Beiträge von Sundri

    Moin,

    ein Hund, der einen, noch lebenden, verletzten Hasen, abtut (also tötet, wie auch immer) fällt durch jede jagdliche Prüfung, schneller als er "wau" sagen kann. Man nennt das Knautscher und die sind unerwünscht, denn durch das harte Zufassen des Hundes entstehen beim Wild Quetschungen, Blutungen und Brüche und damit wird es für die Küche wertlos.

    Ein guter Apporteur soll das Wild also lebend und unversehrt bringen. Und es ist meine Aufgabe als Führer, das Wild zu töten.

    Daher ist es auch sehr sehr wichtig, dass der Hund mir das Wild nicht vor die Füße wirft, denn grad Wildgeflügel neigt gern mal dazu, sich tot zu stellen und sucht dann urplötzlich, wirft der Hund es hin, das Weite - möglicherweise verletzt, so dass es den Herbst und Winter nicht übersteht. Das will ja keiner.

    Also, knautschen und kauen auf dem Apportl gilt es, in der jagdlichen Ausbildung, zu vermeiden und zu unterlassen, fällt unter Unbrauchbar. Jagd ist ein harter Job für den Hund, kein Spiel...... und, erlaubte man dem Hund das Wild selbstständig zu töten - dann würde er sich da reinsteigern und man hätte ihn nur schwer unter Kontrolle. Es gibt da auch rasante Unterschiede zwischen Schleppwild (kalt und tot) und frischem Wild, noch warm und eventuell blutig - die Anforderungen sind da häufig sehr sehr hoch.

    Und der Hund muss unterscheiden, angeschweißtes Raubwild z.B. darf er selbstständig töten und dann bringen.... die will auch keiner mehr essen....

    Gruß Sundri

    Moin,

    also, das mit dem Füttern auf der Treppe ist eine gute Idee, dauert aber möglicherweise lange?

    Wenn nur 6 Stufen zu überwinden sind, könnte man nicht eine Art Rampe bauen? Natürlich breit genug, rutschsicher und so, das man sie beiseite stellen kann? Irgendwo im Hausflur parken? Es gibt doch auch Einsteighilfen für Hunde, die nicht ins Auto kommen? So etwas in der Art?

    Ist nur eine Idee, die mir da kam..... natürlich ist es besser, dem Hund das Treppenlaufen beizubringen - aber so als erste Hilfe und zum Verlieren der Angst?

    Mein Hund z.B. hatte auch entsetzliche Angst vor unserem Treppenhaus.... die Treppe war an einer Seite offen - da ging nix. Ich bin ehrlich, ich hab ihn (auch weil ich ihn dort verbotenerweise gehalten hab) nicht lange warten lassen und einfach hinter mir hergezogen, nicht getröstet, kein Aufhebens gemacht, oben gab`s ein Tänzchen und große Freude - und nach drei Tagen lief er, allerdings an der Wandseite, die Treppe mit links.... ich hatte keine Zeit, weil, wenn man mich erwischt hätte, hätte ich vielleicht mit drei Kindern und Hund, alleinerziehend, die Kündigung bekommen - da musste mein Hundchen durch, auch wenn es mir leid getan hat.

    Vielleicht ist die Rampe ja eine Idee? Zumal, wenn er sich hinwirft?

    Liebe Grüße
    Sundri

    P.S. Vorstehunde sind Jagdhunde, nicht andere oder irgendwie Jagdhunde, sondern Vollgerauchsjagdhunde, die vor dem Schuß arbeiten und nach dem Schuß ebenso - anders als normalerweise die apportierenden Hunde, deren Hauptaufgabenfeld im Bereich nach dem Schuß ist. Man geht mir Vorstehunden auch auf Drück- und Treibjagden.

    Moin,

    die Arbeit eines Vorstehhundes ist nur zum Teil da Vorstehen ansich..... denn dann soll er das Wild gezielt hoch machen, so dass der Jäger zum Schuß kommt, bzw. der Vogel (bei der Falknerei) die Jagd über nimmt.

