Beiträge von Sundri

    Hmh, ich weiß, das unser früherer Reitstall Sammelwäschen in Auftrag gegeben hat, also, wenn Du Kontakt zu Reitställen hast - einfach mal fragen?

    Ansonsten würde ich das ausprobieren, wir wohnen ja nun, nach unserem Umzug auch so, das ich mindestens 12 Kilometer hab - bis zum nächsten Ort, ind em man einkaufen kann - das ist schon manchmal ermüdend, ich fände da einen "Versand" ganz nett.

    Sundri

    Ich weiß es auch nicht :ka:

    Ich denke nur, wenn er schon immer Schmerzen hat, dann wissen wir ja nicht einmal, wie er sich benehmen würde - hätte er keine?

    Sobald die Diagnose da ist, sie wird Auskunft darüber geben, wie schwerwiegend der Defekt ist und eben auch, wie lang die Lebenserwartung noch sein wird; entscheidet sie, ob und wie die Rute operiert bzw. kupiert wird.

    Eine OP ist aufwändig und kompliziert heilbar, grad bei einem so bewegungsfreudigen Hund - ein Kupieren schneller. Das würde zumindest die Nervenschmerzen durch die Kompression aufheben. Das wäre dann schon mal ein Teil.

    Und dann möchte meine Tochter eine klassische Schmerztherapie für ihren Hund nehmen - irgendwann ist diese austherapiert und dann geht es dem Ende entgegen...... :(

    Dadurch das sie sich für Lebensqualität entschieden hat, wird das schneller kommen, aber ich glaube, Tupf wird glücklicher sein und darauf kommt es an.

    Sundri

    P.S. meine Tochter lebt in der Nähe von Hildesheim, die TiHo liegt beinahe vor der Haustür, sozusagen.

    Guten Morgen,

    also darüber sollten sich dann die Experten zanken, ob ein genetischer Defekt, der durch Vererbung entsteht nun ein Erbschaden ist oder nicht. Im günstigsten Fall würde meine Tochter vielleicht einen Teil der Ausgaben als Schadensersatz geltend machen können.

    Die Ergebnisse müssten in den nächsten Tagen kommen, wobei, die Diagnose steht, wir wissen nur noch nicht, welche Ausprägung das wird.

    Mir macht die Sache mit den Schmerzen mehr Sorgen, vor allem wenn ich höre, das zwei Brüder des Großvaters (glaub ich) eingeschläfert worden sein sollen, aufgrund von Wesensveränderungen? Könnte eben auch ein Zeichen von Schmerzen sein.

    Und - bei der Elektrountersuchunge war es ja auch so, dass der Impuls eben nicht kurz und knapp war, sondern sich in Wellen unendlich fortsetzte. Wir müssen noch mal fragen, was das letztendlich bedeutet.

    Schmerzen beim Tier ist sicher ein ganz eigener Bereich, dem man mehr Aufmerksamkeit widmen sollte.

    Sundri

    Eichhörnchen hab ich hier auch, süße kleine Dinger, obwohl für die Vogelwelt nicht so ungefährlich, sie rauben nämlich sehr gern mal die Nester aus.

    Ich hab hier aber so viel Schnecken gehabt, das wir nicht treten konnten, die haben alles gefressen, sogar Pflanzen, sie sie angeblich nicht mögen. :verzweifelt: - in Sandalen durch den Garten? Unmöglihc, da hatten wir gleich mehrere der Mieslinge zwischen den Zehen, aber wie gesagt, jetzt geht`s und ich genieße das.

    Vielleicht doch mal jemanden darauf sehen lassen, der sich professionell damit auskennt?

    Liebe Grüße
    Sundri

    Also die Sache mit den Grillanzündern würde ich doch mal probieren wollen. xD Klingt einfach.

    Mauswiesel klettern nicht, sie hätten echte Probleme einen Vogel zu fangen, ich denke es war einfach auf die Mäuse unter meiner Futterstelle aus.

    Und da fällt mir ein, nach unserem Großangriff mit Schneckenkorn - der ja jetzt gut 6 Wochen her ist, hab ich immer noch kaum noch Schnecken, mal eine... der füttere ich dann ein paar Körnchen direkt vor ihrer Nase. Ich kann endlich barfuss über meinen Rasen laufen. :applaus:

    Und, im nächsten Frühjar wiederholen wir die Aktion - nicht erst bis zum Somer warten.

    Sundri

    @ Juno, den obigen Satz hab ich wörtlich zitiert, bzw. abgeschrieben.

    Den Gedanken an "nur gesunde Hunde ausstellen" hab ich bereits aufgegeben..... da wird offensichtlich viel gemauschelt. Wer würde denn erkennen, ob der Hund eventuell unter Schmerzmitteln steht um einen guten Gang zu zeigen?

