Beiträge von Sundri

    Moin,

    der Dalmatiner meiner Tochter war schlicht ein Wirbelwind, dem hatte niemand gesagt, das er sich an irgendwelche Regeln Minten Spaziergang mal Lebensmonat zu halten hätte und wenn wir den nicht bremsten, raste er die Wohnung rauf und runter. Müde? Aber er neigt uach zum hochdrehen, bei ihm muss man sehr aufpassen.

    Wir sind, mit meinem Lucas, zusammen gegangen - bei uns ist es gefahrlos möglich, auch kleine Hunde frei laufen zu lassen, so dass eine Leine seltenst nötig war.

    Und mit 14 Wochen (vier Monaten) lief der unsere kurzen halbstündigen Runden aber dreimal mit - weil er auch wirklich nur am flitzen war..... ich hab nue erlebt, das er kaputt war, er nicht laufen wollten, sich hinsetzte oder so etwas.

    Schau mal auf den Kleinen, wenn er da ist - Du wirst es merken wieviel er verträgt und was er mag. Und die Möglichkeit zwei Runden zu gehen, eine kleine mit beiden und eine größere mit dem Großen ist doch eine gute Lösung, finde ich.

    Das erste halbe Jahr getrennt gehen halte ich, vorsichtig ausgedrückt, für überzogen. Und da im ersten halben Jahr ja auch das Groß der Ausbulding dran ist, kann man mit beiden Hunden vortrefflich üben.

    Viel Spaß mit der Kleinen

    Sundri

    Moin,

    Na ja, das kommt am Ende aber doch auf die Eltern an, gell? Ich gehöre zu den Eltern, die meinen, das ihre Kinder ihr Leben so gestalten sollen, wie sie es wollen und nicht so, wie es mir gefällt.... trotzdem fragen sie mich und ich sag meine Meinung, wenn sie etwas anderes tun - okay.....

    Ich bin aktuell betroffen, meine Tochter, 20, lebte mit ihrem Freund zusammen, es kriselte schon sichtbar und nun sollte ein Hund her, ein Dalmatiner, mitten im Abitur - ohne Wissen, was danach kommt. Ich hab gesagt, das ich das unisnnig find, ja, gute Zeit zwischen Abitur und Studium - das ja, aber ansonsten... sie haben den Hund geholt, es kriselte mehr, sie trennten sich, sie zog bei mir ein, sie macht ein FSJ und ratet, wer sich um den Hund in Vollzeit kümmert, ständig mit dem Spruch "aber ist meiner" an der Backe? Ich kann nicht, wie geplant, den Liebsten in DK unter der Woche besuchen, weil sie 12 Stunden außer Haus ist und keiner da ist, der sich um den Tupfel kümmert. Und ich höre "ich will aber nicht, das Du meinen Hund eine Woche lang mitnimmst."

    Nun kann ich das kleine Tüpfel nicht allein lassen und bleibe hier, aber das ist am Ende bitter.... so ohne ist er auch nicht, hab einiges dazu hier geschrieben. Der war ja nicht fertig, sondern völlig von der Rolle als ich begann mich um ihn zu kümmern.

    Nächste Woche zieht sie aus und der junge Hund wird tagsüber allein bleiben müssen, ein Freund arbeitet in der Nähe und wird Mittags mit ihm ne Runde rausgehen - und nein, das ist gar nichts, was mir gefällt. Das hat der Hund nicht verdient, aber wie gesagt, es ist nicht meiner. Er tut mir leid.....

    Und wenn ich dann miterlebe, wie der Knopf links liegen bleibt, weil sie grad aktuellen einen Neuen hat - nein - ich bin unzufrieden, manchmal sind auch einfach die Kinder doof, okay, nicht die Kinder aber ihr Verhalten in jedem Fall.

