Beiträge von purzelchen2

    hab leider nicht zeit, den rest der diskussion zu lesen, aber ich würde gern nochmal die 2 seiten vorher gestellten fragen in den raum stellen zum thema hund darf nicht zu therapie "missbraucht" werden:

    wie siehst du dann blindenhunde? die sogar in den meisten fällen wegmüssen, wenn sie nicht mehr arbeiten können.
    wie siehst du dann nutztiere, die gegessen werden?
    was ist eigentlich der unterschied zwischen hund als therapie für das kind und "ich will einen hund, weil.." ?

    Abessinierin

    na der durchschnittliche hh ist es leider nicht, der seinen hund mit seinen bedürfnissen sieht :|

    wie siehst du dann blindenhunde? die sogar in den meisten fällen wegmüssen, wenn sie nicht mehr arbeiten können.
    wie siehst du dann nutztiere, die gegessen werden?
    was ist eigentlich der unterschied zwischen hund als therapie für das kind und "ich will einen hund, weil.." ?

    in diesem fall ist es doch auch nicht mal als "therapiehund" gedacht, sondern die te meint, sie wollen unabhängig davon schon lange einen hund, die frage war nur "ob es evt. auch dem kind helfen könnte"..

    ist doch ok, dass du das anders gemacht hast. wieso heißt das, dass das alle nun genauso tun müssen?

    Zitat

    macht die LMU nur grundsätzlich eine art bedarfsrechnung oder empfiehlt die LMU tatsächlich ein bestimmtes futter?

    weder noch. du musst angeben, welches trofu du mit welchen inhaltsstoffen fütterst, die geben die daten in einen computer, du bezahlst 50 euro und sie sagen dir, ob dein hund ausreichend versorgt ist oder nicht :roll:

    ich glaub, das sprengt langsam den rahmen dieses threads, aber mich wundert der hinweis auf ausschließliche professionelle hilfe immer. (nicht nur hier, auch bei anderen). daher würde ich doch gern mal fragen, was eurer meinung nach diese fachkräfte außergwöhnliches leisten können sollen?

    ich (psychologische psychotherapeutin) z.b. empfehle sogar einigen meiner klienten einen hund. und bin mir stets bewusst, dass ich mit einem 1stündigen gespräch pro woche nur begrenzt einfluss auf jemand habe. und z.b. medikamente helfen auch nicht allen. und ein klinikaufenthalt noch viel weniger.
    es geht eher darum das umfeld positiver zu gestalten. und da kann auch ein tier dazugehören.

    wenn du nicht an einen strikten zeitplan gebunden bist, würde ich vorher einfach nach mitfahrgelegenheiten schauen, die nehmen auch immer mal hunde mit.
    oder gibt es nicht mehr diese europaspecials für 39 euro?? damit kommst du doch immerhin nach frankreich und für hunde gelten die mmn seit neustem auch

    NIE die normale bahnauskunft nach vorschlägen fragen, da bekommst du immer einen absurden normalpreis. selbst gesucht kostet es meist ein viertel davon. (ich fahr auch innerhalb europas immer bahn, sehr günstig, aber das war noch vor meiner hundezeit..)

    wenn sie fest daran glaubt, dass flugzeuge gift aus der usa bei euch verstreuen, klingt das eher nach verfolgungswahn bei einer psychischen störung. da würde ein brief vom anwalt tatsächlich nicht so viel nützen, sie sogar noch mehr darin bestärken.
    freundlich nicken, ihr zustimmen.. könnte euch dann wirklich weiter bringen. vielleicht könnt ihr das ein bisschen spaßig nehmen mit dem wissen, sie ist nicht ganz dicht?

    als therapiehunde habe ich auch eher hunde im kopf, die spezielle aufgaben wie blinde führen, für behinderte dinge bringen etc. können müssen. in diesen fällen zahlt solch einen hund mmn auch die krankenkasse.

    für psychische krankheiten kommt in meinen augen ein "normaler" gut sozialisierter, gesunder, verträglicher hund in frage. vom welpen würde ich auch abraten, das könnte einen wirklich überfordern.