Beiträge von Sundri

    Nein, musst Du nicht.... Du darfst solche Vorschläge gut begründet (also Fahrplankopie etc. pp.) zurück weisen als unzumutbar.


    Sollte man Dir quer kommen, sofort schriftlichen Widerspruch einlegen oder aber auch den Vorgesetzten verlangen. ;) Man muss sich, auch als Arbeissuchender nicht alles gefallen lassen.


    Die Ämter dürfen auch nicht alles, versuchen es aber hin und wieder.


    Man sagt allerdings auch, das bei einem Vollzeitjob eine Fahrzeit von einer Stunde plus ein wenig mehr, pro Richtung, zumutbar ist.


    Liebe Grüße
    Sundri

    Moin,


    das Leckerlie beim Apport ist das letzte eingesetzte Leckerlie das der Hund normalerweise bekommt. Zumindest im Jagdbetrieb, das ist ein Tauschgeschäft, ich gebe Dir etwas Feines und Du gibst mir Deine Beute. Und bei, noch warmen, Wild ist das eine ganz andere Sache als bei den blöden Apportels....


    Also, Apportieren und Leckerchen gehören zueinander, wie Schnee und Winter.


    Das Problem beim Ausspucken ist, das die Ausbildung nicht sauber gelaufen ist, das man den zweiten oder dritten Schritt vor dem ersten gemacht hat. Der erste Schritt ist nämlich exakt das saubere Halten und das nicht nur, solange der Hund will, sondern auch mal so lange ich will. Apportieren entstammt einer ganz wichtigen, sehr alten und notwendigen Arbeit. Das ist keine Freizeitgestaltung.


    Es gibt kein Leckerlie für das Bringen, sondern, wenn man die Tätigkeiten von einander trennt, für das Ausgeben. Und nur für sauberes Ausgeben. Wer los lässt, fallen lässt oder damit herum spielen will, der muss gerügt werden.....und bekommt ganz sicher kein Leckerchen, nie nicht..... denn was lernt der Hund aus unserem Verhalten, wenn er eines bekommt? Na klar, ich lass fallen und bekomm trotzdem was. Super.... hab ich schon hunderte von Malen gesehen.


    Also, wenn der Hund das Apportl hinwirft, ist er es, der es wieder aufnimmt und abgibt. Nie der Halter...... wie soll er sonst lernen, das er nicht fallen lassen darf. Und da darf der Ton auch strenger werden. Apportel fällt und der Hund wird gerügt und bekomm sofort das Kommando "Apport!" Und dann sitzen lassen und ausgeben lassen und feiern was das Zeug hält. ;) Wenn das nicht klappt - ist, wie angedeutet bei der Ausbildung etwas verrutscht und man kann eigentlich von vorn beginnen.


    Und noch ein Tipp meiner Ausbilderin "wenn etwas gut geklappt hat, belasse es dabei - Hunde sind nicht blöd und 10 mal das Gleiche nacheinander langweilt sie einfach. Bei manchen Hunden reicht drei mal aus, um sie die Lust verlieren zu lassen." Später beim Wild ist das etwas anderes..... aber bei Trockenübungen? Es sei denn man hat einen Junkie.... die kennen sicher alle. Wobei das saubere Arbeiten bei solchen Hunde auch auf der Strecke bleibt.


    Unsere Jagdhunde müssen da andere Anforderungen erfüllen, wenn sie über 400 mtr. Schleppe einen 5 kg schweren Fuchs tragen, oder auch nur einen 3 kg schweren Hasen, dann ist das harte körperliche Arbeit, die mehr erfordert als Tragen. Denn der Hund muss lernen, wie er das Tier trägt, nicht das er über Schwanz oder Beine stolpert und los lässt, zudem verhält sich ein getragenes Wild anders als ein statisches Apportl. Los lassen ist beim Apportieren im Jagdbetrieb das absolute no go. (Weil Federwild sich gern mal tot stellt und sofort entflieht, wenn es einem der Hund vor die Füße spuckt.)


    Herumkauen ist auch verboten - das ist sogar ein Prüfungsausschlussgrund, ich will ja das Wild verspeisen und dazu muss es so hübsch wie möglich bleiben, nicht durchgekaut werden.


    Nun wollt Ihr ja nicht jagen, aber die Grundelemente sind die Selben. Kein Los lassen ohne Kommando und wenn das nicht sitzt, wird nicht mehr über Strecke apportiert, sondern nur bei Fuß. Aufnehmen, gehen, absitzen und ausgeben. So lange bis das klappt (also über einen Zeitraum von mehreren Tagen, nicht das ganze Pensum an einem Tag.) Und dann über ganz kurze Strecken erweitern. Und mit dem Hund reden, Kommandos sauber geben, das "halten" leise und beständig, nicht hoch oder tief, sondern gleichmässig. Die Stimme vermag da viel. Wer sich freut und das auch im "halten" ausdrückt braucht sich nicht wundern, wenn der Hund sich auch freut und einem das Apportl vor die Füße knallt.