    Explodieren oder Ausrasten ist kein Mittel der Wahl, wer schreit hat unrecht.... finde ich - meistens jedenfalls. Aber anfangen, sich Einmischungen zu verbeten? Unbedingt, das wird sonst ein Spiel ohne Ende, es gibt so Eltern, die glauben auch wenn ihre Kinder 50 sind, das sie alles besser wüssten, da ist es gut, gegen zu steuern und etwas zu sagen. Und was meinem Hund gut tut, das kann ich immer noch am besten übersehen, finde ich.

    Sundri

    Moin,

    lass Dich nicht verunsichern, Du spürst doch, wie es Deinem Hund geht und da er auf Deine Hilfe angewiesen ist, bleib bei Dir....

    Wenn die Runden morgens und abends ausreichend groß sind, dann reicht das auch mal... ich geh mit meinen Jungs auch nicht öfter.

    Jeder Mensch hat aber andere Einstellungen dazu, da kannst Du 20 Leute fragen und 20 machen es unterschiedlich, mach es so, wie es sich für Dich am besten anfühlt.

    Ich glaub durchaus, das für Deinen Hund feste Abläufe wichtig sind und ihm Sicherheit und Vertrauen geben, Ausnahmen müssen auch mal sein, aber die sind mit Vorsicht zu genießen. Ich würde Ausnahmen machen, wenn es für mich notwendig ist, aber nicht um anderen zu gefallen.

    Alles Gute für Euch
    Sundri

    Moin,

    bei Malik ging das mit absolutemGehorsam, den nahm ich dann ins Fuß und gut war`s - angeleint, damit ich ihn notfalls bremsen konnte, aber das "traute" er sich nicht. Bei ihm hab ich da mehr verlangt als von meinen anderen Hunden, klar, er wurde jagdlich geführt und im Wald begegnet man auf allerlei Jagden vielen Hunden - da wird gearbeitet und nicht gehasst - das muss einfach sitzen. Erfordert eine lange konsequente Ausbildung, am Ende konnten unsere Hunde sogar Wild durch abliegende andere (auch mal Fremde) Hunde apportieren. Das ist allerhöchste Schule mit Beute durch feindliches Gebiet, allerhöchste Schule auch für die Hunde, die abliegen.

    Allerdings weichte das in späteren Jahren schon ein wenig auf, und das lustige bei uns, alle Erzfeinde hießen George - derer gab es 3 - die konnten sich gegenseitig einfach nicht riechen. No way - also gingen wir uns gemeinsam schlicht aus dem Weg und flachsten darüber, weil, wir Menschen fanden uns nett. Das ging soweit, wir gehen spazieren, kommt uns ein Mensch mit Hund entgegen, Malik geht tobend nach vorn (die letzen jahre musste er ja an der Leine laufen), ich frag "wie heißt ihr Hund?" "George, warum?" "Alles klar......" hätte ich mir denken können.

    Diego hatte keine Feinde, er mochte jeden und Lou schreit nur rum, weil er nicht hin kann, reiner Frust - in manchen Situationen machen wir das aber gemeinsam, ableinen, bereit sein und ich muss Lou exakt im Auge haben..... weil er die kleinste Möglichkeit ergreift abzuhauen und eigene Wege zu gehen "ich weiß doch woh ich wohn, mach Dir keine sorgen, ich geh nur mal ein bisschen mäuseln...." dann gibt`s ein abtasten, ein beschnuppern und vielleicht, sehr selten, mal ein prolliges Pinkeln - höher, weiter, schneller - und dann ist`s gut. Das zweimal hintereinander und der andere Hund ist fortan uninterssant.

    Nur einen kann er nicht leiden, einen jungen Elo - keine Ahnung warum, er kennt ihn seit Welpen an, das begann als der so etwa ein halbes Jahr alt war.... und einen kleinen Pinschermix - der schreit aber auch immer gleich garstiges Zeug in Richtung meines Hundes und hängt kreischend in der Leine und gut - Möpse mag er nicht, er glaubt einfach das röchelnde Atmen sei ein Angriff - er kann auch ihre Körpersprache einfach nicht lesen und ist sofort auf 180 - aber wir gehen den Mopszwillingen einfach aus dem Weg und alle sind zufrieden.

