Moin,
das klingt für mich so ein bisschen - nach Flohbissen? Wäre das möglich?
Liebe Grüße
Sundri
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Neues Benutzerkonto erstellenMoin,
das klingt für mich so ein bisschen - nach Flohbissen? Wäre das möglich?
Liebe Grüße
Sundri
Moin,
ich würde eine, quasi, eidesstattliche Versicherung abgeben, das ich nur zwei Hunde habe und das es auch keine drei gewesen sind. Ähnlich wie "hiermit versichere ich Ihnen an Eides statt..........."
Das Ganze, entweder persönlich oder per Einschreiben mit Rückschein.
Von Scherzen bei Stadtbeamten würde ich ganz dringend abraten, wenn es da erst einmal irgendwelche schriftlichen "Beweise" gibt, auch wenn das nur als Scherz gemeint war, kann man viel daraus machen, wenn einem der Humor fehlt.
Nicht aufregen, das bekommt man locker wieder hin, die Idee mit dem Angebot eines unangekündigten Hausbesuches ist doch eine gute Idee..... das würde ich in meinem Schreiben einfach mit anbieten.
Liebe Grüße
Sundri
Moin,
Tagesabläufe haben Hunde doch irgendwie ganz von selbst heraus? Unser Diego ist jetzt seit einem Jahr bei uns, er unterscheidet genau, zwischen Wochenende - da klingelt kein Wecker - ich halte es für möglich, das er den Wecker als Signal versteht - und anderen Tagen.
An den anderen Tagen gehen erst die Kinder, nacheinander aus dem Haus und es ist früh was los - die Hunde, ich hab zwei, kommen danach an die Reihe, gegen halb 8 Uhr morgens geht es raus....... wenn ich weg muss, das ist nicht jeden Tag so, muss ich halb 9 Uhr los und das passt schon.
Am Wochenende wird es locker auch mal 10 Uhr oder etwas später..... aber das warten sie auch darauf und jeder, der sich in Richtung Tür bewegt, wird angefreut.
Ich lasse mich allerdings nicht wecken, ich zisch schon mal vom Bett "ab in den Korb", meine Hunde müssen nicht schlafen, aber leise sein und das klappt mittlerweile ganz prima. Zu Beginn, als Diego neu bei uns war und ich nicht wusste, wie lange hält er durch oder nicht, da bin ich Morgens kurz mit ihm raus und er wa rin zwei Minuten mit allem fix und fertig und dann bin ich wieder zu meinem Liebsten unter die Decke gekrochen, das haben wir ganz langsam gesteigert.....
Mein Malik hingegen, er ist jetzt 10, der kommt einfach nicht aus dem Schlafzimmer..... vor einer bestimmten Zeit.
Ich würde das langsam aufbauen, mich nicht wecken lassen, vielleicht den Hund an seinen Platz schicken und wenn er dort 10 Minuten liegt, aufstehen und Zeit langsam steigern. Aber momentan lernt er ja, je mehr ich mache, desto sicherer steht Frauchen auch auf. Ich glaub ja nicht, das er das lernen soll?
Und ansonsten, so früh morgens ist es draußen am Schönsten, meist hat mal die ganze Natur für sich allein - ich liebe das - und gehe, zumeist in Schweden, auch schon mal um 5 Uhr mit allen Hunden raus und dann wieder ins Bett, bis meine Kinder irgendwann mal aus dem Bett stolpern.
Liebe Grüße
Sundri
P.S. nein, auch mit Kindern gibt es Wochenenden..... das dauert nur ein wenig.... notfalls gibt es Familienkuscheln ohne Hund.
Moin,
also, zu den Rehen kann ich was sagen, die kann man im Gehege nämlich so gut wie gar nicht halten, aufgrund ihres arttypischen Verhaltens sind Rehe ungeeinget für die Gatterhaltung. Aber Hirsche - ja klar, die werden in Gehegen gehalten, manchmal direkt als "Schlachtvieh" und manchmal auch in Tier- und Wildparks und die dunkle Seite dieser Haltung, über die kaum jemand spricht, ist eben auch, der Überschuß muss weg.....
