Beiträge von Sundri

    Moin,

    also ich schneide meine Edelrosen, die ich hier hab, andauernd.... nur bei der oben erwähnen Rose war und bin ich mir unsicher, nach jeder Blüte kürze ich den Trieb um ein bis drei Blätter nach unten und sie blüht und blüht und blüht.

    Wenn man die Triebe kürzt, dann schlägt sie neu aus. Also, wenn man nicht zuviel weg nimmt, wird es kauzm schaden. Es sollte allerdings kein Frost an frische Schnitte gelangen, aber bis dahin ist`s ja noch ein Weilchen.

    Und meiner o.g. Rose rücke ich die Tage ordentlich zu Leibe. Ich kann nicht erkennen, woher die Triebe kommen. Entweder sie schafft es, oder aber ich tausche sie aus.

    Sundri

    So da bin ich wieder zu Hause.

    Oh, das tut mir leid zu lesen, mein Beileid SophJess - wenn Mütter sterben ist das immer schwer. Du hast mein Mitgefühl.

    Mein Garten - tja, was soll ich sagen - der ist in den drei Wochen förmlich explodiert, ich weiß nicht mal, wo ich anfangen sollte..... die Kapuzinerkresse ist ernsthaft explodiert, ich seh keine Wege mehr, keine Erdebeeren - nix, dummerweise sieht das auch schln aus, diese gangen orangenen Blüten.... trotzdem, so kann`s nicht bleiben.

    Auch explodiert ist leider die Zaunwinde - gut, das wir schon entschieden haben, das große Mittelbeet komplett weg zu machen, bis auf die Pfingstrose und den Hibiscus. Aber jetzt, wo alle Stauden drum herum blühen, ein Meer ins Rosa Wolken (keine Ahnung was das ist) mit weißen Blüten..... tut es mir fast ein bisschen leid, aber die Winde wird man einfach nicht los..... und nur Winde ist keine Alternatnative.

    Meine kleinen Stockrosen haben einen Riesensatz gemacht und sind zu kräftigen Pflanzen heran gewachsen, nächstes Jahr werden sie wohl blühen - ich freu mich darauf.

    Was ich aber nicht sehen kann - sind Nacktschnecken - keine..... gar keine..... ich hab ja geschrieben, das ich großflächig Ferramlo ausgebracht hab und meine Tochter das dann noch mal wiederholt hat - es scheint geholfen zu haben - bislang waren es ja immer so viele, das man kaum treten konnte und jetzt, alles nass, keine Schnecke. Juchhu.......... mal sehen, ob das so bleibt. Endlich barfuss durchs Gras gehen. Das ist schön.

    Nächstes Jahr wiederholen wir die Aktion im Frühjahr, gleich, bevor die sich unendlich vermehren können, wenn sie noch klein sind.

    Und jetzt hab ich doch noch eine Frage:

    Ich hab hier eine Rose, die unsere Vermieter letztes Jahr viel zu sehr gekürzt haben, eigentlich war es nur noch ein Wurzelstock, der im Garten saß und ich dachte noch "ui... der schaut aber alt aus und schade, das war´s wohl." Aber die Rose treibt und treibt und treibt - genau das ist das Problem, sie wuchert quasi wie verrückt, schiebt Trieb und Trieb - ich wollte sie wachsen lassen, aber ich seh ein, dsa geht so nicht.... die Triebe schießen, knicken ab, brechen und ansonsten komm ich nicht mehr dran vorbei. Sie bildet aber bislang keine einzige Blüte. Kennt sich jemand mit Rosen aus?

    Kann ich sie nun gefahrlos kürzen oder rege ich sie dann zum weiteren Treiben an? Oder ist sie bereits dabei, sich tot zu wachsen?

    Sundri

    Na ja, die meisten Schweden haben ziemlich gute englische Sprachkenntnisse - so ein bisschen was - sollte man können. Ansonsten kann man sich die Seite doer die Worte ja auch übersetzen lassen.

