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Beiträge von purzelchen2
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ich würde auch nicht für den allerkleinsten hund plädieren, gerade bei grobmotorischen behinderten kindern passiert einfach zu schnell was. ich halte große, die was abkönnen, da für deutlich geeigneter. ja und an der stelle fällt mir der labrador ein. meine wär der absolut perfekte therapiehund gewesen.
einen lagotto hatte ich auch früher, da war der niedlichkeitsfaktor gegeben und wir waren auch mit ihr in altenheimen zu besuchen. allerdings ließ sie sich nicht besonders gern umarmen und brachte dies auch durch knurren zum ausdruck, ich kann aber nicht sagen, inwiefern das rassespezifisch ist.
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bei hunden habe ich keine erfahrung, aber meine freundin hatte ihre warze mal mit dieser tinktur behandelt und gute erfolge erzielt.
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da die userin das häufiger so intensiv bewirbt, kklingt das für mich auch sehr arg nach bezahltem product placement.
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bezüglich der haltbarkeit von seifen: ich benutze für meine eigenen haare verschiedene shampooseifen (aus dem bioladen). war etwas skeptisch am anfang, aber wollte es ausprobieren. die skepsis ist begeisterung gewichen, ich hab sie jetzt schon ewig und es ist noch nicht merklich weniger geworden. ich hab das gefühl, wirklich deutlich weniger zu brauchen als vorher an duschgel oder shampoo.
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Zitat
Hahaha Purzelchen, witzig!
Ich darf gar nicht mitreden, denn mein Hund haart nicht, oder kaum, aber es hat mal jemand zu mir gesagt: Ohne Hundehaare ist man doch gar nicht richtig angezogen! :2thumbs:was genau ist denn daran witzig?
ist nicht böse gemeint die frage, ich kann es nur grad wirklich nicht nachvollziehen. und beim schreiben war mir auch traurig zumute. (ob des zweiten teils, da ich das so erlebe) -
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das sieht absolut köstlich aus!
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"Fuß" habe ich an der Leine gelernt, dass sie belohnt wird, wenn sie direkt neben mir läuft. Also, wenn sie es von sich aus tut, sag ich "Fuß", lobe und sie bekommt Leckerlis, so lange sie es tut. Von mir aus habe ich das Kommando erst gegeben, als ich sicher war, dass sie es auch wirklich befolgen kann. Damit sich nicht einschleicht, dass ich was sage und sie aber nicht reagiert oder nicht immer oder nicht sofort. (das habe ich bei allen Kommandos so gehandhabt) Erst dann habe ich es auch ohne Leine verlangt und nach und nach auch aus Entfernung. Immer ausgiebig gelobt die ersten Wochen.
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ich habe für solche so kurze situationen meiner hündin "Fuß" beigebracht und danach (wichtig!) das kommando auch immer wieder aufgelöst (wie alle anderen kommandos auch), damit sie wusste, jetzt kann sie wieder rennen. so konnte ich sie schnell bei mir haben, wenn radfahrer, andere hunde an der leine, kleine kinder.. kamen, aber danach durfte sie wieder frei flitzen.
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hach, die hundehaare. ich hab mich irgendwann dazu durchgerungen, eine putzfrau zu bezahlen, die 2-3 in der woche alles durchgesaugt hat und alle kissen und decken ausgeschüttelt.
damit war es deutlich nervenschonender für mich.als kleiner trost vielleicht noch: irgendwann, jahre nachdem der hund nicht mehr da ist, ist es schön, in irgendeiner ecke noch ein büschel weißer flausen zu finden.
