Beiträge von Sundri

    Moin,


    ich würd`s nicht tun.... man kann zwar Hunde, auch Jagdhunde, an alles gewöhnen und die meisten wissen irgendwann, wer zur Familie gehört und wer nicht. Hauskaninchen riechen anders als Wildkaninchen, das unterscheidet ein Hund. Es ist also möglich.


    Trotzdem bleibt ein Kaninchen im Haus eine Jagdhundes immer ein Risikofaktor.


    Es ist möglich, das es in der Wohnung nicht beachtet wird, aber außen im Freigehege erlegt wird. Bei Tieren gibt es etwas, das man Burgfrieden nennt, der Hofmarder bricht nicht in den eigenen Hühnerstall ein, die Brandente brütet im Eingang des Fuchsbaues..... in einem kleinem Kreis um den Bau, schaut der Fuchs die Ente nicht mal an, aber wehe sie treffen sich woanders..... da gibt`s keinen Frieden mehr.


    Der Hund meiner Freundin schläft mit den Hofkatzen in einem Korb, teilt sich das Futter, aber wehe wehe er trifft sie im Feld......... keine Gnade. Katze draußen ist was anderes als Katze drinnen.


    Also muss man immer einAuge darauf haben, auf Hund und Kaninchen.


    Podencos sind seitdem man sie züchtet darauf geeicht, Kaninchen zu fangen und abzuliefern. Das ist ihre einzige Beute, und ihr Verhalten ist quasi angewölft. Man setzt sie damit unter ganzs chönen Stress.


    Mein Diego hat Mixanteile, wenn der der ein Kaninchen wittert, beginnt er am ganzen Körper zu zittern und die Luft einzusaugen.... er ist nicht mal mehr ansprechbar. Ich mag mir gar nicht vorstellen, wie das bei einem reinrassigen Podenco ist.


    Es bedeutet eben immer en wachsames Auge auf die Beiden zu haben, immer..... denn der Moment kann jederzeit kommen. Immer.


    Selbst mein Malik, ausgebildeter Jagdhund und apportiersicher, ganz genaus wissend, das die Hofkaninchen tabu sind und Nachbars Hühner auch, hat, als er mit meinr Tochter draußen war, ein Kaninchen erledigt. Weil sie einfach nicht den Druck für`s Unterlassen so aufbauen kann, wie ich. War auch noch ihr eigenes Kaninchen..... aber wie hab ich immer gesagt, Hund am Stall immer an der Leine festmachen, nie nur ablegen.... sie wusst es besser, hat sie gemeint.


    Wenn Du das Risiko tragen magst, gern, aber ich würd`s nicht tun.


    Liebe Grüße
    Sundri

    Moin,


    ich glaube, ignorieren ist der beste und erfolgversprechenste Weg. Es ist schon schwer, seinem Hund zuzusehen, wenn dieser sich so fürchtet, aber Du weißt doch, jedes trösten, jeder Zuspruch, jedes Ablenken festigt beim Hund "oh - meine Angst ist berechtigt - Chefchen verhält sich ja auch seltsam" und die Angst wird größer.....


    Man kann gegen wirken, entweder wirklich weit weg fahren - nur löst dass das Problem nicht. Man kann Musik laufen lassen, vielleicht ein wenig lauter als sonst und ansonsten nicht reagieren, kein eigenes zusammen zucken, kein tröstendes Wort an den Hund, auch kein aufmunterndes..... einfach so tun, als sei die ganze Welt normal.


    Ich habe damals, als mein Malik von einem Mofa überfahren wurde und fortan schreckliche Angst vor den Dingern hatte, überwiegend mit Strenge reagiert..... da unsere Begegnungen immer auf der Straße statt fanden, habe ich ihn einfach dazu gebracht, mit zu gehorchen, bei Fuß zu gehen, abzuliegen, wann immer ein Mofa zu hören war.... das dauerte eine Weile, aber heute kümmern sie ihn kein Stück mehr - mit hat es das Herz zerrissen, ich kam mir so grausam vor - aber am Ende hat sich seine Angst abgebaut und nicht verstärkt. Heute kann er wieder mit den Kindern Gassi gehen..... von daher, war es sicher richtig.


