Beiträge von Sundri

    Moin,


    ja.... das ist so eine Sache mit dem Bodycheck, hab ich auch schon eingesetzt um mein Abbruchsignal ein für alle mal durchzusetzen.... ich führe ja einen Jagdhund, der auch jagdlich ausgebildet ist und der quasi erst auf Touren kommt, wenn Nachbars Mietze ihm eins mit den Krallen über die Nase gibt.


    Nachbars Mietze schlägt damit alle Hunde in die Flucht, nur meinen nicht..... und, da hier Triebe ins Spiel kommen und, vor allem beim Hund, auch Emotionen, reicht ein klassisches "Nein!" nicht, da greif ich dann ein.


    Weil, ich mag Katzen, ich mag meinen Nachbarn und ich mag meinen Hund.... und ich möchte ihn gern ohne Leine laufen lassen können, von daher muss er wissen, wenn ich "Nein" sag, dann mein ich das auch so und wenn er "Nein" überhört, verknüpft er das in gar keinem Fall mit dem künftigen Gehen an der Leine, aber durchaus mit dem was da geflogen kommen könnte.......... okay, mag sein, Hundchen hatte damals einen blauen Fleck, ich bin sicher, aber das verheilt und die Katze lebt noch. Auch sie hat etwas gelernt, nämlich etwas Wesentliches "Diesem Hund geh ich lieber aus dem Weg..... ein Ohr hab ich noch" Und ehrlich, das war eher Glück, denn es dauert nur Sekunden bis Katze tot ist.


    Und andererseits ist genau das sein Job..... eventuell angeschossene Katzen zu erlegen und zu bringen. Entweder sind solche Hunde scharf oder nicht..... und das ist dann etwas, das sie Unterlassen sollen.... viel schwerer als "Apport!", also etwas, das sie tun sollen. Und, mein Hund muss Krankwitterung erkennen und dann eben seinen Job tun, wenn also Nachbars Katze krank riecht, muss ich doppelt unterbrechen.


    Ich red von Notsituationen wenn ich schrei oder werfe, von den gleichen Momenten in denen man seinem Kind ein "Stopp!" zubrüllt, weil es grad auf die Straße laufen will - in dem Gefahrenmoment wird ein freundliches "ich möchte das Du an meiner Seite gehst" nämlich nichts mehr nutzen, es geht dann ausschließlich darum, Schlimmeres zu verhindern.


    Von Unartigkeiten hier zu Hause red ich nicht.... weder bei geklauten Kerzen oder "aus dem Fenster sehen vom Sofa aus", was strengstens verboten ist und nur statt findet wenn man nicht gesehen wird..... aber immer raus kommt, weil die Kissen auf dem Boden liegen - da würd all sowas nichts nutzen.......... da hilt Konsequenz, das Glück den Hund beim Sprung auf`s Sofa zu erwischen und vielleicht mal, in der Luft abfangen.... ansonsten, bleib ich da locker, obgleich, Kerzen frisst er auch nciht mehr......


    Liebe Grüße
    Sundri

    Zitat

    :gut:


    ... für mein Empfinden ist schon unsouverän,peinlich und hilflos wenn jemand meint, er müsse laut werden oder sogar schreien :shocked:


    Grüße
    Susanne


    Aha.... also, wenn mein Hund drei Meter von mir entfernt beginnt, Nachbars Huhn zwischen die Zähne zu nehmen, dann schrei ich und zwar so laut, das mein Hund sich erschreckt..... aber wie! Ich fänd`s peinlich, wenn er das Huhn erwischt.... nicht, das ich laut werde. Immerhin, es wirkt und er lässt das Huhn laufen - aber ich schrei auch wirklich nur in absoluten Notfällen, sprich wenn Malik in vollem Lauf über eine befahrene Straße preschen will..... man muss steigerungsfähig sein, finde ich. Ansonsten spreche ich immer leise, denn ich weiß, das mein Hund mich hört.