    Wenn der Hund ruhig sitzen kann, wenn man das Apportel fort bringt oder weg wirft, ist das allerdings auch schon höhere Schule ;)


    Und wenn das alles sitzt, kann man die Übungen erweitern und erschweren, Apportl verstecken ohne das der Hund dabei zuschaut und ihn suchen lassen, oder auf dem Spaziergang fallen lassen und auf dem Rückweg wieder "finden" lassen. Oder oder oder..... ein gut im Apport durchgearbeiteter Hund apportiert absolut alles und hält absolut alles.


    Mein Malik apportiert rohe Eier - das war dann die ganz hohe Schule, eines ist ihm herunter gefallen - ein einziges Mal und ich musste kaum schimpfen, sein entsetzter Blick auf das kaputte Ei (in keinem Fall fressen lassen - das ist wichtig) war genug. ;) Noch heute schicke ich ihn los, wenn wir etwas verloren haben und nicht finden, sei es ein Taschenmesser im Gebüsch oder auch das Frisbee im Abhang. Er sucht zuverlässig (weil er auch weiß, wenn ich ihn schicke - dann ist da was!) und findet es immer. Und was meine Kinder am meisten ärgert, sie können ihn ins Apport schicken aber die Beute bringt er mir, immer, zuverlässig...... :lachtot:


    Liebe Grüße
    Sundri

    Guten Morgen,


    das allerwichtigste beim Apport ist, das der Hund zuerst lernt, das er sein Apportel nie niemals ohne Befehl und ohne hingehaltene Hand abgibt.


    Das Apportieren ist ja eine jagdliche Arbeit und hier ist es absolut töricht, bzw. schlicht unbrauchbar, einen Hund zu haben, der einem das Wild vor die Füße schmeißt und dies unter Umständen flüchtet........... geht gar nicht. Also ist das Allerwichtigste, erst setzen, dann abgeben.


    Also, nicht kommen und abwerfen, sondern setzen lassen. Bei einem so jungen Hund sollte das möglich sein. Du kannst Apportierarbeit auch anders aufbauen, als wegbringen oder werfen. Indem Du mit dem apportierenden Hund zusammen gehst, ihn setzen lässt und es ihm dann mit "aus" abnimmst.


    Indem Du das Dummy beim Gehen (da ist dann die Bewegung) vor ihn wirfst und ihm das Kommando gibst, es aufzunehmen, mit ihm ein Stück weitergehen, setzen lassen, abnehmen..... Oder indem der Hund, 10 mtr. vor Dir sitzt, das Dummy in der Mitte liegt und er auf Zuruf kommt, apportiert und mit entsprechenden Kommandos geleitet wird. Sitz, Halten und Aus..... Und im Idealfall sitzt das "aus" am Ende so sicher, das er nur abgibt, wenn er auch Deine Hand vor seiner Nase sieht. Damit eben nichts fallen kann.


    Es braucht Kommandos, klare deutliche Worte und es braucht auch mal ein hartes Wort. Hinwerfen geht gar nicht. Ich glaube, da musst Du von vorn beginnen.... Und auch ein "halten" ruhig und fest gesprochen kann einiges bewirken. Aber erst einmal muss er auch lernen, das fallen lassen, einfach pfui ist, das ist mitunter ein langer Weg.


    Liebe Grüße
    Sundri

    Mal abgesehen von der Art des Wagens, ich würde unbedingt - besonders wenn man auf sein Geld achten muss - ein Gebrauchtfahrzeug mit LPG kaufen. Kostet in etwa nur die Hälfte beim Verbrauch, ist von den Steuern günstiger und fährt sich wie ein Benziner - ich merke bei meinem absolut keinen Unterschied wenn ich mit LPG oder Benzin fahre.....


    Ich hab früher immer Peugot Partner gefahren, total Jagd- und Hunde- und Habichttauglich, nicht schön, aber praktisch ohne Ende, besonders durch die Schiebetüren.


    Kann man bei mobile.de expliziet nach suchen und das tanken ist am Ende einfacher als ich zuvor dachte. Jedenfalls haben wir innerhalb meiner Familie beschlossen nur noch LPG Autos zu kaufen.


    Wer allerdings viel ins Ausland fahren möchte, sollte da noch einmal schauen, wie dicht die Netze bei den Tankstellen sind.


    Liebe Grüße
    Sundri


    P.S. ich tanke 35 ltr. LPG und komme damit zwischen 350 und 400 km weit, Stadt-Landverkehr gemischt. Das kostet mich dann um die 23,- €, ist jedes Mal beim Tanken ein Fest - weil mein Kia (Familienauto) kostete bei einmal volltanken (gut, Reichweite waren da auch knappe 700 km) um die 80 €..... aber trotzdem..... seit ich mein LPG Auto habe, ist Tanken keine Rechensache mehr.