    Festes Vorstehen und Abrufen ist für ihn, wenn er nie zum Zug kommt, schon widernatürlich..... und erfordert eine besondere Ausbildung. Zum Vorstehen können (teils ist das Verhalten angewölft) gehört dann auch eine solide und spezielle Ausbildung, in der man den Hund gezielt an Wild bringen muss und natürlich auch, das Stöbern - ohne Stöbern findet der Hund ja das Wild auch nicht.

    Also, jagende Hunde sind für Nichtjäger nicht wirklich geeignet, zumindest nicht, wenn sie aus jagdlichen Leisuntgszuchten stammen (im Tierschutz sehe ich das anders - bevor wir streiten müssen), denn dort wird auf Trieb und Veranlagung ja extra Wert gelegt und dies durch Zuchtauswahl der Eltern gefördert.

    Ich würde Dir einen andern Hund empfehlen, ohne Jagdtrieb, denn eines ist auch klar - Vorstehen üben an lebendem Wild fällt, ohne Jagdrevier unter den Begriff der Wilderei - ist auch, im Winter oder in anderen harten Zeiten, nicht schonend für das Wild, selbst wenn es nicht zu schaden kommt, verliert es auf der Flucht auch wertvolle Energiereserven. Denn das Besondere am Vorstehen ist, das der Hund nicht nachsetzt und hetzt - und das erfordert viel Übung.

    Gruß Sundri *diealsFalknerineinenVorstehundgeführthat*

    Hej,

    ich hab auch einen spanischen Straßenhund.... manches von dem, was Du beschreibst, kenne ich auch, manches weckt Erinnerungen...

    So erinnere ich mich auch, das Diego überhaupt nicht auf menschliche Worte reagierte, egal was ich da für ein Tänzchen veranstaltete, er saß in seinem Korb und "staunte". Ich hab ganz schnell raus gehabt, das er auf Körpersprache und somit vor allem auf Zeichensprache (die kannte ich, weil ich einen Jagdhund führe) reagierte. Das Zeichen "sitz" hatte er nach dem zweiten Tag raus, das Wort noch lange nicht....

    Straßenhunde mögen manche Dinge nicht, sich ihnen zubeugen z.B. - das tust Du, wenn Du ihm etwas geben willst, ihn anleinen möchtest oder ihn streicheln willst. Viele Straßenhunde haben verknüpft "hinbeugen" gleich "Angriff". Versuch es mal einfach mit kleiner machen, also in die Hocke gehen? Möglicherweise reagiert er dann besser?

    Das er sich anfangs nicht lösen mochte ist völlig normal..... das hat sich ja aber auch gegeben.

    Mein Diego ist zum Glück sehr verfressen (das sind Straßenhunde sehr häufig) und das macht uns vieles leichter, ich halte nicht viel von Frolic - aber er steht drauf, wie die Fliege auf ein Häufchen..... Frolic und er klebt an mir, ist also unser Superleckerchen, immer fein geviertelt und bereit. Aber draußen sind die absolut unspannend, egal was ich mache, draußen bin auch ich abgemeldet. Die ersten Spaziergägne ohne Leine waren toll - bis er eines Tages begriff, Leine ab heißt Freiheit, da kam er lange lange nicht wieder, jagte alles, was sich bewegte, rannte mehrfach über eine vielbefahrene Straße - ich bin mehrfach fast gestorben, die Autofahrer auch..... er darf nicht mehr von der Leine. Bitte sein ganz vorsichtig, es kann gut sein, das er, sobald er ein wenig Selbstbewusstsein entwickelt, weg ist - Hunde aus dem Süden sind oft so......

    Das er keine Laute von sich gibt - okay, kann man drüber nachdenken, es aber wohl nicht fördern, ist ja auch nicht so schlimm, oder? Und spielen? Spielen mit Speilzeug? Das tut weder mein Großer (ausgebildetet Jagdhund) noch mein Straßenhund? Spielzeug? Och nö..... aber draußen schnappt er sich manchmal Äste und tobt damit ab, oder er spielt aktiv mit uns. Das hat aber sehr lange gedauert. Pfotenschnappen ist da sehr beliebt oder auf der Stelle auf ihn zutrampeln.... und schwups ist er dabei. Ich, als seine Chefin darf das übrigens erst jetzt allmählich, meine Kinder können das beinahe von Anfang an mit ihm machen.

