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Ich verstehe jetzt nicht was schlecht daran ist, wenn sich manche Menschen zur Aufgabe machen Landstriche zu erhalten, in dem sie die Aufgaben übernehmen die eigentlich die Natur selbst bewerkstelligt hätte, hätte der Mensch nicht eingegriffen 
einerseits können sie erkennen, dass menschliches eingreifen eben nicht hilfreich ist und die natur wieder machen lassen.
andererseits können sie von mir aus auch fröhlich selbst arbeiten, aber zu argumentieren, dass eine tierart leiden muss, damit die andere da leben kann, ist schlichtweg schräg.
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Hat es nicht.
Aber ich finde es steht keinem Moralapostel zu, über andere zu richten, nur weil er seinen eigenen Lebensentschluss für besser oder moralisch überlegen hält.
Jeder hat irgendwo seine ökologische Leiche im Keller und bevor man sich über andere ein Urteil fällt, sollte man immer erst vor der eigenen Tür kehren und sich fragen, wo man selbst noch weitere Verbesserungen vornehmen würde.
oh je, welcher floh hat dich denn gebissen? an welcher stelle habe ich irgendjemandes lebenseinstellung kritisiert?? welche vorwürfe projezierst du?
nochmal: natürlich führt fast jeder lebensstil zu ökologischen problemen. und ja, ich frage mich da ständig, an welchen stellen ich sie verringern kann und tue es auch. was andere machen, ist ihnen völlig frei. ich habe lediglich gesagt, dass diese argumentation lückenhaft ist. (völlig unabhängig vom thema fleisch, das hat mich an der stelle gar nicht interessiert. nur die unlogik.) ist das wirklich so schwer zu verstehen?