Nun darf niemand glauben, das es in Deutschland wirklich Bedarf für Rotwildjungtiere gibt? Jeder Wildpark hat da seinen eigenen Bestand und natürlich ist Rotwild auch lecker...... so werden, meist in den frühen Morgenstunden in den Wildparks die Bestände gekürzt. Fern vom Publikum, denn so zahm, das man sie schlachten könnte, sind die Tiere alle nicht.
Und kleine Löwen? Jeder Zoo in Europa hat seine Löwen - wohin damit? Die "alten" werden nach Afrika verbracht - was ich in keiner Weise gut heiße, aber die jungen? Werden oft genug eingeschläfert, wenn das Süße und Kuschlige, das Publikumsmagnetgen ausgewachsen ist. Wer will sie schon - und kaum sind sie weg, fragen die Leute "haben sie nächstes Jahr wieder Nachwuchs?" Anstatt man nachzudenken, was mit Tieren passiert, die keiner will.....
Traurig aber wahr..... jungen Bären geht das ebenso, wie den Meerschweinchen aus den Streichelgehegen, nur werden die verfüttert.....
Während unsere Massentierhaltung noch Nahrung und Leder produziert, hat die "Tierliebe" hier wirklich Auswüchse erreicht, die unerträglich sind.
Ganz anders ist das mit den Jagdfarmen in Afrika, früher hab ich die auch angefeindet, heute denk ich mir, man kann damit leben - wenn es denn sein muss. Denn sie tragen, auch wenn das im Widerspruch zu stehen scheint, auch zum Schutz mancher Rassen bei.
Nachdenkliche Grüße
Sundri
Guten Morgen Bentley,
noch einmal, wir sprechen hier von einem stundenweise anbinden.... und von einem Hund, den ich nicht wollte - bzw. den ich genommen habe, weil mein Exmann und meine Kinder in ihrem Urlaub ihn komplett in die Familie aufgenommen haben, ihn gefüttert haben, mit ihm gespielt haben, spazieren gegangen sind und der aus seine Pflegestelle in Spanien ausgebrochen ist und zum Ferienhaus zurück gelaufen ist, als sie fort waren. Der geweint und getrauert hat, weil mein Exmann da etwas angefangen hat, das ich ganz schrecklich gfand. Zumal ich meinen Kindern Verantwortung beibringen will. Und "ich spiel mal mit Dir und dann bin ich weg" gehört definitiv nicht dazu.
Und natürlich, es passiert, das Hunde von Herzen gemocht werden und zu der Familie gehören, das aber alle äußeren Umstände grad nicht passen, es gab doch keine Vorbereitung wie bei einem Tierheimhund oder einem Welpen, für den man auch seinen Urlaub anders plant..... So haben wir, für alle Beteiligten das Beste daraus gemacht.
Von mal eben kann keine Rede sein und wie gesagt, außer das ich Boxen selbst nicht für geeignet halte, hat er sich vor dieser auch gefürchtet (wohl von dem anstrengenden Flug her mit einmal umsteigen.....).
Die Alternative wäre dann wohl gewesen, den Hund in Spanien zu lassen.... ob das besser gewesen wäre?
Nachdenkliche Grüße
Sundri
Hallo M&M,
das kommt auf die Hunde an.... wenn sie an einander hängen und sich nicht zanken und der Raum groß genug ist, natürlich zusammen..... meine sind auch zusammen.
Raumbegrenzung schadet nicht, sofern frisches Wasser und ausreichende Liegeplätze vorhanden sind.
Liebe Grüße
Sundri
Hallo noch einmal,
was meinst Du mit "da wäre bereits einer hinüber?"