    Er liest vielmehr aus meiner Körpersprache heraus als mein Ersthund, der bei Menschen aufgewachsen ist. Ich kann noch so lieb säuseln wenn ich stinkig bin, er nimmt das wahr und verschwindet erst mal.... noch heute hört er eher über Körpersprache als über mein Wort, Aufgerichtet auf ihn zugehen funktioniert immer schneller als "Korb!" er ist im Mai zwei Jahre bei uns.

    Es braucht Geduld, Geduld noch mal Geduld und noch ein bisschen Geduld und Zeit...... war er früher, wenn die Leine ab war, auf und davon und das ewig, kommt er heute in unübersichtlichem Gelände nach kurzer Zeit zurück und guckt wenigstens, "Hey wo biste denn...." mit Tricks, auf den Boden begeben und interessiert irgendwohin beugen, klappt es das er näher kommt, so dass ich ihn auch wieder einfangen kann. Er hat also gelernt mir zu vertrauen und zu sehen "wenn Chefin da was guckt, dann ist da auch was...." da sind dann immer Frolic.... er soll ja lernen, das ich verlässlich bin.

    Also, mit dem Spielen warten...... und den Hund beginnen lassen, ihm wird das fremd sein.... Menschen bewegen sich komisch wenn sie spielen.... und vielleicht Zeichen benutzen? Uns hat natürlich der Umgang mit dem Ersthund sehr geholfen, gibt`s bei Euch die Möglichkeit für Gassibegleitung oder ähnliches?

    Viel Erfolg
    Sundri

    Hej,

    da man ja sowieso mit dem Hund spricht, finde ich, man kann die Kommandos auch in den Alltag integrieren.... so ein kleines Ding weiß ja noch nicht, was was bedeutet und ich hab es bei meinem Hund immer so gehalten, das ich das Kommando einfach gab, wenn er es ausführte - nicht das er es tat wenn ich es sagte, sondern anders herum.

    Also, Hundchen setzt sich - ich "Sitz" und Leckerlie oder er legt sich hin - ich "platz" und Leckerlie -> immer dann, wann das passt. Ebenso das "Komm". Ich hab es nur eingesetzt wenn der Hund auf mich zu kam und mit hoher Wahrscheinlichkeit auch bei mir ankommen würde. Er lief auf mich zu - ich "Komm!" Das klappte und es gab sofort ein Leckerlie.... irgendwann sitzen die Kommandos dann fast von alleine.

    So habe ich das auch mit meinem Zweithund gemacht und der war deutlich älter, verstärkt durch Zeichen - weil er als ehemaliger Straßenhund auf Sprache nicht reagierte. Aber das ist bei Dir ja ganz anders.

    Ich denke imm, der Grad zwischen Unterforderung und Überforderung ist sehr schmal und vor allem auch abhängig von betroffenen Hund selbst. Der Eine ist absolut Wesensfest, den bringt nix aus der Ruhe und der nächste ist ein scheues Bündel - das kannst Du selbst am Besten beurteilen.

    Meinen eigenen Welpen hab ich eine Woche lang sehr geschont, ankommen lassen, Sauberkeitstraining und Familienmitglider kennen lernen (auch kein Besuch) und dann haben wir langsam all das gemacht, von dem ich wollte, das er es kann, wenn er einmal groß ist. Bus fahren, Im Wald spazieren gehen, auf Leute treffen und und und - und natürlich fängt die Erziehung da sofort an.... muss sie ja auch, ich kann dem Kleinen ja nichst durchgehen lassen,w as ich vom Großen nicht haben will. Vor allem, wenn er es klein lernt (Radfahrer darf man nicht jagen) muss ich nie so grob werden oder so deutlich wie bei einem großen Hund.

