen Hunger, keine Entbehrungen, sie werden geschützt vor Krankheit und anderem Unbill - ja, ich weiß, es gibt auch die anderen, die weg geworfenen, ausgesetzten, misshandelten, getöteten Tiere - man kann etwas tun - ich hab zwei Patenhunde in Spanien und einen spanischen Hund hier.... ich gehe bewusst mit dem Leben in meiner Hand um.

    Tiere und Menschen sind eine Gemeinschaft beinahe so lange wie der Mensch Mensch ist, es ist eine Partnerschaft und anstelle von Freiheit für alle Tiere wäre mir ein "achtsamer Umgang mit allen Tieren die mit und für uns leben" wichtiger als jegliche Utopie.

    Aber man darf darüber nachdenken.

    Sundri

    Moin,

    also, wenn die Hündin ca. zwei Jahre alt ist und bei Euch erst seit einer Woche (das sind ja nur ein paar Tage) - dann ist das Verhalten ziemlich normal.

    Mir scheint, hier wird vergessen, dass ein Hund, zudem noch ängstlich und mit Vorgeschichte, ungefähr ein halbes Jahr benötigt, bis er sich einlebt und auspackt, was er so mitgebracht hat - zumindest war das bei meinen Jungs aus dem Tierschutz so.....

    Ihr wollt zuviel in zu kurzer Zeit, ich würde mich erst mal freuen, das jemand einen Zugang zu ihr gefunden hat, ich würde das - erst einmal - ausbauen wollen - um der Kleinen Sicherheit zu vermitteln und abwarten. Meist ändern sich die Dinge mit der Zeit.

    Lucas und meien Älteste etwa - das war keine Liebe..... ist es aber geworden, bei niemandem freut er sich so sehr, wenn sie kommt, wie bei ihr.... er geht zu ihr auf`s Sofa und auch mit ihr spazieren - andere - können das knicken, wenn ich nicht dabei bin. Also - Geduld.

    Aber, füttern etwa - können tatsächlich andere, mit ihr raus gehen, wenn Du in der Schule bist auch, bisschen spielen, kuscheln und locken, aber immer schauen, ob der Hund grad mag oder bereit ist.

    Es wäre gut, wenn sie einen Platz im Haus hat, nicht in Deinem Zimmer? Wäre es möglich, das Dein Zimmer unzugänglich ist, wenn Du nicht da bist? Ich würd`s versuchen, aber sie nicht dazu zwingen, wenn es nicht geht. Vielleicht hältst Du Dich mit ihr zusammen auch mehr und öfter beim Rest der Familie auf, beachtest sie dann aber weniger?

    Egal was TA und Sonstige Leut`s sagen, das kleine Ding braucht Zeit, Ruhe und Geduld - und, ob das jetzt etwa Rassetypisch ist, das Binden an ein Familienmitglied - das findest Du in der entsprechenden Rassebeschreibung, da bin ich überfragt. Aber grad bei den Begleithunderassen ist es nicht untypisch, das sie innerhalb einer Familie eine besonders beliebte Bezugsperson haben.

    Sundri

    Oh, ich hab den Vergleich ja auch, zwischen Münsterländer und meinen spanischen Granden - ich könnt`s nicht sagen.

    Malik hielt keine Kompromisse aus, der nahm nach einem kleinen Finger, den ganzen Arm, bis man ihn zur Ordnung rief und das brauchte er bis ins hohe Alter.... immer wieder grade Linie.

    SO konsequent war ich nie und das fiel mir schwer - aber es war auch irgendwie einfacher.... null Diskussion, null Abweichen - er knurrte als er aufs Sofa durfte, also runter, keine Ausnahme. Er machte aus einmaligen Zugeständnissen Regeln. Daher durften die nie aufweichen. Für niemanden. Er hat, zeit Lebens, immer mal wieder alle Regeln hinterfragt und jeden auf die Probe gestellt. Die Linie für ihn war daher klar.

    Ich finde meine Spanier schwieriger, weil sie mich fordern, heraus fordern, ich will ja eben doch einiges von ihnen. Und ich lerne, das ich einiges, etwa einen zuverlässigen Rückruf "warum rufst Du mich, ich kann Dich doch nich sehen?!" nie bekommen werde. Und sie daher nur Freilauf in wenigen - sicheren - Gebieten.

    Ich find sie spannender, weil ich ausprobieren kann, wie ich sie "kriege" - und Lucas etwa, der "fragt" auch nach zwei Jahren noch "darf ich auf`s Sofa?" - hier, im neuen Haus, haben wir kein Hochbett mehr - er "fragte" ob er mit ins Bett darf. Ich musste nur ein Mal "Nein!" sagen, leise, bestimmt - er hat`s nie mehr versucht.... auch nicht heimlich. Der Liebste hat ihn ins Bett gelockt, als ich das sah und sagte "Lou!!!" war er draußen..... das ist auch eine Art Gehorsam, ich weiß - aber eine angenehme.

    Es gibt Tage, da hat er einen ausgesprochenen "will to please" und macht alles, was ich will - da hab ich am Anfang immer gedacht, "Juchhu, wir haben es geschafft" - bis zum nächsten Morgen, da kam dann so ein Blick wie "hab keinen Bock auf nett heute - nö - und Leckerchen will ich heute auch nicht" Und dann bewegt ihn nichts zu einem Miteinander.