    Moin,


    also, ich bin der Meinung - auch wenn das hier viele anders sehen - ein Hund darf Menschen gegenüber weder knurren noch die Zähne fletschen. Ich habe immer mit Kinder gelebt, so ein Verhalten wäre für mich absolut inakzeptabel.


    Und doch knurrt mein Spanier auch hin und wieder, aber, seltsamerweise nur aus der Ferne. Also es klingelt, der Postbote kommt, er liegt in seinem Korb und knurrt so finster, das es einen graust - aber sonst? Nichts..... ich sag dann meist "faule Socke - Hier nen Hermann riskieren aber nicht mal zur Tür gehen", obwohl er weiß, der Postbote hat Leckerlies :lachtot:


    Bei Euch aber hört sich das eher so an, als sei das eine Verhaltensänderung aufgrund von Schmerzen oder eventuellen nervlichen Veränderungen - jedenfalls nichts, was sich im Alltag erklären ließe.


    Schnauzengriff ist keine geeignete Massnahme, immerhin sind wir und das wissen unsere Hund, nicht ihre Mama und auch sonst kein Hund. Ein deutliches "Nein" ist okay.... aber ansich ist eben auch der Platz des Hundes seiner..... wobei ich der Ansicht bin, er hat ihn zu räumen, wenn ich das will.


    Ich hab fest gestellt, das ehemalige Straßenhunde sehr gern unter etwas liegen..... Ihr Schutzbedürfnis ist größer als das unserer gut sozialisierten Hunde. Diego liegt zum Beispiel sehr gern unter einem unserer Fußhocker, keine Ahnung wie er darunter passt, aber er schafft es immer wieder.


    Diego liegt auch sehr gern unter meinem Schreibtisch wenn ich arbeite, Malik auch und wenn Diego nun zuerst da ist, dann knurrt er, wenn Malik sich nähert - dann fliegt er von diesem Platz, Achtkantig, sofort. Unter meinem Schreibtisch (meins!) knurrt keiner - das hat er dreimal ausprobiert - seitdem knurrt er nicht mehr, wenn er darunter liegt. Aber ich schicke Malik weg, ebenso wie ich Diego weg schicke, wenn Malik bereits dort liegt. Aber für die Hunde ist klar, das ist mein Platz, es gibt auch Tage, da will ich lange Beine haben und niemand liegt unter meinem Schreibtisch.


    Ich würde zu einem guten Tierarzt gehen und den Hund von oben bis untern auf den Kopf stellen lassen, um alle körperlichen und nervlichen Ursachen auszuschließen. Besonders weil er auch Dich anknurrt.


    Und ich würde mich noch einmal beim Tierheim melden und expliziet fragen, wie das Revierverhalten ausgesehen haben soll? Und was man sonst noch über den Hund weiß?


    Ich denke, die Trainerein hat vermutlich gemeint "erst mal" in Ruhe lassen, bis man weiß, was los ist. Dauerhaft sicher nicht - denn dann wäre der Hund ja eindeutig der Chef im Haus.


    Wie verhält er sich denn draußen? Wer führt wen, er Euch, oder ihr ihn?


    Liebe Grüße
    Sundri

    Tre bien,


    ich möchte mich ungern mit schwedischen Zöllnern an der Grenze darüber streiten, ob wir nun 2010 oder 2012 haben? :shocked:


    Also hier:


    http://www.skandinavienreisen.…ien/einreise-schweden.htm


    oder hier:


    http://www.schwedenkontakt.de/…onen_zur_hundeeinfuhr.htm


    und dies hier - die direkte Seite aus Schweden:


    http://www.sjv.se/swedishboard…b1231eb917e680004265.html


    Bevor die an der Grenze eines meiner Hundchen konfizieren - warte ich bis 2012..... scheint mir sicherer zu sein.


    drei Jahre hin, drei Jahre her.....


    Liebe Grüße
    Sundri


    P.S. der letzte Link idt der offizielle schwedische Link, nach dem müssen sich alle anderen richten, egal was erzählt wird -> diese Angaben sind die, nach denen sich Schweden richtet!

    Moin,


    also ich fahre seit Jahren mit meinen Hunden nach Schweden und für die Tollwutimpfung gilt 1 Jahr, das sind für uns ganz wichtige Daten.


    Ansonsten gilt bei der Einreise -> der Hund muss beim Zoll angemeldet werden, also nicht vorbei fahren..... sondern ins Büro gehen.


    Mache ich aber auch nicht, es sein denn, vorn steht tatsächlich einmal ein Zöllner direkt - habe ich bislang in 20 Jahren nur einmal erlebt und da hatte ich keinen Hund dabei.


