Beiträge von Sundri

    Zitat

    Wen man gehäuft schlechte erfahrungen mit dem einschätzungen von hunden gemacht hat, dann würde ich das vermittlungssystem in frage stellen und nicht auf die eingewöhnungszeit von 6 monaten verweisen. Wenn besispielsweise ein hundetrainer oder gassiservice verlangen würde, dass ein hund 6 monate bei ihm einzieht muß um einen hund einzuschätzen zu können, dann würde ich mich eher fragen, an was für eine gruke ich da geraten bin.


    So meinte ich das nicht, aber ich kenne Pflegestellen, die Dir nach 3 Wochen glaubhaft versichern, das der Hund so und so ist - und dass das Interessenten eben glauben und damit abziehen. Natürlich sollten Pflegestellen eine Einschätzung geben können "bei uns hat er sich so verhalten" aber sie müssen dazu sagen "das kann sich aber noch verändern" und eben das - tun viele nicht. :hust:

    Und Trainer und Gassigänge sind ja doch noch was anderes, gell? Sie verlassen sich ja, müssen sich verlassen, auch auf die Aussagen der Hundebesitzer und die kennen ihren Hund meistens schon länger.

    Sundri

    Moin,

    allein dadurch, dass er einfach zugeben kann, das er etwas nicht kann und das er so deutlich zeigt, das er Respekt vor der Leistung hat - wird er glaubhaft und vor allem authentisch.

    Dafür hat er meinen Respekt. Egal ob das jeder lernen kann, ich mein, wozu - ist ja am Ende eine Spezialisierung und er wird kein BC-Fachmensch werden, sondern sein Job sind unsere normalen, verzogenen Haushunde und wenn wir ehrlich sind, eigentlich mehr deren Menschen. Unser Trainer sagt immer, "Im Grunde arbeite ich zu 80 % mit dem anderen Ende der Leine." Aber ich mag Menschen, die ihre Grenzen erkennen und die dazu stehen und das auch so offen können.

    Wenn man sich so umschaut, hat er Recht.....unser Trainer ebenso wie Herr Rütter.

    Sundri

    Moin,

    ich gestehe, vor einigen Jahren war ich auch Gegner der ganzen Auslandshunde, einfach weil ich glaube (und das tue ich noch immer) das jeder Hund, der hier her kommt, nur Platz macht, für einen anderen. Weil es das Leid und den Umgang mit dem Tier im Herkunfsland nicht löst, weil es nicht mal die Einheimischen sind, die dort helfen und machen und tun, sondern viel zu oft, tatsächlich Deutsche, die irgendwie dort hängen geblieben sind. Weil ich nicht finde, das jeder Hund gerettet werden kann (langjährige Straßenhunde verkraften die Umstellung oft nicht) und sollte (schwer kranke gelähmte Tiere).

    Ich bin im Herzen manchmal sehr traditionell und sehe in den Rassen und Zuchten und deren Erhalt einfach auch ein Stück Kultur, es geht um Vielfalt, die immer eine gute Idee ist. Um Jahrzehnte oder bei vielen Hunden um eine Jharhundertelange Zucht und Selektion mit vorhersagbaren Eigenschaften und verlässlichen Größen. Als meine Kinder klein waren, wollte ich etwas sehr verlässliches haben, einen Hund vom Züchter. Der war auch einfach so, wie angegeben und versprochen. In der selben Situation würde ich wieder so handeln.

    Viele Hunde, die in deutschen Tierheimen sitzen sind nicht dort, weil sie so brav und freundlich sind, wer zwischen den Zeilen lesen kann, erfährt eben oft das viel schief gelaufen ist und man einen Problemhund bekommt. Vile Heime leisten gute Arbeit und stehen einem helfend zur Seite, andere nicht. Manche stellen überhöhte Forderungen, ich bin 50, meine Bekannte hat mit 60 keinen Tierheimhund mehr bekommen, "ach, man weiß ja nie.....und dann kommt er wieder her...." Das sehe ich sehr kritisch und an der Hilfe für das Tier vorbei. Es geht auch um Menschen. Und warum soll eine 70Jährige etwa keinen kleinen alten Hund, dessen Frauchen verstorben ist, bekommen? Dann haben die Beiden noch ein paar schöne Jahre zusammen.