    Andererseits habe ich es bei Freunden erlebt, deren Hund vor Sylvester Angst hat - und dann erlebte ich, das der Chef des Hauses, den ganzen Abend besorgt um den Hund tanzte, extra feine Leckerchen hatte, sich mit ihm auf die Decke legte, ihn andauernd ansprach und tröstete, Musik anstellte und und und - also, da hätte ich als Hund vermutlich auch geglaubt, das die Welt untergeht......... seltsames Chefverhalten kann beängstigend sein. War der Chef nicht im Raum, lag der Hund in seinem Korb, zwar war er aufgeregt und zuckte beim Knall von draußen, aber kein Vergleich zu seinem Verhalten im Beisein vom Chefchen.


    Achte auf Dich, auch auf Deinen Tonfall..... liebe Grüße
    Sundri


    Oh, da bin ich falsch verstanden worden, das Hunde SO nicht denken, das ist wohl allen hier klar, sie verhalten sich, ihrer Veranlagung nach und da gibt es eben solche, die schnappen und andere, die dem aus dem Weg gehen.


    Auch möglich, das der Hund keine andere Lösung sah, als schnappen - trotzdem ist dies ein absolut inakzeptabels Verhalten, da bleib ich bei, Hunde die in Familien leben, sollten nicht knurren (auch keine Gründe dafür haben) und nicht schnappen. Keine Familie dieser Welt kann eine 100% Sicherheit gewährleisten, schon gar nicht mit Kindern, Besuchskindern und Gästen - das ist nicht leistbar.


    Unser Diego zum Beispiel ist ein Angstbeller, deutlich zu sehen, geduckte Haltung (also beschwichtigend), Schwanz eingezogen, keine Ohren mehr - so steht er vor Gästen (und die haben wir oft) und bellt sie an, kann der Postbote sein, Bekannte, Freunde..... er braucht einfach eine Weile zum auftauen..... aber er zeigt Respekt vor dem Menschen, er beschwichtigt durch deutliche Körpersprache. Er knurrt nicht, er schnappt nicht, er weicht zurück.... das ist ein Überbleibsel aus seiner Straßenhundezeit in Spanien.


    Aber er zeigt keine Neigung zu einem forscheren Verhalten und das ist gut so. Und wenn er die Menschen erst einmal kennt und öfter gesehen hat, dann akzeptiert er sie auch. Er liebt sie nicht, das ist okay, aber er geht ihnen aus dem Weg - und das ist seine Veranlagung. Konfrontationen meiden statt eingehen. Für Familienhunde, meiner Meinung nach, eine gute Eigenschaft.


    Im Übrigen können meine Kinder mit ihm umgehen, wie mit einem Steifftier.... ehrlich, was die alles mit ihm machen, ich würd`s nicht glauben, wenn ich es nicht sehen würde. Der ist soooo liebt.... aber auch hier, wenn er genug hat, dann geht er und "versteckt" sich. Das ist die Eigenschaft, die man an solchen Stellen braucht.


    Gutes Nächtle
    Sundri

    Und wenn wir der Tierhalterin glauben würden - das es so ist, das der Hund keine Kinder mag und kleine schon gar nicht? was wäre denn dann? Wüden wir trotzdem noch nach einem Trainer schreien oder sagen "dann bekomm doch keine Kinder?"


    Würden wir es uns zumuten, einen Mediator aufzusuchen, der uns beibringt, jemanden zu mögen, den wir blöd finden? Gut Vergleiche zwischen Mensch und Hund sind unzulässig, aber das würde es verdeutlichen, oder? Wer käme auf die Idee?


    Wir wissen doch nicht, wie ein Hund sich entwickelt und ich erlebe hier täglich, welche Fehler Kinder machen, aus Unwissenheit..... ich würde mir einen Hund, der keine Kinder mag, einfach nicht leisten wollen - es gibt Dinge die gehen gar nicht.