    Ich find "englisch" schon ziemlich touristenfreundlich. ;)

    Sundri

    P.S. ich bin ja grad hier, tolles Wetter, Himbeeren ohne Ende, Blaubeeren auch - ist noch ein bisserl früh dafür - jeden Abend im See schwimmen - einfach nur schön. Und das Beste, lauter nette, gelassene Nachbarn - weil Lucas die Blödnase, verliebt ist und sich bei jeder beitenden Gelegenheit auf und davon macht, hier bei uns - stört´s keinen. Immerhin lässt er sich nach Hause schicken. Vom Leben mit dem autarken Hund, Lucas im Urlaub oder so.... xD

    Moin,

    Schweden gehört zur EU, in den letzten Jahren hat es für die Einreise von Hunden und Katzen sehr viele Veränderungen gegeben, so dass viele etwas wissen, aber wenige das Richtige. Schau mal hier, da steht alles, was man wissen muss:

    Einreisebestimmungen

    Ich halte es so, gültige Impfungen und am Zoll einfach durch fahren, in der letzten Zeit wird ab und an der Ausweis kontrolliert. Werde ich gebeten, zum Zoll zu fahren, mache ich das - ist aber noch nie vorgekommen.

    Sundri

    Na ja, das ich DAS SO nicht meinte, sollte auch klar sein, aber kann man daraus machen....

    Ich kenne Züchter, die lassen die Hündin bei sich im Haus, drei-, viermal zu den Welpen zum Säugen und der Wurf bleibt draußen.Da können, meiner Ansicht nach, nur durchgeknallte Hunde bei raus kommen.

    Aber das kann man bis in Detail zerreden, ein gesundes Mittelmass und bisschen Menschneverstand sollte man schon haben - damit mein ich niemanden hier, sondern solche Züchter.

    Oder eben jede, die die Hündin einsperren, non stop - genauso durchgeknallt. Keine Tiermutter ist nonstop bei ihren Jungen, mir fällt grad keine ein.

    Sundri

    @Cattlefan, ich wollte Dich nicht angreifen oder kritisieren, ich kenne es von anderne Hunden und grad auch von den Müttern, das diese sehr deutlich dem Nachwuchs klar machen - wo die Harke hängt.

    Aber ja, ich kenn es auch, das viele Züchter ihre Hündin aus dem Welpenauslauf nehmen, damit sie Ruhe hat - ich bin mir nicht sicher, ob das klug ist, denn so muss sie den Youngsters nicht klar machen, wie`s hier läuft und die haben freie Bahn?

    Ich werd das Problem nicht lösen und wie jder für sich uns seinen Hund den für ihn richtigen Weg sucht, ist auch wieder ganz persönlich.

    Sundri

    Mal ehrlich, auch bei der Mutter schlafen irgendwann alle Welpen... wieso sollten sie das nicht mehr tun, wenn sie woanders sind oder nur zu zweit oder dritt? Das kann doch nur eine Folge eines Ablaufes sein, der ihr natürliches Schlafbedürfnis komplett außer Acht lässt und der unnatürlich ist?

    Ich kenne viele junge Hunde, grade aus dem jagdlichen Bereich und sofern es sich hier um Hunde von guten Züchtern handelt, hab ich es noch nie erlebt, dass da einer nicht schlafen will.

    Kommt aber bei Nachbarsverpaarungen durchaus vor - also, suche ich den "Fehler" eher bei einer unadäquaten Zuchtauswahl? Irgendwer hat da irgendwas nicht richtig im Auge?

    Bei jagdlich geführten Hunden ist es auch sehr erwünscht, wenn der Hund nach der Arbeit ruht - das läuft schon in der Ausbildung so, einer arbeitet, der Rest lernt Ruhe zu geben. Durchgedrehte Hunde braucht man draußen nicht. Und so kenne ich es auch, wir kamen aus dem Wald, von der Lerngruppe, vom Gassi, mein Hund ruhte, er hatte das auch von klein auf gelernt, drinnen ist Ruhe - Aus die Maus.