Unser Bad ist ein Raum ohne Fenster...... das erschiene mir grausam, zudem ist das Bad hundefreie Zone und recht kalt, aufgrund seiner Lage im Haus..... und im Schlafzimmer steht eben auch mein Schreibtisch mitsamt allen Pc`s und vielen Büchern und der Schreibtisch meines Liebsten mit noch mehr Pc`s und nachdem mein Diego das Faxkabel gefressen hat und das Telefonkabel und mein Ladekabel vom PC und er viel Glück im Unglück hatte, derweil das alles keine hochvoltigen Kabel waren, wollte ich ihn da auch schützen......
Und einen wirklichen Flur haben wir auch nicht, nur ein Riesenwohnzimmer mit vielen Bücherwänden (die kann man herrlich zerfetzen :zensur: ) und vielen abgehenden Türen..... ne, mir fiel damals nichts ein und heute auch nicht.
Aber die Begrenzung im Zusammenhang mit der Stubenreinheit müsste am Ende was bringen... das sehe ich genauso.
Zitat
Hoffnung kann ich Dir nicht machen
Das ist ein Punkt, den ich ein bisschen anders sehe - dadurch das ich Diego nie die Gelegenheit gegeben habe, zu tun, was ihm gefällt und zu zerfetzen was ihm vor die Zähne kommt, wenn ich da war und es verhindert habe, wenn ich weg war - konnte ich auf ihn einwirken, wenn ich dabei war und kann ihn heute auch unangebunden lassen, wenn ich mal so um eine Stunde herum weg bin. Er legt sich dann übrigens trotzdem auf seinen Platz und liegt auch noch dort, wenn ich wieder komm.
Ich glaube, er lernt dadurch sehr langfristig, das er nichts kaputt machen darf. Einem jungen Hund würde ich es ja auch so beibringen, dabei sein und ihn korrigieren sobald er etwas tut, was er nicht tun soll - der Lernprozess ist bei einem erwachsenen Hund nur ein wenig anders, aber ich glaube, er kann auch nachhaltig sein, wenn er eben nicht lernt, "hey, wenn keiner da ist, kann ich tun und lassen was ich will" und mir war das zerfetzte Ledersofa einer Freundin eine Lehre..... 1400,- € Schaden, in 30 Minuten, nö, das muss ich nicht ausprobieren, echt nicht. Mir hat eine Reihe Bücher gereicht.
Liebe Grüße
Sundri
Moin,
ja, hab ich, Diego ist im Haus an der Kette, wenn er allein ist - ansonsten nicht - es gab damals keine Möglichkeit ihm die Dinge anders beizubringen. Es war einfach keine Zeit, er kam, mitten im Semester und hat bereits eine Bindung zu meinen Töchtern aufgebaut und in Spanien sehr um sie getrauert. Er kam ein wenig später.....
Die Alternative war damals, ihn bis zu den Sommerferien dort zu lassen, was uns aber nicht so klug erschien. Denn wir wollten im Sommer bereits nach Schweden fahren......
Von daher gab es außer der Box (die zugegeben sehr groß ist) keine Alternative und die Kette (anstatt einer Leine) schien mir freundlicher zu sein, sie bietet mehr Bewegungsfreiheit als eine Box. Und ich musste außer Haus, es gab keine andere Lösung.
Ich habe ein sehr altes Hundebuch, nach welchem ich meinen Malik seinerzeit ausgebildet habe. Es heißt "Hundeerziehung ohne Strafe" und ich fiel damals sehr durch meine andere Art der Hundeerziehung auf. Aus diesem Buch habe ich den Tipp, einen jungen Hund, wenn man ihn mal eine Weile nicht im Auge haben kann, an seinem Platz fest zu machen. Wenn man eben am kochen ist, oder ein Kind wickelt, oder dies oder jenes tut - das sind ja oft die Momente, in denen ein Malheur passiert.... und das kann man so vermeiden. Ohne Schimpfen, ohne Strafen. Ansonsten achtet man ununterbrochen auf ihn, um ihn ggfs. zu korrigieren. Das heißt aber auch, man braucht die Zeit dafür - und ihn korrigieren wenn ich da bin ist das ein, aber was , wenn ich unterwegs bin?
Diego macht das alles nichts, sieht er meine Unitasche, geht er in seinen Korb - und er schläft in der Zeit, in der ich unterwegs bin..... meist legt sich Malik dazu und beide warten auf mich.