    Wir haben tatsächlich von einem Richter bestätigt, das unser Tupf hinten ein nicht so sicheres Gangbild zeigt und das sich dieses noch festigen muss. Das könnten heute erste Anzeichen dafür sein, dass etwas nicht stimmt.

    Weitere Ausstellungen ist er auch nicht gelaufen, das war letztes Jahr. Er ist auch deutlich kleiner als der Rest des Wurfes, etwas, das der Züchter immer toll fand, weil er so kompakt wirkt. Könnte aber auch sein, dass er einfach nicht richtig gewachsen ist, aufgrund seines Defektes.

    Auch die Tage, an denen er nicht aufstehen konnte, davon gab es drei, vier - und an denen eine Muskelzerrung oder ein Muskelfaserriss vermutet wurden - könnten Anzeichen gewesen sein? Da gab es Schmerzmittel und es war wieder für eine lange Zeit gut.

    Nur jetzt, in den letzten Wochen wurde es einfach kontinuierlich schlechter und auffälliger, dazwischen gab es aber auch immer Tage, an denen nichts zu sehen war.

    Aber "könnte" hilft nicht weiter, das sind Fragen, die wir an die TiHo stellen, wenn es sich ergibt.

    Sundri

    P.S. meine Tochter meinte, der Züchter habe ihr angeboten, den Hund röntgen zu lassen - bei seinem TA, er wollte auch die Kosten dafür übernehmen und gleichzeitig die HD Röntgung machen lassen.... nur sieht man auf allen Röntgenaufnahmen absolut nichts. Wie leicht wird aber ein auffälliges Gangbild als "vertreten", "verlegen" oder eben auch "Muskelfaserriss" abgetan und die Besitzer sind damit zufrieden?

    Der Tupf reagiert ja, obwohl wirklich sorgfältig sozialisiert, auch unwilig auf andere Hunde, inzwischen auch oft auf andere Menschen - so als wolle er sie sich an schlechten Tagen vom Hals halten.

    Schwierig, das alles

    Yap und was uns allen wohl hilfreich werden wird, zumindest aber uns ist der Passus (hab`s grad nachgelesen), "wird garantiert das der oben genannte Kaufgegenstand zum Zeitpunkt der Übergabe frei von Folge- und Erbschäden ist."

    Wäre aber auch zu prüfen, wie ein Fachanwalt das sehen wird. Wer kann denn so etwas garantieren? Mutig oder Wagemutig?

    Und ein genetischer Defekt ist ein Erbsschaden und der war einfach schon von Geburt an vorhanden, das zumindest sollte zweifelsfrei sein.

    Ansonsten sind die Mitinhaberrechte alle solche, die mit der Zucht zu tun haben, Ausstellungen, Zuchzulassung, Kostenübernahme für HD Untersuchung etc. klingt alles logisch und folgerichtig.

    Bezüglich dem Verschwinden von Beweisen, da gäbe es ja all die Berichte und den Schriftwechsel der TiHo - ihm würde der Hund allein nicht mehr helfen. Wir würden ihn auch nicht hergeben, das kann er, zum jetzigen Zeitpunkt einfach nicht aushalten.

    Sundri

    Naja, sie wird das wohl nicht allein tun, sondern gemeinsam mit den anderen Betroffenen. Ich gehe davon aus, das sie sich dann auch an einen Fachanwalt wenden werden, das hoffe ich wenigstens.

    Den Tupf zurück holen? Das soll er mal versuchen. :motzen:

    Hat er aber bisher nicht versucht, bei keinem der kranken Hunde, von denen wir wissen. Sieht ja blöd aus, wenn inmitten seiner Meute einer herum humpelt....

    Sundri

    Moin,

    das ist mir alles bewusst, aber solang ich keinen dieser Verträge selbst gesehen hab - kann ich da nicht mehr zu sagen.

    Er ist sehr oft Miteigentümer seiner Hunde. Und Miteigentümerverträge sind wieder etwas Anderes als ominöse Klauseln in Verkaufsverträgen.

    Unterschätzt nicht die Hundebesitzer, die eben glauben, so wie meine Tochter auch, sie besäßen da etwas ganz Besonderes und die gar nicht in Frage stellen, was da gefordert wird. Jedem ist klar, dass ein angedachter Nachwuchszuchthund Ausstellungen besuchen muss und wenn der Züchter den eigenen Hund meldet und mit nimmt, wird das nur halb so sehr in Frage gestellt, wie man das von Außen tun würde.

    Die meisten wollen das und sind stolz über die gewonnenen Preise. Stolz darauf, das ihr Hund ausgewählt worden ist, das sind Leuts, die auf meinen eigenen spanischen Mischling herunter sehen und das Wort Tierschutz reichlich abfällig aussprechen.

    Vertragsrecht ist Anwaltssache, aber auch darum geht es hier in erster Linie nicht.

    Sundri