Beiträge von Lina

    Hallo!

    In der Situation kann es eigentlich nur einen Tipp geben: Sucht euch eine gute Hundeschule. Ein erfahrener Trainer kann sich die Situation vor Ort anschauen und euch Tipps geben, wie ihr daran arbeiten könnt.

    Alles, was hier an Tipps gegeben wird, kann eventuell gefährlich werden. Wir hier kennen nur die Situation, wie Du sie beschreibst, oft entgehen einem als (unerfahrenem) Hundehalter aber wichtige Details im Verhalten des Hundes.

    Sucht euch einen guten Trainer, bevor die Situation weiter eskaliert!

    Gruß,
    Johanna

    PS: Die Hundeakademie arbeitet auch in Frankfurt!

    Zitat

    Dann willst du mal in Ruhe Traben oder Galoppieren und musst (nicht übertrieben) alle 100m anhalten, weil wieder ein Hund mitten auf dem Reitweg steht.

    Na und? Dass der Weg zum Reiten freigegeben ist, heißt doch nicht, dass andere diesen Weg nicht nutzen dürfen, oder?

    Zum Futter von Aldi:

    Bemüh mal die Suchfunktion. In der Rubrik Fertigfutter solltest Du ohne Probleme fündig werden.

    Zur Mäkelei:

    Die allermeisten Futtermäkler wurden, so hart es klingt, von ihren Besitzern dazu erzogen. Je mehr Brimborium gemacht wird, desto weniger wird der Hund fressen.

    Stell das Futter zur Futterzeit hin, frisst er nicht, kommt es nach 15 Minuten kommentarlos wieder weg. Versuch nicht, ihn zum fressen zu überreden. Es muss Dir einfach völlig egal sein, ob er frisst oder nicht. Das gleiche zur nächsten Fütterungszeit das gleiche. Solange er nicht frisst, gibts auch nichts anderes. Keine Leckerchen, keine Knabbereien, kein Nassfutter.

    Ein Hund hier im Forum hat 9 Tage (!!!) durchgehalten, bis er gefressen hat. Aber solange Du ihm täglich (oder auch 2x täglich) was anbietest, wird er nicht verhungern. Er hat bis jetzt einfach nur gelernt, dass Du irgendwann mit was besserem anrückst. Aber Du siehst ja, auch das frisst er bald nicht mehr.

    Kasper war Anfangs auch ein schlechter Fresser. Hat aber schnell gelernt, dass er hungrig ins Bett muss, wenn er nicht frisst. Seitdem frisst er anstandslos auf, wenn ich den Napf fülle.

    Das Buch liegt in der Tupperdose, die man findet - oder auch nicht, so wie wir gestern. Die ist gut versteckt, so dass nicht jeder Spaziergänger die sieht. Meistens etwas abseits vom Weg, Du brauchst also einen guten Zeckenschutz.

    Oft sind in der Dose auch ein paar Kleinigkeiten drin, Du kannst was neues reinlegen, und etwas mitnehmen, das drinnenlag.

    Nachdem ich dem Peter zum Geburtstag vor unserem Urlaub ein GPS-Gerät geschenkt habe, geht er geocachen. Und die letzten beiden Wochenenden bin ich mitgegangen.

    Hundetauglich ist es auch, nur haben wir uns gestern und am letzten Samstag wohl die längsten Caches hier in der Gegend ausgesucht. Letzte Woche sind wir etw 11 km durch den Wald und die Weinberge gewandert, gestern waren es 9 km.

    Suse: In dem von Dir genannten Beispiel bekommt man aus dem Rätsel mit den Bärchen (jede Farbe steht für eine Zahl) die GPS-Koordinaten von einem Punkt. Dort findet man dann den Cache, meistens eine kleine Tupperdose. Dort trägt man sich in ein kleines Büchlein ein, als Bestätigung, dass man dort war.