Diego hat keine Scheu vor den unbeweglichen Dingen im Haus, er geht auf Tische und Sofas - grundsätzlich nur - wenn niemand da ist - und hat zu Beginn beträchtlichen Schaden angerichtet. Da aber im Alltag keine Zeit war, für ein langsames lernen, wollte ich ihm auch nicht beibringen, das er, wenn niemand da ist, tun und lassen kann, was er will.
Hunde schlafen den Tag über viel....... was spricht dagegen, wenn sie dies an einem festen Platz tun, wenn man selbst unterwegs ist? Malik musste damals im Auto warten, als ich gearbeitet habe, vier Stunden täglich...... offene Klappe auf einem Tierarztparkplatz und lange Leine. Vorher gab es einen Spaziergang, nachher gab es einen...... und zumeist einen sehr schönen. Ich hab ihn heimlich halten müssen und da hab ich ihn lieber mit genommen.
Und, die Zeit war niemals wirklich lange. Natürlich ist er weder angebunden wenn irgendwer daheim ist, noch nachts - das war er nie - ich hab so einen leichten Schlaf, das ich durch jedes Geräusch wach werde, immer noch. Und wo ich Diego überall gefunden hab, will niemand wissen und was ich alles vor ihm gerettet habe, auch nicht.....
Wie gesagt, es gab keine Alternative - für Diego nicht, außer in Spanien bleiben und für uns nicht, denn dann hätten wir ihn nicht nehmen können.
Liebe Grüße
Sundri
Hallo und herzlich willkommen bei uns,
ich habe, seit ca. einem Jahr auch einen Spanier bei mir zu Hause, Urlaubsstrandmitbringsel meiner Kindern - ungeplant, unvorbereitet und der Hund musste sich an uns anpassen und sich einfügen - nicht anders herum, so wie man das macht, wenn man sich hier einen Welpen holt.
Diego war allerdings von Beginn an Stubenrein - er hat nie ins Haus gemacht, sondern immer nur draußen.....
Er kannte wenig, reagierte kaum auf Sprache, egal wie freudig sie war, kannte allerdings alle Geräusche und hatte vor beinahe nichts Angst, außer vor Männern, denen gegenüber ist er immer noch vorsichtig und zurück haltend, aber das ist uns ganz lieb so.
Also, möglicherweise hat Dein Hund zu viel Raum.... es kann sein, das er die Wohnung noch nicht als "meins" Begriffen hat und er sich daher drinnen erleichtert. Ich würde den Raum also sehr begrenzen und verkleinern. Den Teppich weg nehmen (falls das geht) oder unzugänglich lassen (falls es ein Wohnzimmer etc. ist, Tür schließen).
Was das knabbern betrifft, ich habe Diego von Anfang an so gut wie gar nicht unbeaufsichtigt gelassen und alles, was er anknabbern wollte oder zerbeißen wollte, nahm ich ihm sofort und unverzüglich weg und es gab ein scharfes "Nein" bzw. ich steh da auch sehr auf "Pfui", das klingt schon schärfer, als Schrecklaut, sozusagen. Da ich aber das Gefühl hatte, er braucht das einfach, das kauen ansich, gab ich ihm kurze Zeit später (nie im Tausch) immer kleine Knabberknochen aus Rohhaut.
Ich persönlich halte nicht viel von Boxen, aber - schlagt mich - ich binde meinen Diego an, wenn wir alle unterwegs sind. Es gibt Dinge, habe ich gelernt, die begreift er schlicht nicht....... er tut es nicht, wenn ich daneben stehe, aber er tut es, sobald er meint, ich sei weg. Das ist wohl ein Überbleibsel seiner Straßenhundezeit. Ebenso wie er sich immer Liegeplätze unter etwas sucht. Stuhl, Schreibtisch, Tisch, den allerniedrigsten Hocker, egal, hauptsache Schutz von oben.
