... außerdem gehört ein tier nicht ins bett, jedenfalls bei uns.
Davon redet ja keiner.
Ich bin sicher, euer Problem ist gelöst, wenn ihr ihn nachts mit hochnehmt. und ihm einen Korb ins Schlafzimmer stellt.
Oder hat er ein gesundheitliches Problem, so dass es ihm nicht möglich ist, die ganze Nacht durchzuhalten?
Wieso darf er nicht bei euch im Zimmer schlafen? Wenn ihr doch wisst, dass er Probleme mit dem alleinebleiben hat, wieso muss er dann nachts alleine sein?
Hallo Sasha!
Ich habe Lina auch schon mehrmals schreien gehört.
Als sie klein war, hat sie geschrieen, wenn sie beim Tierarzt ne Spritze bekommen hat.
Und dieses Jahr habe ich sie nochmal schreien gehört.
Seit sie klein war, kennt sie Max, einen Schäferhund. Die beiden haben früher immer viel gespielt, und auch heute haben die beiden keine Probleme miteinander. Allerdings haben alle Treffen auf neutralem Gebiet stattgefunden. Bei der hier interessanten Gelegenheit stand ich mit der Besitzerin von Max vor deren Grundstück, und habe mich unterhalten. Die beiden Hunde sind auf dem Weg davor rumgelaufen (ist ein Feldweg) und haben geschnuppert und sich nicht weiter füreinander interessiert. Irgendwann ist Lina durch das offene Tor auf das Grundstück von Max gelaufen, und hat sich dort ein bisschen umgesehen. Als Max das gesehen hat, ist er auch durch das Tor auf das Grundstück, und hat Lina angeschaut. Was er genau getan hat, kann ich nicht sagen. Von hinten sah er aus, als würde er Lina nur anschauen. Auf jeden Fall hat Lina beschwichtigt, wurde immer kleiner, und wollte das Grundstück verlassen. Das ging aber nicht, weil Max noch im Tor stand, und sie sich nicht vorbeigetraut hat. Da hat sie angefangen zu schreien. Um die Situation zu entspannen, haben wir dann beide Hunde aus dem Grundstück gerufen. In dem Moment, als Lina das Grundstück verlassen hat, war sie wieder völlig normal.
Sie wohnen seit einer Woche in der neuen Wohnung, aber sie müssen ja auch arbeiten und da sind die Hunde immer ca. 4 - 5 Stunden allein gewesen.
Ja, da sind sie immer alleine gewesen. Aber die neue Wohnung kennen sie eben noch nicht. Ich kann Lina zuhause auch ohne Probleme über mehrere Stunden alleine lassen. Das heißt aber noch lange nicht, dass ich sie überall einfach alleine lassen kann.
Gebt den Hunden einfach noch etwas Zeit, zu lernen, dass "Zuhause" nun woanders ist. Dann klappt auch das alleinesein wieder, da bin ich sicher.
Wie lange wohnen sie denn schon in der neuen Wohnung?
Nur verlangte sie jetzt von uns, das wir wenn sie uns das nächste mal besuchen kommt, wir unseren Hund in den Garten oder in den Keller sperren sollen, wegen der KEIME, sie könnte sich bei dem Tier anstecken.
Erwartet sie auch eine gründliche Reinigung und Desinfektion eurer Wohnung? Wenn nein, kann auch der Hund dableiben, denke ich.
Wir haben zu hause Franzbrandwein,könnte das helfen???Das ich einen umschlag damit mache???
Bitte lass es bleiben! Du weißt nicht, was Dein Hund hat, also hör auf rumzudoktern. Wenn Dein Mann erst heute nacht wiederkommt, dann nimm Dir eben ein Taxi und fahr zum Arzt.
Bei Lina sehe ich da allerdings kein Problem, sie ist ja so winzig
Sag ihr das bloß nicht!! Immerhin ist sie jetzt Chefin von nem Schäferhund-Mix! Dafür muss man groß sein! :grinsevil:
Ich überleg mir dann, ob ich sie in meiner Handtasche mitbring, oder einfach mit dem großen zuhause lass! :gruebel:
Ich freu mich schon! :freude:
Johanna
Meint ihr es macht Sinn die Leinenführigkeit Drinn zu üben in der Wohnung damit er merkt was ich möchte?
Klar! Es macht immer Sinn, neues zuerst mit ganz wenig Ablenkung, also zum Beispiel in der Wohnung zu üben.
Aber jetzt humpelt er total,er läuft sogut wie garnicht auf seiner Pfote.
Was nun,es ist keinerlei wunde zu spüren,nichts angeschwollenes,oder jegliches. Nur wenn man von unten direkt in der mitte zwischen die zehen geht und das ganz tief,fiebt er,also tut ihn weh.
Fiept er auch, wenn man das an einer der anderen Pfoten macht? Wenn man nur fest genug drückt, fängt jeder Hund irgendwann an zu fiepen.
Aber wenn er immer noch humpelt, würd ich nochmal zum Tierarzt gehen.
