Beiträge von Mikah

Unsere Hündin bekam Caniviton und zusätzlich das homöopathische Mittel Rhus Toxicodendron und Harpagophytum procumbens.

Hallo,

meine Labradorhündin hatte trotz HD-freier Zucht schwere HD und folglich auch Arthrose. Bis sie ca. 6 Jahre alt war, hatte sie kaum Beschwerden, dann merkte man, dass sie zB nicht mehr so viel sprang.
Mit ca. 8 Jahren begann die Arthrose, sie humpelte immer, wenn sie lang gelegen hatte.
Mit 10 wurde sie dann mit Rimadyl eingestellt.
Mit 12 Jahren starb sie dann, nicht wie wir immer dachten weil sie nicht mehr hochkam, an einem Milztumor mit multiplen Metatasen.

Unsere Hündin ist homöopathisch, schulmedizinisch und heilerisch behandelt worden. Ich glaube, dass sie bis zuletzt zwar immer mal etwas Schmerzen hatte, aber sehr, sehr glücklich war.
Selbst als sie schon Rimadyl bekam musste das tägliche Apporttraining drin sein, darauf legte sie viel Wert!

Zum Muskelaufbau waren wir viel mit ihr schwimmen und gleichmäßig laufen.

So ziemlich genau als ich ihn kennen gelernt habe. Und jedes Mal wenn er wie jetzt, als kleine Kugel zusammengerollt neben mir liegt, dann denke ich das immer wieder .

Es gibt Homepages im Internet oder auch Tierschutzvereine, die untereinander vermitteln.
Ich kenne hier eine professionelle HuTa, die nehmen 10,- für den ganzen Tag, wenn die Betreuerin nur kommt und mal Gassi geht kostet das 7,- im Umkreis von 5 km.

Dann erkundige dich doch mal wirklich bei Bretonen in Not bzw schau dir die Hündinnen auf der HP an...da sind so einige fitte Damen dabei!

Achso...na dann :D!

Wobei ich das Rudel schon echt gerne mal live gesehen hätte, 2 Malamutes, ein DSH UND ein Wolfshund, das wär mal was fürs Hundeliebhaberherz!!!

Bis jetzt *aufHolzklopf* hatte ich die Situation noch nicht...toitoitoi!!!
Meine Labbine wäre NIE abgehauen, mein Bretönchen darf erst von der Schleppi, wenn er 99,9999...% abrufbar ist.

Ich mags mir eigentlich gar nicht ausmalen. Aber ich würde Tag und Nacht suchen...ich würde die Nachbarn informieren, Zettel aufhängen, ím Internet bekannt machen, Finderlohn ansetzen, meine Freunde/Eltern mobil machen zum Suchen...ich könnte aus der Uni problemlos zuhause bleiben, Kinder habe ich keine, meine Kaninchen sind nebenbei mal zu füttern...

Wenn du eine passendere Rasse wählst, steht dem eigenen Hund doch nix im Weg.
Ich hatte auch ein Pferd und einen Labrador, bin Dressur geritten (A-Klasse) und habe mit dem Hund Retrieverkurse und Obedience gemacht.

Vielleicht gehst du mal jeden Tag ins TH mit nem Hund (vielleicht findest du direkt deinen Liebling?!) Gassi, dann sehen deine Eltern, dass du es ernst meinst?
Ich bin damals ein halbes Jahr ohne Hund Gassi gegangen um meine Eltern zu überzeugen!

Habs eben mal quergelesen...komische Sache, aber sooo unglaubwürdig auch nicht. Ich "kenne" jemanden von der Hundewiese, die auch 3 Hunde auf einmal geholt hat. Meine Kamera macht auch falsche Daten (bei mir ist seit Jahren 2005 :D) und ich kenne Leute, die im Sommer Skifahren gehen (allerdings in den Rockies).

Klingt alles komisch, aber nicht völlig unglaublich!

Das Einzige was ich absolut nicht glauben kann, ist dass man innerhalb von 3 Wochen Hunde perfekt erzieht...denn ich habe auch super Privatstunden gehabt und das alleine machts nicht, man muss jeden Tag selbst üben. Das mag also Angeberei gewesen sein.

Der TE hat also inzwischen 4 Hunde ?!