    Meine Bekannte hat einen kleinen Hund, der sollte in die Tötung, weil er Artaggressiv ist - der hat tatsächlich Tötungsabsichten, wenn der tobend vor Lucas steht, auf der anderen Seite des Weges etwa- zwei handbreit groß und völlig duchgeknallt - dann steht Lou da, hält den Kopf schief und man sieht es ihm förmlich an "was willst Du Zwerg, werd erst mal groß" und er reagiert kein bisschen..... immerhin, der Tobsuchtsgrüffel lernt dazu, mittlerweile kann er absitzen und knurrt nur noch, während wir plauschen.

    Mein Hund muss nicht jeden Hund mögen..... so what. Aber da ich keinen Ärger will, sorge ich dafür, das es zu keinem kommt. Manchmal wüsst ich allerdings gern, was die Jungs sich so an den Kopf schmeißen, vielleicht würd ich ja dann auch kreischen? Wer weiß das schon.

    Sundri

    :applaus: Das hast Du gut gemacht, die beiden vor die Tür gesetzt, wer so mit meinem Kind redet, der fliegt... geht ja ga rnicht. Aber natürlich, es gibt immer diese Art von verquerem Tierschutz, die das Wohl der Tiere und ihren Belange weit über die Menschen stellt und vergisst, das die Kinder unsere Zukunft sind und auch diejenigen, die später einmal Tier schützen.

    Ich mach ja auch Vorkontrollen, ich frag nicht nach finanziellen Mitteln, höchstens ob dem eventuellen Neubesizter klar ist, das es klug wäre, den Hund tierärztlich checken zu lassen, wenn er kommt, mitsamt großem Blutbild - unsere Hunde kommen direkt aus Spanien und ich persönlich halte das für klug, auch eine Untersuchung auf Herzwum, bald nach der Ankunft und dann noch mal 6 Monate später - mache ich selbst auch so. Und dann merke ich schon wie gut jemand vorbereitet ist oder nicht, ob es Erschrecken gibt oder Verständnis.

    Aber auch daran scheitert es nicht, mich interessiert viel mehr, wie sieht man das Lebewesen Hund, wie würde man reagieren - wenn - er den Mülleiner ausräumt, von der Straße frisst, Angst vor dem Herrn des Hauses zeigt..... an solch einem Gespräch merke ich viel mehr, was für Menschen hab ich da vor mir.

    Ich will keinen Hund vermitteln, der "oh der Arme.... was hat er erlebt, ich setze ihm jetzt keine Grenzen mehr" leben soll, sondern ein Familienmitglied. Der letzte sollte mit dem 7 jährigen Sohn auf den Hundeplatz gehen, in eine Kindergruppe - geil - die beiden sind total glücklich miteinander, ich hab die kleine Maus zwei Wochen hier gehabt, so ein toller, vielversprechender Hund, exakt an die richtige Stelle vermittelt.

    Was interessiert mich, was die Leute essen? Solange es nicht Hunde und Katzen sind oder sie sich selbst barfen..... ist mir doch egal, aber wenn sie meinen, sie müssten aus lauter Nähe zum Tier dieses vegan ernähren - dann wird`s kritisch. :gott: Kinder spielen eine Rolle, wie gehen die Erwachsenen mit ihnen um (wer so sein Kind aus dem Zimmer schicken würde, hätte es bei mir wohl schwerer) - wie werden sie auf den Hund vorbereitet, was wissen sie - Kinder wissen manchmal unendlich viel und haben ein feines Gespür, da staune ich so manches Mal. Grenzenlose Kinder gingen aber nicht.

    Ich weiß doch nie, wie sich das Leben entwickelt, ich hab mich, mit Hund und drei Kindern getrennt, da musste Malik, ebenso wie wir, auch mal eine Zeit mit Billigfutter auskommen - 15 Jahre Hundeleben sind lang, das kann ich nicht absichern..... Leben geht vor, ich kann nur sagen, "sollte was nicht passen, nicht stimmen, es Probleme geben - a. ich helfe und b. wenn alle Stricke reißen, nehme ich den Hund in Pflege und vermittle ihn weiter" aber Vorschriften? No Go!