    Bei jagenden Hunden hab ich aber auch diese Hektiker erlebt, die kreischend in der Leine stehen, wenn vor ihnen ein Hase geht oder die eben nicht zur Ruhe kommen. Ich glaube aber auch, dass das häufig eine Folge der nicht artgerechten Auslastung ist, denn in den meisten Fällen finde ich solche Hunde in Nichtjägerhand. Immer gebremst, immer nur körperlich müde gemacht, immer nur als Familienmitglied gesehen, nie als autarker Jagdhund wahr genommen. Verkannt.

    Ich bin kein Freund von Jagdhunden in Nichtjägerhand, außer im Tierschutz - und da sind es nicht die Besten, die dort landen, sondern die mit Fehlern und Macken, sie brauchen einen guten Platz, an dem sie Hund sein dürfen. Aber diejenigen, die sich oftmals einen Vollblutjäger holen (grad zufällig im TV gesehen, Vischla - da dreh ich echt am Rad), die wissen oft nicht, was sie tun. Bitte, es soll sich niemand angegriffen fühlen.

    Irgendetwas stimmt da nicht, entweder mit uns nicht, oder mit den jungen Hunden.

    Und, die Hofhunde meiner Kindheit, die waren alles, aber ganz sicher keine unglücklichen vernachlässigten Hunde. Die waren geschätzte Mitglieder einer Gemeinschaft und hat einen wichtigen Posten inne. Aber geschlafen haben sie auch.

    Sundri

    Mitunter findet man aus vernünftigen off-toic Beiträgen den Punkt, an dem es für einen Klick macht.

    Vielleicht ist es tatsächlich das Leben im Alltag, das viel zu oft um den Hund herum aufgebaut wird? Viel zuviel drüber nachgedacht, bei jedem Quietsch alles Wissen gewälzt, was will er denn und oft genug nachgegeben, weil er ja so süß ist, der Wautz und schwupps, macht Mensch was Hund will. Oft genug gesehen. Ohne Ende auftrainiert und ihm beigebracht, Action ist der Mittelpunkt der Welt. Und wenn er liegt, geht man hin und krault ihn hie rund da...und schwupps - tobt er wieder rum. Das unterschreib ich glatt.

    Ich hatte drei kleine Kinder, die Jüngste war drei - da war unser Alltag geregelt,. feste Abläufe, feste Zeiten - ich hab da nie wirklich drüber nachgedacht. Aber das hatte natrülich Auswirkungen für den Hund.

    Auf seinem Platz wurde er nicht gestört, Locken erlaubt, aber hingehen und runter spielen - gab`s nicht. Das hatte wohl mehr Auswirkungen auf meinen Hund, als mir bewusst war, damals. Das halten wir aber immer noch so, mit jedem Hund. Wenn er im Korb liegt - ist er weg.... und hat seine Ruhe.

    Nachdem alle Kidies aus dem Haus waren, fuhren wir spazieren, in den Wald, täglich, oft genug die gleiche Runde, danach war der Jungspund müde und schlief unter meinem Schreibtisch. Und wenn er sich muckst ging`s eben sofort vor die Tür. Angebunden hab ich ihn nur, wenn ich wirklich nicht hinsehen konnte, das war nicht oft.

    Und Abends das Gleiche, Papa hütete die Kinder, ich den Hund. So blieb das beinahe bis an sein Lebensende.... da mussten die Kinder nicht mehr gehütet werden. Ach ja und dazwischen waren ja die jagdlichen Welpenkurse - danach war die kleine Fellnase einfach platt und ruhebedürftig. Und ab 20 Uhr war bei uns Ruhe.... absolut, ist es noch.

    Wenn es bei mir mal nach 22 Uhr wird - steht Lucas vorm Sofa, schaut mir tief in die Augen und geht ins Schlafzimmer in seinen Korb. Feierabend, denkt der Hund.

    Sundri

    Moin,

    mich machen solche Aussagen wie "Ohne Box wäre der Hund ohne Außenreize nie zur Ruhe gekommen" sehr sehr nachdenklich....

