Ich denke man kann sich das Leben auch komplizierter machen, als es eigentlich ist.
Man sollte sich schon damit auseinander setzten, was ein Hund fressen darf, soll, muss und wie viel wovon, aber bis ins kleinste Detail ausrechnen finde ich schon überzogen.
Bei uns wird größten teils nach Gefühl gefüttert: Einmal die Woche gibt es Herzen, zwei mal eine kleine Menge Leber/Niere, einen Pansentag und einmal Fisch und jeden Abend Knochen. Ich wiege nur ab wie viel Fleisch oder Gemüse er zu sich nehmen sollte und Portioniere danach, mehr Stress tu ich mir nich an.
Und siehe da, mein Hund der eigentlich ziemlich krank ist und laut Tierarzt schon über ein Jahr tot sein müsste, hüpft immernoch fröhlich durch die Weltgeschichte ![]()