    Notfall ist Notfall und souverän find ich, ist ein überlebendes Huhn.


    Liebe Grüße Sundri

    Moin,


    die "klare Ansage" sollte immer Tiergerecht sein.... also so, dass das Tier versteht, was ich von ihm will, ohne grobe Gewalt, ohne Schmerzen, ohne Hartheit.


    Es braucht solche klaren Ansagen..... einfach aus dem Grund, weil Hunde aus unserem Verhalten etwas lernen und leider nicht immer das, was wir im Auge haben oder hatten. Und sie lernen, wenn sie Grenzen überschreiten und keine Folge (die für den Hund logisch erkennbar sein sollte) kommt, nur eines, "mit dem Herrchen kann ich machen was ich will...." Und so nimmt das Drama seinen Anfang.


    Mitunter reicht ein klares "Nein" oder "Pfui" sofern man seinem Hund beigebracht hat, was das bedeutet. Aber falls es um das überschreiten wirklicher Grenzen geht, dann reicht das vielleicht auch mal nicht? Ich hab meinem Hund, als er meine mühsam hergestellten gefüllten Lachscanelloni geklaut hatte, die vorbereitet auf der Arbeitsfläche gestanden haben, einfach kurz verhauen, als ich ihn beim Fressen traf...... damals aus purer Verzweifelung und ohne langes Überlegen..... ich hab das vor 10 Jahren nicht besser gewusst. Bloss hatte das eine Nebenfolge, er ging nie wieder auf die Arbeitsfläche..... bis heute nicht.


    Heute denke ich, ich hätte anders reagieren können - das wäre eine Möglichkeit gewesen, aber damals hab ich für 10 Gäste, drei Stunden in der Küche gestanden, war zum Umziehen hoch gegangen und kam runter und mein Essen war wech........ ich war sooooo sauer....... aber Hallo! Okay, ich hab überreagiert, aber erhat das "Richtige" verknüpft - das soll kein Plädoyer sein, das man berechtigt ist, seinen Hund zu verhauen, das war aus meiner heutigen Sicht ein Fehler von mir, keine Frage und ich bin da nicht stolz drauf, aber das Konzept war trotzdem in der Folge erfolgreich. Und nochmal, ich will das nicht als Freibrief für das Hauen seines Hundes verstanden wissen.


    Da sind wir beim Thema, Hund lernen also durch positives Verstärken, die meisten Dinge die wir von ihnen wollen..... also all das, was sie tun sollen und all die Dinge, die sie nicht tun sollen, die lernen sie über Meideverhalten, ein heiß umkämpftes Thema. Ich meine, einmal richtig (und das kann eben nicht jeder) eingesetztes Meideverhalten, erspart mitunter jahrelanges üben und trainieren und entspannt die Situation zwischen mir und meinem Hund ganz einfach.


    Das sind Kleinigkeiten, als mein Malik, 10 Wochen als, meinte, einen Radfahrer jagen zu wollen, gabs eine Handvoll Aquarienkiesel in den Busch geworfen und zeitgleich ein sehr scharfes "Pfui!", er schrak zusammen und hat nie mehr versucht, Radfahrer zu jagen. Das war lebensnotwichtig für uns.... denn in unserem Spazierwald gab es furchtbar viele Radler und Jogger.... keines der Steinchen hat ihn getroffen. Für mich fällt das unter "klare Ansage" und unter Vermeidungsfolge.


    Klare Ansagen gibt`s beim Leute anspringen, beim an de Leine ziehen und bei so mancherlei Verhalten, das ich aus Sicherheits- und Annehmlichkeitsgründen nicht will. Häufchen in anderer Leut`s Einfahrt gehören auch dazu..... und die klarste aller Ansagen gibt`s, wenn mal wieder Nachbars Hühner vor der Nase flattern. Aber Hallo, da werd ich auch mal richtig lauf. Laut ist für mich auch "klare Ansage", mein Hund hat so gute Ohren, das ich nie schreien muss, aber wenn.... dann ist das eine Steigerung um 500 % und das wirkt, nachhaltig.