    Na ja, und nun sitze ich hier mit meinem zweiten Spanier, manches sehe ich noch genauso - etwa das mir Organisationen, die vor Ort im Land Aufklärungsarbeit leisten oder gar junge Tierärtze für Kastras von Straßentieren auf einen Urlaub einladen, die helfen und reden und da sind, viel lieber sind, als all diejenigen, die nur auf Mitleid machen. Oder, die die Gegebenheiten des Landes nicht annehmen können und Standarts schaffen, unter denen die Menschen vor Ort nicht einmal leben und die sich damit keine Freunde machen.....

    Ich weiß, das in Kimba etwa (privat geführt und nicht sehr vernetzt) viele Hunde sitzen, die ihr Leben lang nichts getan haben, außer Hund in Spanien zu sein, keine Probleme..... einfach nur Schicksal. Lucas etwa, der sicher ein gutes zu Hause hatte, der soviel mitgebracht hat und soviel konnte...... keine Scheu vor Menschen aber sehr zurückhaltend, er war krank als man ihn aussetzte. So geht es dort vielen Hunden, und Lou wurde immerhin noch so ausgesetzt, das man ihn sicher finden musste - das ist in Spanien, wenn man den Umgang mit Tieren dort betrachtet, eben auch ein Zeichen für Sorge. Immerhin.

    Ich bin gegen Blauäugigkeit, gegen das Hin- und Hergeschiebe (auch Pflegestellen, die nach 3 Wochen eine Einschätzung geben und den Hund weiter vermitteln, obwohl wir wissen, das Hunde gut ein halbes Jahr brauchen, bis sie angekommen sind), gegen den "Handel mit Pfelgestellen" gibt schon Leute die sich unter solchen Voraussetzungen Hunde her holen und die sich dan mehr schlecht als recht um sie kümmern - lesen wir auch immer wieder, hatten wir in unserer Orga.... über vielerlei Rückfragen und Umwege haben wir erfahren, das die Frau "bekannt" ist und nicht vertrauenswürdig.

    Ich würde mir wieder Auslandshunde holen, ich mag die "Überraschung", das "Ankommen" das Aufbauen von Beziehung, ich kann aber auch damit leben, das mein Hund nicht perfekt ist, nicht großstadttauglich ist und wird, das er eben an der Leine bleiben muss, weil er hier daheim eigenständig entscheidet, wann er wie wohin geht oder nicht, ich sehe die Dinge die super klappen, ich will keinen Follower der an mir klebt. Aber bis dahin, war es ein langer Weg.

    Diego wollte ich noch weg geben, weil ich ihm nicht gerecht werden konnte..... und ich weiß noch, das ich, "neue Familie gefunden und total froh" nach Hause kam, und er sich sooooo ungeheuer freute, das ich endlich kam, es *klick* machte und er in diesem Moment mein Hund wurde. Ich weiß, wie lang und schwer so ein Weg sein kann und wie hart das für alle Beteiligten ist. Und ich vermisse ihn so sehr...... er hatte soviel Freeude in sich, das es für ein langes Hundeleben gereicht hätte und er hat sie in seinen kurzen fünf Jahren an uns verschenkt. :tropf:

    Ich würde mir aber auch eines Tages einen reinrassigen Garafiano holen wollen, (und hoffe, das die Rasse nie FCI anerkannt wird) einfach weil ich neugierig bin auf das Verhalten und das Wesen eines solchen Hundes, bis dahin, werden es Mixe seiner Rasse sein. Der Dalmi meiner Tocher iost mir viel zu klebrig, to much will to please - ja - irgendwie toll und führig und manchmal süß, aber irgendwie Charakterlos.... (ist nicht böse gemeint).

