Beiträge von purzelchen2

    von mir gab es eine 2.

    ich als welpenanfängerin bin sehr froh über all die dinge, die ich hier schon gelernt habe.
    ich find die aufzählung der aktuellen threads am anfang klasse, da gibt es immer was spannendes.

    wenn es mir schlecht geht, geh ich hier rein und les die stilblütenseiten, da könnt ich mich kaputt lachen. und zum glück sind immer noch genug seiten für das nächste mal übrig! :smile:

    bei einem thema von mir gab es zum glück noch nie richtig doofe antworten, aber manche dinge, die ich bei anderen lese, sind wirklich nicht so toll, daher nur eine 2.

    Tut mir leid, wenn ich das jetzt nochmal frage. Ich hab echt den ganzen Thread gelesen und auch versucht, mich durch alle deutschsprachigen Links zu kämpfen (wobei bei den meisten bei mir gar nichts kam außer Werbung), aber am Ende bin ich doch noch voller Zweifel.

    Darf ich unseren Impfplan mal vorstellen?

    6. Woche: Staupe und Parvo
    7. Woche: Staupe, Parvo, Hepatitis, Zwingerhusten, Lepto

    (leicht bescheuert, wie ich das, nachdem was ich hier gelesen habe, einschätze, oder?)

    Jetzt (14. Woche) soll sie wieder gegen alles geipmft werden.
    Sollte S, P und H noch ein zweites bzw. drittes mal folgen? Z und L ja wohl nicht.

    Mir fällt auf, dass Tollwut gar nicht dabei ist. Das macht man erst mit 6 Monaten??
    Und dann alle 3 Jahre, aber eigentlich auch nur, weil sie im Zweifelsfall sonst umgebracht werden würde?

    Entwurmt wurde sie in der 3., 5. und 7. Woche. Jetzt nur noch alle 3 (oder 6?) Monate Kotproben abliefern?


    Kann mir bitte jemand nochmal weiterhelfen?

    Zitat

    Genau wie beim Menschen sollte Psychopharmaka ausschliesslich dann verschrieben werden wenn Ohne keine Verhaltensmodifikation moeglich ist da z.B. das Gleichgewicht der Neurotransmitter angeschlagen ist...dies sind Dinge die man nicht mit Training beheben kann.

    Wenn ein Mensch an manisch-depressiver Stoerung leidet kann man das auch nicht durch Yoga heilen....und beim Hund nicht durch Training weil es eben kein Verhaltensfehler ist sondern eine echte psychische Stoerung die im Gehirn statt findet.

    uiuiui, das ist aber sehr falsch.
    hirn nur durch medikamente heilbar? wo setzt denn dann therapie an? :headbash:
    es gibt so viele studien von patienten, die ausschließlich verhaltenstherapie, gesprächspsychotherapie, sonstwas erhalten haben und deren neurotransmitterhaushalt etc. sich ändert.
    es muss jeder entscheiden, wie er sein problem angehen möchte, psychopharmaka machen es oft leichter und können die ergebnisse einer folgenden therapie verbessern, aber dass es nicht ohne geht, ist bioreduktionistischer schwachfug. ;)

    naa gut, da werde ich versuchen, ganz tapfer zu sein ;)

    wegen der erziehungsmethoden. naja, es gibt da einen unterschied für mich zwischen nicht einverstanden sein und der meinung sein, dass es meinem hund schadet, wenn er das zwei tage hat. (seine müssen perfekt hören (was sie nicht tun :roll: ) und so ist er ziemlich streng, aber ich gehe davon aus, dass er das nicht von einem welpen erwartet)

    nein, um die betreuung mach ich mir keine sorgen, der mann ist in ordnung, auch wenn ich mit seinen erziehungsmethoden nicht ganz einverstanden bin, weiß ich, dass es ihr gut gehen würde, vor allem, da sie die anderen hunde dort schon kennt und abgöttisch liebt.
    ich machte mir wirklich eher sorgen um unsere bindung und ob hundi nicht traurig ist, wenn wir so lange nicht da sind. (oder sind das nur die mamis? ;)

    Hallo,

    wir haben ein Problem. Einen etwas ungünstigen Zeitpunkt, zu dem unser Hund zu uns kam.
    Meine Freundin arbeitet Vollzeit und hat sich abends und nachts bisher gekümmert und ich tagsüber, muss aber dringend Diplomarbeit beenden, eine Weiterbildung vorbereiten und für Prüfungen lernen. Wir sind beide ziemlich am Ende und brauchen mehr Zeit.
    Hundi ist jetzt 3 Monate alt und seit 1 1/2 Monaten bei uns.
    Zweimal pro Wochen gehen wir zur Welpenspielstunde und der sie macht, bietet auch Tagesbetreuung an, hat einige und auch einen eigenen Hund.
    Nun haben wir überlegt, dass wir sie für 2 Tage (hintereinander, also 48h am Stück) pro Woche ca. 2 Monate lang dorthin geben müssten, um weitermachen zu können. Ich hab aber ein komisches Gefühl dabei. Was meint ihr, übersteht Welpi das, verliert sie die Bindung zu uns..... ??

    danke.

    ja, wir behalten sie ganz scharf im auge. ich bin auch eher einer der panischen sorte.

    den tierarzt müssen wir nicht wechseln, war nicht unser, sondern der notdienst. ich frag mich auch, wie man so bekloppt sein kann. da fährt doch langfristig keiner mehr hin..

    Zitat:
    im moment knabbert sie unbeschwert am stock..

    Aber das hier würde ich persönlich unterbinden, wir hatten hier
    schon Welpen und auch ausgewachsene Hunde die an den
    Verletzungen die so ein Stock verursachen kann, verstorben sind!!!

    echt jetzt? aber irgendwas müssen sie doch knabbern?? rinderhaut und hühnchen soll doch auch nicht gut sein... stöckchen ist ihr lieblingsspielzeug, sie erledigt täglich einen davon, frisst sie tatsächlich auch ganz auf.

    wir haben beim tierarzt angerufen, der uns erzählt hat, dass er keine telefonische auskunft gibt, weil er ja sonst keine arbeit hat. :???:
    aber dann hat er noch verraten, dass es nicht kritisch ist, so lange sie nicht selbst rattengift frisst.
    ich hab ihr noch eine kohletablette eingeflößt (ich weiß, das hilft in dem fall nicht, war eher zur eigenen beruhigung) und wir werden sie im auge behalten. im moment knabbert sie unbeschwert am stock..

    Hallo,

    unsere 3 Monate alte Hündin hat gerade auf dem Hof eine tote Maus entdeckt und einmal am Rücken geleckt, bevor wir sie wieder bei uns hatten.
    Auf dem Hof gibt es Rattengift in speziellen Boxen, an dem die Maus verendet sein wird.
    Hund hat sie nicht am Maul oder so erwischt, kann das Lecken am Rückenfell gefährlich gewesen sein?
    Weiß jemand Bescheid?