    Oder eben auch, das ich meinen Hund hin und wieder umlaufe.... sanft aber beständig, er ist der jenige, der mir aus dem Weg zu gehen hat oder der aufsteht, wenn er in der Tür liegt, ich steig da sicher nicht drüber..... er hat die Wahl zwischen aufgescheucht werden und auf einen ruhigen ungestörten Platz zu gehen. Das sehe ich ein wenig wie Rudelverhalten, dem Leithund gehen die anderen aus dem Weg, das ist einfach so.... Klare Ansagen gibt`s auch, wenn die Hundenasen plötzlich auf dem Tisch neben der Leberwurst liegen. Das ist mein Tisch. Ganz einfach.


    Und je besser alle wissen, was sie dürfen und was nicht, was ich erwarte und was nicht, desto ungetrübter ist unser Alltag.


    Liebe Grüße
    Sundri

    Moin,


    traumatisch mag das sein, aber es ist allemal besser als überfahren.... und, interssanterweise hab ich noch niemals erlebt, das einer seinen Hund nicht wieder abgeholt hat. ;)


    Die hängen an den Hunden. Ich hab aber auch keine Lust, jede Tag einen Hund zu fangen, zurück zu bringen und ein Ständchen zu geben.


    Das eine macht man täglich, wenn man Pech hat, das andere in einziges Mal. Ich hab es nur einmal gemacht, weil eine uneinsichtige Hundebesitzerein des Nachts ihre Hund in den Wald ließ und meinte, wie alle natürlich "die tun schon nichts". Allerdings fand ich zwei Rottis nachts im Revier nicht so prickelnd. Also Falle aufgestellt, Hunde gefangen, weg gebracht und siehe da, plötzlich konnte die Gute dann doch mit ihren Hunden Gassi gehen, wie jede andere Hundebesitzerin auch. Ich glaub, da haben alle gewonnen, die Hundis auch.


    Dem Tierheim sag ich natürlich nicht, das es die Nachbarshunde sind...... ist doch logisch, er soll sich ja ein wenig sorgen und etwas lernen, nicht dass das Tierheim anruft, nachdem ich weg bin "ach ja, falls sie ihren Hund suchen..... der ist hier."


    Klingt vielleicht straight, das geb ich zu, nutzt aber am Ende allen und kostet vor allem keinem Hund das Leben. Darauf kommt es mir an, das ist auch meine bevorzugte Wahl, falls es ein wildernder Hund ist. Wie gesagt, ich hab nur gute Erfahrungen mit solch einem Verhalten gemacht.


    Liebe Grüße
    Sundri

    Moin,


    so eine Anmache ist trotzdem grenzüberschreitend...... auch wenn der Gutsbesitzer sauer ist, soll er sachlich bleiben und sich entsprechend benehmen, nicht jeder Hund wildert und nicht jedes Reh wird gerissen.


    Das ist jedoch, wenn das Stück frisch gefunden wird, relativ einfach fest zu stellen, geschossen sieht eben anders aus, als gerissen. Letzteres geht, wenn der Schuss gut sitzt, beinahe sofort und durch die Schockwirkung schmerzfrei. Gerissen ist mit Hetzte verbunden, mit Stress und oft genug, bei unerfahrenen Hunden auch mit nicht tödlichen Verletzungen und Fresserei bei noch nicht eingetretenem Tod des Tieres. Ist also um ein Vielfaches grausamer. Es ist ein Trugschluss dass das Erbe in unseren Hunden noch so tief verankert ist, das sie instinktiv wissen, wie man tötet, zumal ein Reh.