    Ich hab damals ein Buch "Hundeerziehung ohne Strafen" gelesen und mich sehr dananch gerichtet, vor 12 Jahren einen Jagdhund derart auszubilden war auffallend anders und ich bin oft angegangen worden. Bei mir gab es kein Po nach unten drücken beim "Sitz" oder so - und aus diesem Buch heraus stammt der Tipp, den Kleinen an seinem Platz fest zu machen, wenn ich keine Zeit hab - wohlbemerkt kurzfristig keine Zeit! Also beim Kind wickeln oder beim Kochen..... dann würde er sich melden wenn er muss, weil er nicht auf seine Decke machen mag - das hat super geklappt und als Nebenerfolg hat er auch gelernt, das er auf seinem Platz bleiben muss, wenn wir das wollen. Bei uns sind genau drei Geschäftchen daneben gegangen und die waren alle von mir verursacht. Als Welpe hat er in eine Box geschlafen und sich deutlich gemeldet wenn er raus wollte und da gab`s natürlich immer ne Party. Welpen sollen sich möglichst auch oft am gleichen Platz lösen dürfen, das hilft beim Lernen, es riecht danach, es ist vertraut und grad wo Dein Hund jünger scheint als gesagt, könnte das hilfreich sein.

    Weißt ja, nach dem Spielen, Fressen, Schlafen -> raus.....

    Viel Erfolg und alles gute für Dich und Deine Fellnase
    Sundri

    Moin,

    ich führe ja einen ausgebildeten Jagdhund und obwohl der wirklich alles kann und sehr gut im Gehorsam steht, würde er mir, wäre ich nicht schneller, durchgehen, wenn er Wild in erreichbarer Nähe sieht.

    Haustiere waren immer nur "Pfui!" Und alles nichtjagbare Getier auch, egal ob Maus oder Vogel..... das ist eine Ausbildungsfrage. Sobald er als junger Hund an einem Vogel vorstand oder einer Maus nachwitterte war das schlicht "Pfui!" Allerdings wurde sein Treib dann auf richtiges Wild umgelenkt. Für uns war das wohl einfacher....

    Und so wird das bei Dir auch sein, Du musst schneller sehen als Dein Hund, die Hasenohren in der Wiese bedeuten bei mir ein sofortiges "Fuß" bis wir daran vorbei sind.... klar kann mein Hund auch auf Pfiff sofort "Platz" aber ich glaube immer "wehret den Anfängen" und halte das für klüger. Ich kann an seinem Verhalten sehen, wie frisch eine Spur ist, in welcher Richtung der Wildwechsel belaufen ist und ob das lange oder weniger lange her ist, er achtet auf mich, denn wir sind ein Team. Das heißt, er schaut nach mir und das bedeutet im Umkehrschluß ich muss hochachtsam sein und ihn nicht aus dem Auge lassen und möglichst mehr sehen, als er selbst. Das ist anstrengend - keine träumerischen Spaziergänge mit Hund, nix entspannt..... und das wird es auch nie geben, dessen musst Du Dir bei einem Hund mit hohem Jagdtrieb bewusst sein.

    Unser Zweithund Diego aus Spanien hat ebenfalls einen sehr hohen Jagdtrieb, er darf z.B. gar nicht von der Leine, denn dann ist er schlicht mal ne Weile weg..... und da ich das nicht will - geht`s eben nicht. Schleppleine geht auch nicht, denn er weiß, das er allein klar kommt und macht einfach nur Blitzstarts und wech........ immerhin, jetzt nach zwei Jahren kommt er in unübersichtlichem Gelände auch wieder und schaut wo ich bin, aber wieder einfangen kann ch ihn nur mit Trickserei, Leckerlies sind draußen absolut uninteressant. Und er würde auch alles jagen, Pferde, Kühe, Schafe weiß der Gilb. Da ich die nicht im Weidezaun hängen haben will schütze ich meinen Hund und mich vor den Folgen. Was nicht geht - das geht nicht.