    Ein Hund kann dem auch aus dem Weg gehen und wenn er sich entscheidet, dies nicht zu tun? Das lese ich hier...... dann überschreitet er eine Grenze, die er nicht zu überschreiten hat. Dieser Hund handelt aber, freiwillig - er schnappt - nach einem Baby..... er geht nicht aus dem Weg und sucht Schutz. Mag sein, das liegt in seinem Wesen, aber für einen familientauglichen Hund ist das nicht zulässig.


    Meine Hunde, beide - gehen mitunter solchen Dingen aus dem Weg.... unter den Schreibtisch, in ihren Korb..... Malik hat lange Zeit zu pöbelön versucht, wenn wir alle gemeinsam auf dem Sofa sind - in Folge dessen fliegt er aus dem Fernsehzimmer - wer sich nicht benehmen kann fliegt raus. Punkt. Aber gehen muss er, nicht handeln, wie gesagt.


    Und eine Abgabe ist dann eine gute und tiergerechte Lösung für alle. Ich wusste nicht, das Border bzw. Borderartige mitunter keine Kinder mögen, aber auf der Hilfsseite, die weiter vorn genannt ist, stehen so einige, die keine Kinder mögen oder die aus diesen Gründen vermittelt werden. Die Border meiner Nachbarin lieben alles was klein ist und sich bewegt..... aber wie sie sich entwickeln, das weiß man vorher nicht.


    Gruß Sundri

    Moin,


    die absolut letzte Möglichkeit ist das eine, finde ich.... aber wann die für einen persönlich erreicht ist - das ist eine Entscheidung, die nur Betroffene treffen können und dürfen.


    Menschen empfinden unterschiedlich, der eine so, der andere so und was den einen umhaut und schwer trifft, lässt den nächsten nur die Schultern zucken. Von daher finde ich, steht die Entscheidung hier gar nicht zur Diskussion, sondern die Frage nach eine Lösung.


    Und manches ist bei Hunden Veranlagung....Unser Malik zum Beispiel der kann Kuschelstunden nicht leiden.... auch lange Begrüßungen nicht und als unser Zweithund ins Haus kam und wie begannen, immer erst ihn zu knuddeln und zu bekuscheln nahm er, nach drei Tagen Reißaus, verzog sich unter den Schreibtisch und kam auch nicht mehr raus. Er hält das bekuscheln aus, keine Frage - denkt sich vermutlich "Hund, sind die doof!" aber wenn er kann, geht er dem aus dem Weg - anders unser Zweithund, der könnte den ganzen Tag, kommt auch, wann immer ihm danach ist und wird, wenn uns nicht danach ist, auch weg geschickt. Aber die Kinder lieben ihr weitaus mehr, weil er so kuschelig ist.


    Bei Malik war das schon immer so..... seit er klein ist, ich habe das immer bedauert..... aber er ist eben so. Von daher kann ich mir auch vorstellen, das es Hunde gibt, die keine Kinder mögen, aus welchem Grund auch immer.


    Ich habe im Übrigen selbst drei, heute sind sie halbwegs groß, aber hätte mein Hund Kinder nicht gemoch, wäre er nicht mehr bei uns gewesen, Trainer hin, Trainer her..... ich kann nicht garantieren immer da zu sein, ich kann nicht garantieren, das meine Kinder immer vernünftig sind und ihre Freund von meinen Hunden fern halten, ich kann vieles nicht garantieren und so ein Risiko wäre mir zu groß - da braucht doch, eventuell Jahre später, nur ein "Fremdkind" stolpern und vor den Hund fallen - und dann? Etwas wofür niemand etwas kann und was niemand je wollte führt dann zu etwas, was erst Recht keiner will?


    Schade für den Hund und ich bin sicher, so eine Lösung ist immer eine schwere Entscheidung, aber am Ende ist es für alle Beteiligten das Richtige, für die Familie.... die absolute Sicherheit nicht gewährleisten kann und für den Hund, der eventuell so seine Ruhe findet.