    Auch sowas, hier - eingezäuntes Grundstück, er könnt es so schön haben und draußen liegen, bei offener Tür - er geht ab übern Zaun..... freilich, er kommt immer wieder, manchmal sogar, wenn ich ich ihn rufe. manchmal schaut er mich an und trollt sich - ich seh das schon an seinem Blick..... also, darf er nicht raus, ohne Aufsicht. In Schweden, kein Zaun, keine Begrenzung - er liegt draußen in der Sonne und geht keinen Schritt vom Grundstück - obwohl die Wildnis um die Ecke beginnt.

    Sundri

    Hmh, mein erster Hund - der hatte einfach zu tun und zu lassen, was ich vorgab und das schnellstens. Diese Art der Zusammenarbeit lag in seinem Wesen und es lag an mir,ihn zu motivieren und zu einer guten Zusammenarbeit zu bewegen. Jagdhund, will to please, und mit mir etwas tun, allerhöchstes Glück.

    Der nächste war Diego, ein Streuner, der meinen Kindern in Spanien zugelaufen war. Bretonenmix - die andere Seite war irgendetwas Hütendes und ich hab von ihm sooooo viel gelernt, über mich und über Hunde und Charaktere. Diego brachte mich zum Weinen, zum Schreien und dazu, Geduld mit anderen Augen zu sehen. Er starb viel zu früh..... zu jung, ich vermisse ihn noch immer jeden Tag. Obwohl Gehorsam in Diegos Welt etwas war, das nicht existierte. Wenn er etwas tat, dann, weil er es wollte, quasi als Geschenk - aber das dann mit einer Freude, die unvergleichlich war.

    Und nun hab ich Lucas, gleiches Aussehen wir Diego nur größer und wir sind der zweiten Rasse auf die Spur gekommen. Pastor Garafiano, eine Hüterasse, die morgens selbstständig mit den Herden in die Berge geht, sie allein hütet und bewacht und sie Abends wieder rein bringt. Selten hab ich Hunde erlebt, die so autark sind und die blind und taub werden, wenn man etwas von ihnen will - das sie nicht wollen. Niemals könnte ich Lucas dazu bewegen, sich zu legen, wenn er die Gegend noch nicht als "Sicher" wahr genommen hat. Niemals hab ich einen Hund erlebt, der entspannter ist, wenn er sich dafür entschieden hat.

    Und er steht sich im Weg, mit seinem Jagdhunderbe - die beiden Seiten sind sich nicht immer einig. Für mich ist es eine Kunst, ihn zu führen.... und ein Wagnis ihn zu fordern. Es gibt absolut nichts, was ihn dazu bewegt, etwas zu tun, was er nicht will. Aber er ist im Alltag so leichtführig das alles begeistert sind, von meinem ach so braven Hund. Aber mir ist immer bewusst, das er so brav ist, weil er das will.

    Mich fasziniert sein Verhalten, seine Art, sein Wesen, eines Tages werde ich mit einen reinrassigen Welpen holen und ich bin heute schon gespannt, was mir dieser beitet und wie weit er mit mir zusammen arbeiten wird. Reinrassige Garaffianos sollen deutlich anders sein. Wer weiß.

    Solche Hunde aber muss mal wollen und mögen, man kann sie nicht zwingen, wenn Lucas etwas tun soll, was er nicht will, wird er blind (Handzeichen) taub und bewegungsunfähig. Es brauchte seine Zeit, bis ich damit klar kam. Heute find ich es spannend..... aber sie sind eine Herausforderung, ich hab mich das Gleiche gefragt, warum soll mein Hund etwas tun, was ich will? Wenn er doch etws anbietet, mit dem ich leben könnte? Muss er gehorchen? Warum? Wo ist Gehorsam gefragt und wichtig und wo ist es Macht, die ich durchsetzen will. Heute lasse ich ihn die Gegend sichern und warte auf seine Entscheidung, denn alles andere - wäre albern von mir oder würde unser Verhältnis zueinander nachhaltig zerstören.

    Das war eine spannende Begegnung mit mir selbst. Und ich danke meinem Diego, das er mich auf diese Reise begleitet hat und mir so vieles über mich und sich lehrte. Ich wünschte, ich könnte ihn noch ein einziges Mal im Arm halten.

    Sundri

    P.S. Hundeplatz mit dieser Sorte Hund geht gar nicht. Einmal "sitz" klappt super.... zweimal "sitz" geht noch so "na wenn es Dir Freude macht"; drittes "sitz" vielleicht "aber nur weil Du es so toll findest." - viertes "sitz" abfälliger Blick, umschalten auf taub und blind "Du hast sie nicht mehr alle, oder?" wehe man versucht dass das um- und durchzusetzen, das hat eine allgemeine Verweigerung sämtlicher Zusammenarbeit für diesen Tag auf dem Platz zur Folge. Und DAMIT kann nicht jeder umgehen. Vor allem nicht viele Trainer. Das wird ungut.

    Hmh, das hab ich auch immer gegeben, ohne Probleme - aber das muss ja nichts heißen, vielleicht reagiert Dein Hund da besonders empfindlich oder aber - er verträgt es nicht? Wäre ja möglich.

    Frag mal Deinen TA - was er dazu sagt oder empfhielt. Ich würde es vermutlich ein, zwei Tage probieren und schauen, ob sich etwas verändert - aber das würde ich ohne Ansprache mit dem TA nicht empfehlen wollen.

    Sundri