    Und bislang stimmten alle Beschreibungen der Hunde meiner Orga aufs Haar genau, aber man kann das nie wissen, manchmal beginnen Hunde auch erst in ihrem zu Hause sich zu entwicklen, das Ankommen braucht etwa ein halbes Jahr..... ich wünsche Euch ganz viel Erfolg und einen tollen Hund.

    Sundri

    Nein, Welpen in gar keinem Fall - aber den selben Mix? Oh ja, unbedingt wieder..... meine Tieschutzorga weiß das auch schon, wenn sie einen Mix wie Lucas oder Diego bekommen, der geht direkt an mich.

    Lucas und Diego kamen im Abstand von 5 Jahren zu uns, erst Diego, ein nicht ganz einfacher Hund. Es brauchte lange, das wir miteinander warm wurden und es endete damit, das ich ihn immer noch vermisse.... so sehr.

    Dann, durch Zufall gefunden, Lucas, gleiches Aussehen, gleiches Fell - so weich...., gleiche Gegend, etwa das gleiche Alter wie Diego es jetzt wäre, und doch ein anderer Typ. So liebevoll zu meinem Alterchen, damit gewann er mein Herz, so herzensgut und nachsichtig.... traumhaft. Der sammelte den verloren gegangenen, dementen, vor sich hinweinenden Malik wieder ein und brachte ihn zu seinem Platz - damit gewann er mein Herz. Ich weiß, das klingt vermenschlicht, aber irgendwie ahnt er, was richtig ist und handelt dann auch selbstständig in der betreffenden Situation, er hat sogar einen durchgehenden in Panik davon laufenden Hund wieder eingesammelt und so zu mir gebracht, das ich ihn wieder anleinen konnte. Ganz von allein....

    Garaffiano-Bretonen-Mixe - ziemlich sicher, und beide, jeder für sich, ein Traumhund. Tolles Wesen (okay, blinder Gehorsam ist nicht, eigenständige Entscheidungen immer - aber, wenn sie etwas brauchen, kommen sie auch und "bitten" quasi um Hilfe) - ich steh drauf.

    Aber ich käme nie auf die Idee, jetzt mit Absicht einen solchen Mix zu kreieren, die hießen dann Garatone oder Breffiano - klingt nett - aber nein, sie sind, nachdem ich nun den zweiten hab, doch sehr speziell, muss man mögen.....

    Aber falls ich mal wieder einen finde, aus dem spanischen Tierschutz, nur her zu mir. Wobei, ein reinrassiger Garaffiano würde mich auch eines Tages reizen, zöge den Mix aber durchaus vor.

    Sundri

    :verzweifelt: soeben hatte Lucas, seit so langer Zeit wieder einen Anfall..... verdammt.... es hat reichlich lang gedauert, doch so einige Minuten, er war zwar die ganze Zeit ansprechbar, aber konnte nicht reagieren - ich hab so gehofft, das es vorbei ist, ich hab auch keine Ahnung,w as das auslöst...

    Na ja, das Einzige was mir diesmal aufgefallen ist, das Lou seit einigen Tagen mehr schluckt, aber ob das in einem Zusammenhang steht? Keine Ahnung.

    Wir haben das letzte Mal ja alles machen lassen und nichts gefunden, erneute Blockaden schließe ich eigentlich aus, er zeit sehr deutlich, wenn ihm da etwas weh tut. Nun bin ich ratlos. Mein Hund ist jetzt müde und sehr anhänglich....

    Sundri *traurig*

    So, unsere gemeinsame Zeit nähert sich ihrem Ende, gegen Ende des Monats zieht König Tupf der Erste mit meiner Tochtrer aus - einerseits bin ich froh, das es hier wieder ruhiger wird, andererseits, den Tupfenkönig werde ich doch vermissen. Mein Kind weniger, ich bin einfahc zu alt für einseitige Wohngemeinschaften die niht funktionieren und zu meinen Lasten gehen. Da atme ich auf. Aber der Süßmops wird mir fehlen.