    Nachdenkliche Grüße
    Sundri

    Moin,


    Wasser über den Hund kippen ist ne tolle Idee.... besser bekommt man den nicht wasserscheu....... wer macht denn sowas :???:


    Und, das hat nichts mit Wasserfreude zu tun, mein Malik geht in jedes Wasser, egal wie tief, egal wie groß - aber wenn ich mit einer Gießkanne komme..... dann läuft er, vor Gartenschläuchen hat er wirklich Angst.... dabei hat er nur ein einziges Mal in seinem Leben Wasser aus einem Schlauch und einer Kanne abbekommen, bei einer Wasserparty der Kids, aus Versehen. Und das ist lästig, denn sein Korb liegt vor der Fensterbank, und wenn ich meine Blumen gießen will und er die Kanne sieht..... springt er panisch aus dem Korb, notfalls mitten in was anderes.


    Der Schnauzengriff ist etwas mit dem die Hundemutter ihre Jungen verweist, gut und richtig angewendet heißt das für den Welpen "lass das!", die wenigsten aber können das und die meisten machen das auch mit Hunden, die dem Welpenalter schon lange entwachsen sind.


    Nur würde sich eine Hundemutter nicht in das Spiel einmischen..... sondern es gehört zu der Rangordnungsklärung im Rudel unter Gleichaltrigen einfach dazu. Alle jungen, in Gruppen lebenden, Tiere tun dies. Es ist normales Verhalten und ein junger Hund, der da übergriffig ist, also wirklich beisst und nicht sofort aufhört, wenn der unterlegene quietscht, der gehört aus dem Spiel genommen, finde ich. Oder in eine größere Gruppe, in der er derjenige ist, der sich unterwerfen muss..... da geht es um das Lernen von Sozialverhalten.


    morgendliche Grüße
    Sundri

    Moin,


    ich weiß, das ist ein heißes Thema - ein sehr heißes - und die Meinungen gehen da weit auseinander......


    Als unser Diego, unvorhergesehen, weil spanisches Strandgut, zu uns kam, war einfach absolut keine Zeit, das Alleinsein zu üben. Es gab zwar unseren Zweithund und alle Kinder hatten, wenn ich Vorlesung hatte, die strikte Anweisung sich im Aufenthaltsbereich des Hundes aufzuhalten, sobald sie nach Hause kamen, aber nachdem er hier Amok gelaufen war und eben auch den einen oder anderen Schaden angerichtet hat, habe ich ihn angeleint.


    Denn aufgrund des Fluges mit einmal umladen hatte er vor dem Kennel (und ich hab einen ganz besonders großen, da würde ne Dogge locker reinpassen) entsetzliche Angst.


    Drei Wochen hat es gedauert, bis er verstanden hat "Hey, die kommen wieder!" Seitdem trabt er, wenn er morgens meien Unitasche sieht, auf seinen Platz und schläft..... Kauknochen, Spielzeug, alles hat nichts genutzt, auch unser Ersthund, der problemlos allein bleibt, hat nicht geholfen.


    Heute, ein gutes Jahr später, binde ich ihn nicht mehr an..... er geht trotzdem auf diesen Platz und schläft. Er hat also mehreres gelernt..... erstens "die kommen wieder" und zweites, wenn ich allein bin, schlafe ich.... er bellt nicht, er weint nicht, er macht nichts mehr kaputt. Ganz im Gegenteil, mitunter schläft er noch, wenn ich herein komme. Er fühlt sich, würde ich meinen auch sicher.....


    Manchmal denke ich, mehr Zeit wäre schön gewesen, keine Frage, aber er hat auch so gelernt, was er lernen sollte. Dies soll kein Plädoyer für Anbinden sein, aber es kann unter Umständen eine Möglichkeit sein. Und ich für mich sehe keinen Unterschied zwischen Kennel und Leine, ganz im Gegenteil, mit der Leine ist der Bewegungsradius weitaus größer als in der Box.