    Was stimmt da nicht mit unseren Hunden? Mit unseren Welpen?

    Zu welchen Zweiten gab es soviel Aufmerksamkeit und Hingabe an die jungen Hund wie heute? Wann hat jemals früher jemand darüber nachgedacht, einen Hund vor Außenreizen zu schützen? Die lebten mit der Familie und passten sich an, okay, die meisten jungen Hunde hatten früher einen Job, eine Aufgabe, das ist heute nicht mehr so, aber erklärt es dies Bemühen?

    Mich beschleicht der Verdacht, dass mit dem jungen Hund etwas nicht stimmt, wenn ich ihn zur Ruhe zwingen muss. Oder aber, mit dem zugehörigen Menschen, wo ist die Intuition - der gesunde Menschenverstand - der mir sagt, ich überfordere da ein junges Tier?

    Ist es Wesensfestigkeit die verloren geht - in der Zucht und Auslese nach Schönheit und Aussehen? Mein Malik, der warf sich mitten in der Messehalle als junger Hund hin und schlief - das Treiben um ihn herum, die Menschen, die Hunde, alles Neue - war ihm schnuppe. Er war müde. Ich empfand das als völlig normal. Wenn er müde war - war er einfach müde, die ganzen Hunde dieser Linie waren so.... aber ich hab auch andere erlebt.

    Das erste Mal einen aufgelösten Hund hab ich mit dem Tupf meiner Tochter und der Welpin meiner Freundin erlebt und beide sind und waren mir nicht geheuer. Ich kanns nicht erklären, aber der Tupf hat - immer noch - irgendein unerkanntes Problem und die Welpin war einfach nicht Familientauglich. Sie ist jetzt in der Zucht und man hört, ihre Welpen sind ihr ähnlich, die Mutter war schon so eine durchgeknallte Hummel - aber schön ist sie, bildschön. Aha?!

    Meine Hunde leben mit mir, aber ich sicher nicht für und um sie herum. Ich finde das bedenklich.

    Sundri

    Moin,

    ich hab jetzt nicht alles gelesen aber ich erinnere mich, als wir seinerzeit unseren Malik holten, da war eines ganz klar, im Haus gibt`s keine Beschäftigung. Im Haus ist einfach nur eines, Ruhe! Malik wurde ja dann zum Jagdhund ausgebildet und dies "im Haus herrscht Ruhe" hat ihm immer gut getan. Da gab`s kein Spielzeug, keine Toberei mit den Kindern, da war es einfach nur still.

    Und, ich hatte seinerzeit ein Buch "Hundeerziehung ohne Strafen" - mit dem ich, grade in jagdlichen Bereichen, reichlich allein da stand und sehr misstrauisch beäugt wurde.

    Aber ich erinnere mich, das es an einer Stelle hieß, wenn Sie grad keine Zeit haben, den jungen Hund zu beobachten, leinen sie ihn an seinem Platz an, am besten mit einer Kette, denn die kann er nicht durchkauen und sich so Erfolgserlebnisse schaffen.

    Ich hab das damals getan, auf seiner Decke, Kette um den Fuß vom Schrank und er lernte einfach und schlicht, das er auf seiner Decke zu bleiben hatte, wenn er dort abgelegt wurde. Anleinen musste ich ihn nicht lange. Er lernte auch nebenbei, das er auf seinem Platz seine Ruhe hatte, bei drei kleinen Kindern war das hilfreich.

    Und dann bekam ich ja den Tupfenkönig meiner Tochter in Pflege, ein absolut durchgedrehter junger Hund, der überhaupt nicht mehr zur Ruhe kam. Der tigerte durch die Wohnung und lief auf und ab, wie ein Tiger im Käfig. Aber - er kam auch nicht zur Ruhe und powerte sich absolut hoch und wurde immer unleidlicher. Die ersten zwei Tage schlief er über Tags gar nicht und ich dachte auch "gut - kann das überhaupt nicht sein."