    Ich kann nicht alle Probleme dieser Welt nachhaltig lösen, aber vielleicht kann ich ein Stück dazu beitragen, das sie für den einen oder anderen lebenswerter wird. Und bis dahin haben alle Ansichten ihre Berechtigung und ihren Grund und das ist gut so. Vielfalt ist das, was das Leben ausmacht. Und, solange Menschen saumässig mit den Hilflosen (Kindern, Alten, Armen, Kranken) der Gesellschaft umgehen, solange werden sie an ihren Tieren nicht besser handeln, da kann nur jeder für sich sehen, was er dazu beitragen kann und will.

    Sundri

    P.S. und wenn ich heute auf Gegner treffe, meinen Schwiegervater etwa, dann höre ich zu, was er sagt, lächle freundlich und denke mir meinen Teil. Leben lassen.....ich muss niemanden überzeugen, weil ich die Dinge für mich tue.

    Moin,

    ja ja, bei uns ist die Stadt auf die "tolle" Idee gekommen, die Rattenköder in die Gullys zu legen, ist ja momentan sehr trocken und dort kommen weder Hund noch Katze rein, ist nur keiner auf die Idee gekommen, das die Ratten die Giftbrocken mit sich herum tragen und sie so eben doch auf der Straße landen und verfügbar sind.

    Meine TÄ hatte schon einie Patienten, zum Glück ging es wohl jedes Mal gut aus. Zum Glück gibt`s bei uns keine Gullys vor der Tür oder auf dem Weg.

    Sundri

    Moin,

    also ich hab meine seit 2 Jahren, 2./3. Wahl und trage sie oft - da ist nix dran..... kommt wohl auch darauf an, was die 2./3. Wahl ist? Bei mir waren die Stiefel etwa in einem "falschen" Karton. Sonst hab ich nichts festestellen können.
    Mein 2. Paar trage ich seit dem Frühjahr, jetzt momentan täglich mehrmals - da ist auch nichts dran..... außer, das ein Aufnäher (das Etikett außen) schräg angenäht ist.
    Vielleicht hab ich nur Glück gehabt? Aber ich finde die einfach super. Halbhoch für mich, da ich etwas stärker gebaut bin und in die hohen nicht so gut reinkomme. Aber ich liebe das, reinschlüpfen, hoch ziehen, los gehen - kein umständliches Verschnüren, was sonst nötig ist, weil ich einen kaputten Fuß hab und - grad jetzt - vor allem warem Füße, unschlagbar.

    Sundri

    Niemand? :hilfe:

    Tagsüber geht es meist, außer das er vermehrt auf Lou drauf geht, aber Abends, nach dem letzten Spaziergang und dem Fressen wird es echt heftig. Außer fiepen und quietschen kommt dann dazu, das er Lucas heftigst anbellt, wenn der sich verzieht.

    Gefällt mir nicht, das sich mein Hund zumeist nur noch unter meinem Schreibtisch aufhält.... momentan wird der Tupf wieder angebunden, nicht schön, nicht leise - aber wenigstens nicht ganz so aufregend.

    Sundri :sad2:

    Moin,

    es gibt gute Gründe für Beides, für Tierschutz und für Zucht, je nachdem was ich persönlich für mich will. Möchte ich, wie damals, einen Jagdgebrauchshund ohne vorherige Erfahrungen haben, dann würde ich wie damals einen Hund vom Züchter wählen. Malik entstammte dem zweiten V-Wurf des Zwingers, dahinter standen Erfahrung und noch mal Erfahrung. Man konnte ziemlich genau vorher sagen, wie sich der Hund entwickeln wird und genaus so war es dann auch, gut, die Qualität des Hundeführers spielt dabei eine große Rolle. Ich wollte einen unbelasteten Hund weil ich kleine Kinder hatte, einen ohne Vorgeschichte, einen, von dem ich weiß wo er her kommt, wie seine Eltern sind, was er mitbringt, wie er sich entwickeln wird..... mir war das damals immens wichtig.