    Angst kann überwunden werden und das auf vielerlei Wegen. Und es gibt Hunde, die lernen es einfach nie - so einen hat meine Freundin - da haben die, bisher 5, Trainer alle nicht geholfen und am Ende aufgegeben. Dann muss man, um allen das Leben leichter zu machen, vielleicht einen anderen Weg finden, einen Sitter kann sie sich nicht leisten, mittlerweile macht sie Hundesharing "Du tags, ich den Rest" Das findet sich manchmal, auf Umwegen.


    Liebe Grüße
    Sundri

    Moin,


    also ich finde das Verhalten des Hundes, allein auf die beschriebene Situation beim Spaziergang, so gar nicht für seltsam..... Seltsam war Euer Verhalten.... stellt Euch mal vor, die Menschen schließen die Augen, ihr Gang wird unsicher, die Bewegungen eventuell auch - die Stimme klingt auch nicht mehr so wie immer - also ich als Hund wäre da verwirrt und da mir das unheimlich wäre, könnte es gut sein, das der Hund Euch einfach nur stoppen wollte........ auf Euch aufpassen...... was macht ihr denn da auch? :shocked:


    Und den Hund dann hinterher zu massregeln halte ich auch für bedenklich.... die anderen Auffälligkeiten, die er zeigen man, mal daneben gestellt.


    Gruß Sundri

    Moin,


    also in einem Marmorkuchen, so einem großen für mindestens 20 Stück sind normalerweise etwa 2 Teelöffel dunkles Kakaopulver..... keine Tafel, kein Pfund, vielleicht 3, für die, die es bitter mögen.... und das rechnet dann mal auf kleine Kuchen um. Da reicht ein großes Rezept für ungefähr 6 kleine Kuchen..... das ist keine Menge die ins Gewicht fällt, oder?


    Und im Schokozuckerguss ist auch keine Tafel, sondern ebenfals nur ein paar Teelöffel Kakaopulver.... es sei denn es ist ein Überzug aus Kuvertüre - also reiner Schokolade.


    Und Schimpfen wenn dem Hund grad noch ein Gummibärchen aus dem Mäulchen fällt - geht doch nicht besser, erwischt, mitten bei.... beim Fressen jedenfalls, nicht beim stehlen. Okay, die Sanktion war ein wenig heftig, aber gut.....


    Liebe Grüße
    Sundri

    Moin,


    es handelt sich bei solchem Verhalten tatsächlich um Kontrollverhalten.... und das kann man unterbinden, indem man den Hund auf seinen Platz schickt.


    Also, wenn mein Diego, der dazu neigt, mit nachzuschleichen, das tut, schicke ich ihn in seinen Korb..... notfalls lasse ich die Badezimmertür auf, um auch etwas sagen zu können, wenn er sich davor schleicht. ;)


    Ich denke, wenn erbei Euch aufs Sofa darf und ihr das auch genießt, dann spricht nichts dagegen - sofern er auf Aufforderung kommt, also nur, wenn Ihr es wollt, nicht, wenn er es will.


    Und wenn er sich zwischen Euch drängelt? Auch hier ist ein fester Platz eine gute Alternative, finde ich. Er soll lernen, das ihr auf ihn aufpasst und nicht umgekehrt.


    Aber in kleinen Schritten üben, denn ein zuviel kann den Hund dann auch überfordern. Nicht alles auf mal, sondern erst eines nach dem anderen. Und hilfreich sind sowieso Hundeplätze in Räumen, in denen Hunde sich aufhalten. Bei uns in der Küche dürfen die Hunde nur in ihrem Korb liegen, während ich koche, während wir essen.... die Küche ist mein Platz. Sie dürfen hingegen in meinem Büro liegen wo sie wollen, ebenso im Wohnzimmer, aber hier gibt es Körbe, in die ich sie verweise, wenn mir danach ist. Und wenn ich koche und die Tür steht auf, dürfen sie vor dieser liegen wo sie möchten, aber in dieser, wie gesagt, nur auf ihrem Platz. Das halte ich zu Hause so wie auch in unserem Haus in Schweden.....


    Und das klappt prima.


    Liebe Grüße
    Sundri