    Ich erinnerte mich also an das Buch und band ihn, nach Spaziergang und fressen einfach an. Aus und weg..... er hing in der Leine und kreischte und schrie - drei Tage lange.... ich ging auf dem Zahnfleisch. Aber, nach einer Weile legte er sich dann eben doch und schlief 5 Stunden am Stück. Danach ging´s. Nach drei Wochen ging er nach dem Fressen auf diesen Platz, legte sich hin und schlief und ich konnte das Anbinden lassen.

    Manchmal muss man eben doch ein wenig Zwang anwenden. Das Anleinen am Platz ist heute vielfach der Box gewichen..... auch ein Laufstall kann unter Umständen helfen. Rein mit dem Winzling und der wird sich schon irgendwann hinlegen.

    Erinnerst Du Dich, wie der Kleine beim Züchter gelebt hat? Nur in einem Zimmer, im ganzen Haus, kam er raus? Hat er Erfahrungen mit Garten, Spazieren gehen, Geräuschen oder anderen Dingen gemacht?

    Oder saß er die ganze Zeit in einem Raum und es war still um ihn herum? Das könnte seine Aufgedrehtheit bei, für mich, ganz normalen Beschäftigungen erklären.

    Zum Beschäftigen, Malik ging mit 4 Monaten in die jagdliche Ausbildung und wir übten täglich, kurz aber intensiv. Mit 5 Monaten legte er die Schußfestigkeit hinter der Ente ab, es hat ihm nie geschadet..... aber er hatte daheim eben auch Ruhe, das schätzte er irgendwann auch und entsprechend Pause zum Verarbeiten und später Zeit zum Reifen.

    Die ersten Kommandos bekommen alle meine Hunde sobald sie bei mir eingezogen sind, nebenbei. Der Hund setzt sich, ich sag "sitz" und geb ein Leckerlie, er legt sich, ich sag "platz" und geb ein Leckerlie, er läuft auch mich zu und ich ruf "komm" und selbiges - Nebenbei..... aber da der Welpe hierbei durch Versuch und Irrtum lernt, lernt er extrem nachhaltig. Er verknüpft die Befehle einfach in den richtigen Momenten mit seinem Tun, das hat hier immer geklappt. Und das mach ich auch nicht dauernd über den ganzen Tag, sondern dort, wo es mir wichtig ist, bei uns meist in der Küche, in den anderen Räumen kann der Hund tun, was immer er mag.

    Ach ja, ich bin ein Freund von begrenzten Räumen, je jünger der Hund, desto weniger Platz. Es gibt und gab hier immer Räume die sind Hundefrei..... Kinderzimmer, Waschküche, Bäder - Türen zu und fertig. Auch wenn meine Hunde allein bleiben, haben sie nicht das ganze Haus zur Verfügung, je älter sie werden, desto mehr Platz bekommen sie, aber manche Räume, wie unser Wohnzimmer etwa, das gibt`s nur mit uns zusammen. Sonst, Tür zu. Oder Kindergitter - wenn es keine Türen gibt.

    Hunde "missbrauchen" immer Teppiche, so wie sie draußen zumeist ins Gras gehen, das tun sie instiktiv, weil nichts spritzt. Ganz einfach, weg mich den Läufern, erst einmal.

    Sundri

    P.S. ach ja und mitunter gibt es tatsächlich junge Hunde, bei denen irgendetwas nicht stimmt..... und man kann tun und lassen, was immer mal will -ohne Erfolg. So einen hatte meine Freundin und sie hat ihn dann, nach 8 Wochen an den Züchter zurück gegeben, der war einfach aus der Art geschlagen und mit all ihrer Erfahrung kam sie nicht weiter. Es war der 8. Welpe gleicher Rasse und sie fühlte sich wie - noch nie einen Hund gehabt. Ich will nicht sagen, dass es hier so ist, aber man darf so einen Gedanken durchaus denken. Nicht alles erklärt sich mit Stress.