    Herr Uhde hat immer gesagt, ein mittelmässig veranlagter Hund wird in der Hand eines excellenten Hundeführers erstklassig werden, ein hochveranlagter Hund in der Hand eines mittelmässigen Hundeführers wird auch nur mittelmässig werden und bis heute hat er Recht behalten.

    Wenn all das nicht wichtig ist, ich Erfahrung und den Willen hab, mich auf den Hund einzulassen, dann kann ich mich dem Tierschutz zuwenden. Sein wir doch ehrlich, wie viele Halter holen sich aus Mitleid (immer ein schlechter Grund) einen Tierschutzhund und arrangieren sich nur - immer mit "ach ja, der hat halt eine schlimmer Geschichte hinter sich" Zeitlebens? Das sind mindestens ebenso viele, die sich einen hochveranlagten Rassehund holen, aufgrund des schönen Aussehens und die dann feststellen, "ups - der ist ja ganz hübsch schwierig." Oder die Rassewelpen vom Parkplatz? Weiß doch auch niemand, was dabei heraus kommt. Da greif ich lieber richtig in die Tasche und weiß, was ich bekommen werde.

    Es gibt schon Rassehunde, denen mein Herz zufliegt und die nie bei mir einziehen werden, weil ich weiß "passt nicht" so herum ist der Weg richtig.... Und nun sitz ich hier mit dem Tüpfel meiner Tochter - ne - ich weiß jeden Tag aufs Neue, warum das nicht mein Hund ist und auch nicht werden wird.....

    Und der Preis? Spielt am Ende keine Rolle, weil, wenn man vorher wüsste, wie der eigenen Hund sich entwickelt, welche Krankheiten er bekommen wird, welche Kosten unter Umständen auf einen zu kommen - würde sich mancher vielleicht vorher doch noch überlegen, das er das nicht wirklich will. Der Tüpfel jedenfalls hat schon mehr an Tierartzkosten beisammen, als Malik je hatte. Dazwischen liegen 13 1/2 Jahre.

    Sundri

    :D die Tauben waren nicht Besonders, die sahen auf wie ganz normale graue Haustauben..... nix schönes oder so, nö nö - nur schnell..... Brieftauben eben.

    Es gibt Zeiten im Leben, da muss es ein Rassehund sein und es gibt Zeiten, in denen stellt man fest, das es das nicht ein muss - so habe ich heute Mixe aus Spanien, zugegeben, zwei hintereinander der gleichen Art - glaubt ir hier kaum jemand, dass das Mixe sind - und wenn ich noch so einen fände, wäre es sofort meiner.... was ich nicht mehr will sind Junghunde, der Tupf meiner Tochter bringt mich grad um meinen Verstand. Muss aber jeder für sich entscheiden, es gibt durchaus gute Gründe für das eine oder das andere.

    Und ansonsten denke ich, was der Markt bezahlt ist der Wert..... würde ja kaum einer fordern, wenn er es denn nicht bekommen würde..... ganz einfach.

    Sundri

    Moin,

    einige wissen ja, das ich den Tupf meiner Tochter einhüte und, wenn ich ehrlich bin, die meiste Zeit des Tages betreue, da sie knapp 12 Stunden außer Haus ist. Also alle Spaziergänge sind meine, der Alltag auch.

    Jetzt aber ergibt sich, für mich, ein Problem. Der Tupfel und ich, wir haben schon ne Menge durch, vom völlig überdrehten Junghund, der nicht zur Ruhe kam sind wir relativ entspannt. Er lässt mittlerweile auch meinen Hund Lucas auf Kommando in Ruhe, okay - es gibt bessere und schlechtere Tage - gestern und heute zählen zu den schlechten Tagen.