    Die Schweden sind sehr streng...... und da kann ein Hund schon mal wech sein, ich wäre da äußerst vorsichtig.


    Liebe Grüße
    Sundri

    .... natürlich zum fressen, unser heimisches Wildschwein ist ein Allesfresser, und verschmäht so ein lecker Kitzchen nicht. Egal ob Mäuse, Aas oder Aufbruch, egal ob Himbeeren oder Mais, die nehmen alles was sie kriegen können - genau das macht sie so erfolgreich.


    Liebe Grüße
    Sundri

    Moin,


    also die Sache mit den Kitzen ist so, solange das Kitz noch sehr jung ist, die ersten Tage, kann man es sogar anfassen. Wenn man es umsetzen muss, dann tut man das, mit ausreichend Gras zwischen Kitz und Hand.


    Nur - ich würde in jedem Fall davon abraten, denn wer von uns glaubt sich sicher genug, um das Kitz für ein paar Tage alt zu halten?


    Ich denke, wenn ein Hund an ihm schnuppert überträgt sich nichts. Wie auch, wenn er an ihm leckt.... von so was hab ich noch nie gehört. Halte ich eher für selten. Es ist auch so, wenn das Kitzchen quietscht, kann durchaus die Ricke kommen und es verteidigen. Natürlich nicht bei großen Hunden oder Menschen daneben, aber bei Hunden bis Fuchsgröße wurde so etwas durchaus beobachtet.


    Frischlinge? Wessen Hund so nahe an einen Frischling kommt, das er ihn ablecken oder beschnuppern kann - der lebt gefährlich. Denn eine wütende Bache verteidigt ihre Frischlinge und sie geht unter Umständen auch Menschen an. Normalerweise liegen Frischlinge nicht allein in der Gegend herum, wie Kitze das tun. Das heißt, die Mutter ist immer in der Nähe. Frischlinge werden normalerweise aber um den Februar herum geworfen, die sind jetzt schon größer - normalerweise - das hat sich, durch viel Fehlhege anders entwickelt und es gibt mehr und mehr junge Frischlinge das ganze Jahr über.


    Auch hier beschnuppern kann nicht viel anrichten - lecken halte ich für möglich. Aber wir wissen es nicht zu hundert Prozent, es kann immer Ausnahmen geben. Nus ausprobieren muss man soetwas auch nicht.


    Es kommen mehr Kitze durch Mäharbeiten um, als durch Hunde, es kommen mehr Kitze durch Sauen um als durch Hunde (Sauen sind in der Lage ein liegendes Kitz zu schlagen - was schwer ist, da so junge Kitze keinen Eigengeruch haben und dadurch sehr geschützt sind!) und es kommen eher wenig Frischlinge durch Hunde um. Es ist auch, von der Natur so geplant, das zweidrittel eines Wurfes das erste Lebensjahr nicht erreicht.


    Das ist aber kein Freibrief, gell? Momentan überleben gute 90 % und das ist einer der Gründe für die Sauenplage.... ist für Hundeführer auch kein Freibrief, aber em Ende gut zu wissen.


    Waidmannsheil
    Sundri

    Guten Morgen,


    ich würde das aufnehmen und versuchen etwas zu tun. Ein Rundbrief etwa, oder alle Parteien ansprechen......


    Ich hab einmal etwas ähnliches gehabt, nämlich eine Mieterin unter mir, die ihren eigenen Hund weg gegeben haben (Hundehaltung war verboten) und dann festgestellt haben, ich halte meinen Hund heimlich.


    Also haben sie versucht, gegen mich zu hetzen. Der Vermieter fragte dann den Hausmeister ob er schon mal nen Hund im Haus gehört habe. Der sagte "Nein, hab ich nicht, ganz sicher nicht." Und zu mir "gut das er nicht gefragt hat, ob wir einen gesehen haben." :D


    Und die anderen Nachbarn? Ich hab sie alle angesprochen und gefragt, zwei wussten nicht einmal das ich einen Hund habe..... :roll: und der Rest sagte "so ein liebes Tier." Also, da würde ich mir keine Sorgen machen. Im Übrigen weiß ich heute, das mein Vermieter sicher Bescheid wusste und mein Hundchen "duldete" - was er konnte - solange sich eben keiner beklagte.


    Kannst Du denn mit der Mutter reden? Ihr erklären, das die Angst vor einem Hund ebenso schlimm ist wie die vor dem schwarzen Mann? Der war nämlich zu meiner Zeit der "Böse". Oder auch etwas zu der Ausbildung Deines Hundes erklären? Nicht nur ihr, sondern allen - oder auch einen Artikel finden und verteilen, warum Hunde bellen......


    Einfach aktiv werden und nicht warten, bis alle ausgeredet haben, weil sie nichts zu tun haben.


    Liebe Grüße
    Sundri