    Einzäunen geht nicht, man durchtrennt dann die natürlichen Wildwechsel und nimmt diesem das normaler Herumwandern ab. Zäune bedeutetn noch mehr Stress für Wildtiere. Darüber kann man viel schreiben, aber es ist vor allem nicht Tierschutz- und Artgerecht.


    Im Übrigen dürfen Jäger nicht so einfach freilaufende Hunde erschiessen. Das dürfen sie nur, wenn der Hund sich nachweisbar ausserhalb des Wirkungsbereiches seines Begleiters aufhält oder direkt am Hetzen ist. Also, wenn Dein Hund 20 mtr. von Dir durch die Büsche stöbert, dann darf da keiner schießen, egal was sie Dir erzählen. Tun sie es doch, kostet es sie ihren Jagdschein, das ist sicher.


    Bleib sachlich und ruhig und sag einfach "meine Hunde waren es nicht, weil die nicht allein laufen dürfen" und zeig ein wenig Mitgefühl (Wilderei ist ärgerlich und kann, auch um diese Jahreszeit noch mehr als ein Reh kosten - derweil falls eine führende Ricke gerissen wurde, kommen mit hoher Wahrscheinlichkeit ihre Kitze (die noch jung und unerfahren sind) im Laufe des Winters um).


    Liebe Grüße
    Sundri

    Moin,


    da würde ein Tipp aus meiner jagdlichen Praxis gegen uneinsichtige Hundehalter helfen. :hust:


    Also, Hund einfangen und in ein, etwas weiter entferntes Tierheim bringen und dem Besitzer erst nach einigen Tagen zukommen lassen, wo der Hund ist. Das muss man nicht unbedingt persönlich machen,eher anonym. Da dies mit relativ hohen Kosten verbunden ist, können gewöhnlich die Hundehalter plötzlich doch dafür sorgen, das ihr Hund das Grundstück nicht verlässt.


    Wir haben solche Streuner, nach ernsthafter Ansprache an den Beseitzer und mehrfacher Bitte, eingefangen und keiner von ihnen lief jemals wieder im Revier oder in den angrenzenden Strassen herum.


    Das ist zwar nicht die feine Art, aber wenn alles nichts hilft.... ist es eine gute Möglichkeitm bevor der Hund eben unter die Räder kommt oder sonstwo landet.


    Liebe Grüße
    Sundri

    Moin,


    mit all dem was ich über Erzieherinnen weiß hat sie sicher übertrieben reagiert, aber ich kann mir vorstellen, das sie es war, die Angst hatte? Nicht die Kinder, sondern sie selbst persönlich....


    Da von verfehltem Beruf zu sprechen halte ich allerdings für ebenso übertrieben, es ist ja durchaus möglich, das sie pädagogisch ansonsten eine tolle Erzieherin ist?


    Manchmal ist das so...... vielleicht hilft da ein Gespräch suchen? Oder eben Informationen anbieten. In den KiGa gehen und einen Exkurs vor der Tür anbieten?


    Außerdem kann ich mir nicht vorstellen, das sich Kinder durch so ein, vermutlich einmaliges Verhalten im Laufe des KiGa Jahres, fehlentwickeln. Denn die meiste Beeinflussung findet eben doch durch Eltern und Familie statt und da werden genug dabei sein, die eigenen Hunde haben.


    Gruß Sundri

    Moin,


    ja, wenn der Hund gut sozialisiert ist, dann läuft er auch nicht weg...... wenn es denn nur so einfach wäre.


    Mein Malik steht seht gut im Gehorsam, aber eben nur bei mir selbst, sprich, wenn die Kinder mit ihm gehen und das ist momentan meist der Fall, dann geht es nicht ohne Leine. Er nimmt sie nicht ernst genug und sie seheh nicht weit genug voraus. Beides ist eine schlechte Mischung. Wenn man einen Jagdhund hat muss man eben immer schneller schauen als der Hund.