    Es gibt Sichtjäger und Spurjäger, ich glaub kaum, das man das jemals wirklich im Griff haben wird. Ablenkung und eine gute Auslastung scheint mir das Geheimnis zu sein und vor allem, keine absolut keine Gelegenheit mehr bieten.

    Viele Grüße
    Sundri

    Moin,

    Klar hat sie Stress; stell Dir vor Dein Liebster kommt mit einer fremden Frau und sagt "was ich Dir noch sagen wollte, das ist die Silke und die wohnt ab heute mit hier!" Da hätte doch jeder Stress?

    Ich will Hunde nicht vermenschlichen, aber manchmal hilft das schon.... mein Großer war, als Diego einzog derart gestresst, das er hechelte wie verrückt, ich dachte, "gleich bekommt er einen Herzinfarkt" Der war drei Tage völlig durch den Wind.... da reagieren Hunde auch verschieden....

    Ich würde weiterhin betont Dinge nur mit dem "alten" machen, dafür sorgen, das er ausreichend Ruhe hat und das "neuHund" nicht überall hindarf, sondern lernt, das es Plätze nur für einen allein gibt. Körbe sind bei uns tabu.... Diego darf in Maliks Korb, wenn der nicht im Raum ist, aber sobald Malik kommt, muss Diego raus..... mein Alterchen kommt mit Korbbesetzungen nicht klar, er reagiert dann durcheinander, wandert durch den ganzen Raum, legt sich aber nirgends hin.... also, Besetzung ist verboten.

    Liebe Grüße
    Sundri

    Moin,

    bei uns in Hannover darf man Hunde mitnehmen, das Gelände ist nett gestaltet und - wenn die vielen Besucher und die vielen Kinder nicht wären - total schön für Hundespaziergänge.

    Und das ist es dann auch, es ist teils so voll - ich hab noch nie so viele unglückliche Hunde an einem Ort gesehen, wie bei uns im Zoo.... treten auf der Stelle, natürlich will der Rest der Familie alles sehen und muss überall hin - angetreten werden, viele sehen nicht immer nach unten.... angenervt werden - kleine Kinder und Hunde, Karren und Wagen sind manchmal schwer zu kombinieren....

    Ich gehe gern in den Zoo und trotzdem, die wenigsten Hunde haben hier Spaß, ewig langes "bei Fuß", wehe er bellt eines der Tiere an, was leicht passieren kann, wenn ein wenig Jagdtrieb vorhanden ist, und wenn ich mir die Hunde hier im Zoo betrachte, sie sind gestresst, hechelnd, häufig Schwanzklemmend, immer irgendwie auf der Hut...

    Ich würd`s lassen... meinen Hunden zu Liebe. Mit Malik war ich schon einmal in einem Wildpark, für ihn als Jagdhund keine Arbeit der Entspannung, nur eine sehr lange Gehorsamsübung, mit Diego würde ich das nicht mal andenken, da musst Du wissen, wie es Deinem Hund damit gehen würde?

    Liebe Grüße
    Sundri

    Moin,

    und soweit ich weiß, gibt es derartige Züchtungen schon ewig..... die englischen oder schottischen Lurcher sind doch auch so welche.....

    Manche Menschen müssen immer irgendwas haben, was andere nicht haben und wenn`s dann ein hübscher wohlklingender Name ist? Wer`s braucht.... Ich denke auch nicht, das solche Hunde eines Tages eine anerkannte Rasse sein werden, denn dazu gehört für mich, das man sie auch miteinander verpaaren kann.

    Natürlich kann da nichts Einheitliches heraus kommen, außer vielleicht dem hübschen Aussehen - denn ja nach Hund setzt sich das ein oder andere Merkmal durch, das ist dann eben wie bei Mischlingen, man weiß vorher nicht was es am Ende wird.

    Das Züchten einer neuen Rasse hingegen kann man hinterfragen (bei der Menge von Rassen die es gibt) ist aber trotzdem etwas ganz anderes.....

    Gruß Sundri