Beiträge von Mikah

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    Es geht hier lediglich darum, dass ein Hund ein Refugium ausserhalb des Hauses hat, in das er sich bei Bedarf zurückziehen kann und das er auch als seinen Schlafplatz akzeptiert.
    Es geht mir allgemein darum, dass das Wort "Zwinger" nicht zwangsläufig gleichbedeutend ist mit Tierquälerei.

    Damit hast du auch absolut recht. Man kann das sicher vereinbaren, mit dem entsprechenden Hund, aber das ist ja wieder ne andere Situation als bei der TS. Die sich leider nicht mehr gemeldet hat...

    Ganz eindeutig ist BARF das artgerechteste Futter, aber es muss auch zu Hund und Halter passen.

    Ich BARFE seit knapp 3 Monaten und habe dank einer lieben Forenuserin inzwischen so einen tollen Futterplan, dass mein Hund nicht einmal mehr seinen allwöchentlichen Durchfall hatte. Sein Fell glänzt, seine Kotprobe war wurmfrei...alles bestens!

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    ...demzufolge hätten es auch alle Hunde im TH besser, deren Herrchen/Frauchen tagsüber 8 h arbeiten sind!
    Au weia, dann würden die TH aber alle überquellen. :schockiert:

    Nein, das ist doch wiederum etwas anderes. Denn dann hat das Hundi sein Rudel ganze 16 Stunden relativ um sich. Das kann man in einem Garten irgendwo abseits des Hauses nicht gewährleisten.

    Süß die Kleinen! Wenn die Hundemama sich da am Wohlsten fühlt, ist es doch super dass sie sein darf wo sie mag.

    Wielange züchtet den Exfreund schon? Kangals sind ja immernoch eher selten...

    Ich finde ehrlich gesagt, das geht GAR nicht. Wenn du soviel Hundeerfahrung hast, wie du behauptest, verstehe ich nicht mal, wie du auf die Idee kommen kannst den Hund in einem entfernten (200m sind verdammt weit für ein Rudeltier, dass dann min. 15 Stunden alleine ist!!!) Garten zu halten. Sorry für die harten Worte, aber ich empfinde das als nicht sehr artgerecht und auch nicht durchführbar. Da würden sicher auch Anwohner und andere Hundebesitzer aufmerksam werden und da wäre der Tierschutz ganz schnell da (weiß ich, da hier etwas ähnliches vorgefallen ist..).