    Lucas ist ungeheuer geduldig und geht eher weg, als das er er sich stellt oder er sucht eindeutig Schutz bei mir mit so einem "Mach DAS weg" Blick.... hier zu Hause wird jede Anmache grundsätzlich untersagt. Klappte bis gestern auch vorzüglich, aber.....

    Die normale Anmache bekommt einen anderen Touch, der Tupf hebt draußen mehr und mehr das Bein und markiert seit einigen Tagen, seit gestern scharrt er auch und.... Lucas, der ja kastriert ist, riecht für Rüden einfach unglaublich gut.... so gut, das so mancher Rüde hier in der Umgebung fiepend und sabbernd um ihn herum schleicht. Nun aber beginnt Tüpfel damit. Draußen trennt man sich, aber nun liegt der Tupf neben mit, Lucas hat sich unter meinen Schreibtisch verkrochen und fiept und weint und fiept..... und betet meinen Hund an.

    Ich dreh durch....... Lou hat ihm heute schon mehrfach die Zähne gezeigt, aber der Knirps lässt sich nur kurz beeindrucken, notfalls legt er sich vor ihn und bellt. Grad eben hab ich ihn verbal zusammen gefaltet, jetzt liegt er vor der Tür und murrt vor sich hin. Jedes Mal wenn Lou sich bewegt, hängt der Tupf an ihm, auf ihm, verfolgt ihn.

    Mir ist klar, Junghunde müssen das lernen - mir ist auch klar, das lernt so leicht nicht jeder..... Läufige Hündinnen waren wür Diego so schlimm, das er ausquartiert werden musste, weil er von Morgens 5 Uhr bis Nachts 11 Uhr schmutzige Lieder sang - und nun? Malik "liebte" Lucas und fiepte ihn mit 14 noch an wie blöd, auch deshalb hat er so spät noch einen Chip bekommen. Wie lernt der Tupf das? Muss ich jetzt immer einen Blick auf die Hunde haben? War heute schon schwierig, ich beim backen, die Hunde in der Nähe, grummeln, fiepen, jammern..... ich war so froh, das ich den Tupf endlich unbeaufsichtigt und frei in der Wohnung lassen konnte, aber ehrlich, mein Hund braucht auch seine Ruhe, der Tüpfel auch.... fiepsen macht müde.

    Wer hat einen Rat für mich.

    Sundri

    Moin,

    nun ja, ausgebildete Hunde sind noch eine andere Nummer, Jagdhunde (gibt erstaunlich viele Jäger, die ausgebildete Hunde kaufen) kosten auch zwischen 4 und 8 tsd. €. Diensthunde, fertig ausgebildet - das kann Dimensionen erreichen.

    Ich erinnere mich an ein Angebot für meinen Malik, der Typ war so begeistert von meinem Hund, das er mir 12000,- geboten, damals noch Mark, aber das war damals verdammt viel Geld. Und mein Ex war sowas von sauer..... das ich mit Hund nach Hause kam und nicht ohne.... unglaublich.

    Auch wenn die TE jung ist ist es kein Grund sich so auszudrücken, ich bin kein Freund von kleinen Hunden, aber der ist doch wirklich niedlich.... nein, ich finde nicht alle Hunde schön, aber ich würde das nicht derart sagen müssen und Preis in Lebensjahre umrechnen? Da fehlen mir die Worte.

    Das Verrückteste was ich persönlich erlebt hab, waren Taubenzüchter (junge Leute, damals Anfang 20) die sind ein Zuchtpäärchen für 50.000,- (damals auch noch in Mark) gemeinsam gekauft haben und einen Vertrag htten, wer welche Nachzucht in Folge (Tauben leben immer nur zwei Eier) bekommt.... unfassbar und, einige Jahre später brachen in Hannover Leuts in eine Gartenlaube ein und verspeisten die dortigen Zuchttauben, aber auch um die 25.000,- € / Stück. Das war mit Sicherheit das teuerste Mahl ihres Lebens, ob sie davon gewusst haben?

    Sundri