So hat er einen wunderschönen Platz bekommen und wird dort, mittels einer Kette (die kann er nicht durchbeißen) fest gemacht. Die ersten Wochen hat er mordsmässiges Theater gemacht, dann hat er verknüpft, "oh, die kommt wieder" und ging von allein auf seinen Platz..... wenn er mich mit meiner Unitasche kommen sah.
Heute halten wir es, wenn ich lange außer Haus bin, immer noch so, aber ich lasse ihn bei kurzen Zeiten (Einkauf, Bäcker etc.) allein mit meinem Ersthund in der Wohnung frei laufen...... es interssierten ihn weder Leckereien noch Kauspielzeuge, das ist noch heute so. Was sonst mit Genuß verspeist und geknabbert wird, ist uninteressant wenn ich weg bin.
Ich hab seitdem keinen Schaden mehr gehabt und ich denke auch, das er dann nicht mehr in die Wohnung machen wird. An einer Kette hat er auch weitaus mehr Platz als in einer Box. Und, mein Ersthund, der frei bleibt, legt sich ganz oft dazu und dann gibt es Rudelkuscheln.
Natürlich geht es vorher und nacher ausgiebig raus....... keine Frage, da sind auch alle Kinder im Boot. Und wenn ich ihn nicht beaufscihtigen kann, weil ich koche, telefoniere oder sonst beschäftigt bin, hat er Korbaufenthalt..... ganz streng. Und ich höre auf dem Laminat jeden Schritt. Von daher hat er seltenst Gelegenheit Unfug anzustellen, was ihn Weihnachten nicht davon abhielt, alle Kerzen des Adventskranzes zu fressen.......... :zensur:
Stehlen und fressen tut er natürlich, wann immer er etwas erwischt und so sorge ich dafür, das er nichts erwischt. Mein Mülleimer ist aufgehängt, da kommt er nicht mehr dran und das ist gut so. Die Küche ist tabu, für alle Hunde, langsam beginne ich, sie offen zu lassen - und zu hören, wo sich etwas bewegt. Das klappt immer besser.
Liebe Grüße
Sundri
So, dann mal etwas zum lernen mit Innotec. DAS funktioniert nur, wenn der Hund ausgebildet ist, die Kommandos, um die es geht, aus dem Ärmel heraus beherrscht und weiß, was man von ihm will.
Innotec arbeitet in den unteren Stufen ohne Schmerz, sondern nur mit Kribbeln, das auf Entfernung aufmerksam macht und dem Hund anzeigt "Hallo.... da war noch was......" Schmerz ist dabei unerwünscht, denn unter Schmerzen findet kein nachhaltiges Lernen statt.
Und die meisten Menschen die damit arbeiten haben keine Ahnung, so dass es unweigerlich zu Fehlverkünpfungen kommt und zu Tierquälerei. Die wollen ihrem Hund nämlich eins überbraten - und darum geht es nicht, ist es nie gegangen.
Bei Innotec erfolgt der Reiz in dem Moment, nach dem unbefolgten Kommando, das muss sehr zeitnah sein, aber so, dass der Hund die Chance gehabt hätte, zu tun, was man von ihm will. Und um zu tun, was man will muss er das natürlich erst mal können!
Hunde haben schnell heraus, das die Dinge mit dem Halsband das sie tragen zusammen hängen - bereits DAS ist die erste unerwünschte Verknüpfung die entstehen kann, aus Unkenntnis..... und aus falsch verstandenen Anwendungen.
Von daher bedeutet die Grundstücksgrenze eben auch nicht das alle anderen Grenzen und Begrenzungen ebenso beachtet werden.
Ob Hunde gut Raumgrenzen einhalten oder nicht, liegt meiner Meinung nach auch an der Rasse selbst. Jagdhunde sollen Begrenzungen im Notfall nicht beachten - wenn der Hund nicht über den Bach geht, weil dort drüben die Ente liegt, dann kann ich ihn nicht brauchen. Ebenso ist es mit Bordsteinen oder anderen natürlichen oder unnatürlichen Begrenzungen.
Viele Grüße
Sundri