    Früher sind wir nur ohne Leine gelaufen, auch in der Brut- und Setzzeit, er ließ sich einfach immer supersicher abrufen, es sei denn, er trat auf den Hasen - aber er wusste auch, das er die Wege nicht verlassen darf, kannte Komandos wie "zurück", "kurz" und "Weg" selbst im Dunkeln und das sowohl in meiner Nähe als auch noch auf 50 mtr. Das war eine schöne Zeit..... selbst an Wegkreuzungen konnte ich ihn ablegen, weil ich immer zuert um die Ecke sehen wollte.


    Seit aber unser Zweithund bei uns ist, Jagdhund-Hütehundmischling mit einem unbändigen Jagdtrieb ist alles aus........... Diego hört draußen mittlerweile, ein Jahr später, wohl das ich etwas sage, das sieht man an seinen Ohren, aber das ist auch alles. Ohne Leine ist er weg..... Stundenlang..... jagd alles, was sich bewegt und kommt zuverlässig nach Hause, mit oder ohne Nachbars Hühner. Von daher geht es bei ihm ohne Leine überhaupt nicht oder nur, in Gegenden in denen er sich nicht auskennt. Absolut fremdes Gebiet, da bleibt er in der Nähe, aber selbst in Schweden, wo er nun schon dreimal war, ist, auch mit einem halben Jahr Pause, nichts fremd. So klug ist er dann doch.


    Und wenn Diego abgeht, geht Malik aus Passion hinterher..... er kommt zwar immer noch zuverlässig auf Pfiff, aber ich muss das nicht provozieren. So darf Malik in Schweden ohne Leine mit mir gehen, Diego aber nicht.


    Ich bedaure das sehr...... aber alles andere nutzt nichts. Und das er das Bedürfnis hat, sich auszutoben und zu laufen kann ich gut verstehen, aber das selbst Zäune von 1,40 Höhe aus dem Stand übersprungen werden, sind auch eingezäunte Grundstücke keine Lösung.


    Der einzige Ort an dem er nicht ausbüxt ist die Hundeschule, da hört er wie ne 1..... sagenhaft, da kann er alles..... aber wehe wehe, wenn das Tor hinter uns zufällt. *seuftz*


    Er verknüpft eben Ort mit Tätigkeit, ist zwar ein Zeichen von Intelligenz aber durchaus auch oft genug lästig.


    Liebe Grüße
    Sundri

    Zitat

    Jepp, das ist eine Wespenspinne und die Reaktionen eines Stiches können bei Allergikern identisch sein wie der Stich einer Wespe ... demnach ist sie mit Vorsicht zu genießen!!!!


    So entstehen Märchen, die Spinne heißt, aufgrund ihrer Färbung so,nicht aufgrund ihrer Beißkraft. Mitunter nennt man sie auch Tigerspinne..... *fürcht*


    Wiki schreibt dazu: Das Gift der Wespenspinne ist für den Menschen nicht gefährlich. Die Giftklauen können die menschliche Haut nicht durchbrechen, da sie zu kurz sind. Lediglich an dünnen Hautstellen, wie zum Beispiel an den Ohrläppchen, kann es theoretisch zu einem Giftbiss kommen. Schwellungen, Rötungen und leichte Schmerzen können die Folge sein.


    Wenn man allergisch ist, soll man sie einfach nicht als Ohrschmuck missbrauchen :lachtot:


    Sundri

    Moin,


    das ist eine Wespenspinne. Sie stammt ursprünglich aus dem Mittelmeerraum und wird in den letzten Jahren häufiger bei uns gesichtet. Das heißt, sie verbreitet sich Richtung Norden.


    Und, da die Männchen dieser Art nur sehr klein sind, muss es sich um ein Mädchen handeln. Wespenspinnen, sind Radnetzspinnen, das heißt, sie spinnen wunderschöne große Netze.


    Die Spinne war 2001 Spinne des Jahres.


    Für mehr Informationen: http://de.wikipedia.org/wiki/Wespenspinne


    Jagdliche Grüße
    Sundri