    All unsere Probleme habe ich in den Griff bekommen, außer, das er unbekannte Leuts gern anbellt, wenn er Freilauf hat, aber ich nehm ich früh genug an die Leine und das war`s dann auch. Keine Leine mehr im Haus, kein Anbinden, keinzur Ruhe zwingen - er hat sich super entwickelt mit seinen 10 Monaten.

    Ich mache mir ein wenig Sorgen um den Süßmops, aber wie sagt mein Kind dann immer "ist ja nicht Dein Hund" - na toll und das nach der langen Zeit, in der ich ihn tagsüber und mitunter auch über Nacht gehütet hab, dafür war ich dann gut genug. Aber ja, es ist ihr Hund.

    Und irgendetwas ist auch zwischen diesen Beiden, wenn wir allein sind, liegt der Tupf irgendwo und ist ruhig und still, ist sie dabei, dreht er am Rad und ist unruhig.... aber auch das werde ich bald nicht mehr haben. Mir kommt es immer so vor, als warte er nur auf irgendeinen Moment "sie will was von mir - will sie endlich was von mir....." die Unruhe ansich ist noch nicht ganz verschwunden. Ich merke das im Feld, drei Übungen und er "klebt" die ganze Zeit "gib mir was zu tun - hast Du nichts zu tun - ich warte....." wie ein Junkie - aber dazu lasse ich es nicht kommen.

    Mal sehen, wie er sich entwickelt und wie es wird, wenn er nun tagsüber weitestgehend allein sein wird.

    Danke für Eure Hilfe
    Sundri

    Komisch - nachdem Malik das korrekte Sitz gelernt hatte und sich (ich hab lange nicht verstanden, wie ich ihm das beigebacht hab) auf mein (falls notwendig) leicht empörtes "ist das etwa sitz" wenn er nicht korrekt saß - selbst korrigierte - und nachdem er das Fuß konnte, ebenso korrekt - lief der Rest von allein, außer den beiden Kommandos hab ich nichts gebraucht.

    Allerdings hieß es bei uns auch "kurze" Leine ist Arbeit - immer - und irgendwann brauchte ich dann weder Kommandos noch Korrekturen. Die kurze Leine oder im Wald im freien Fuß - das war bis zum Aufhebekommando einfach normal für uns.

    Uns haben immer alle ausgelacht, weil ich mit meinem Hund geredet hab, der wusste auf "ist das etwa...." immer, das es nicht so lief, wie es sollte, der Süßmops der Brave.

    Sundri

    P.S. aber in allererster Linie soll solch eine Arbeit für den Hund Spaß bedeuten und stressfrei sein. Unter Stress erfolgt kein nachhaltiges Lernen..... weder bei Mensch noch bei Tier und da sollte der Trainer einfach mehr sehen, als ich. Mehr wissen auch, sonst könnt ich`s ja allein.

    Moin,

    nun ja, all das konnte Malik auch, das war bei uns aber einfach ein perfektioniertes Fuß, da hatte er zu bleiben, wenn ich das Kommando gab und ging ich zwei Schritte vor, ging er die auch und setzte sich wieder, aber - ohne Körperkontakt - allerdings doch so nah, das ich ihn durchaus wahr nehmen konnte.

    Auch wenn er draußen unaufmerksam war, ein paar Mal nur einen Schritt vorgehen, so dass er sich setzen musste - und ich war mir seiner Aufmerksamkeit wieder sicher. Notfalls konnte ich mich im Kreis drehen oder 8en laufen, er blieb neben mir - und nein, meine jetzigen Hunde können das nicht, weder fordere ich es ein, noch verlange ich es von ihnen.

    In meinem jetztigen Alltag brauche ich das nicht mehr, früher durchaus schon mal und ein Hund, der sich - bei einem Pirschgang etwa, so verhält ist sehr angenehm. In der Stadt, wenn es voll ist, auch.

    Sundri