Beiträge von LasPatitas

    Zitat

    Naja mal ehrlich, wenn alle Hundehalter 24 Stunden zu Hause wären und nicht arbeiten, dann gebe es wohl sehr sehr viele Nichtarbeitende! :hust:

    Ich bin auch berufstätig. Aaron war eine zeitlang auch 6 Stunden allein mit einer Unterbrechung, wo ich mit ihm in meiner Mittagspause ne dreiviertel Stunde unterwegs war.
    Momentan ist meine Tochter zu Hause. Von der Zeit, wo ich arbeiten bin verschläft er die gesamte Zeit!!!

    Allerdings werde ich mich, wenn meine Tochter dann auch wieder tagsüber nicht da ist, um einen Hundesitter kümmern. Ich finde daran nichts schlimmes, sofern die Chemie zwischen allen stimmt und der Hund sich dort auch wohl fühlt.

    @tromba: Also ob ein Hund im TH ist oder bei Leuten zu Hause ist schon ein riesengroßer Unterschied! Schon allein der Stress oder auch die Liebe. Stress hat er im TH genug, Liebe dagegen zu wenig!! :|

    Was soll ich dazu noch sagen :roll:

    So seh ich das nämlich auch :D

    Alle Menschen (die den Hund ängstigen könnten) sollten den Hund irgnorieren (nicht ansprechen, nicht anfsssen, nicht angucken) auch wenn es schwer fällt.
    So lernt der Hund, dass Menschen nichts bedrohliches von ihm wollen und keine Gefahr sind, wird dann auch nicht zurückweichen, dass ruhige Verhalten kann man denn belohnen.

    Damit der Hund sich nicht bedrängt fühlt udn dann nach vorne geht (und vielleicht noch Erfolg mit dem Verhalten hat) solltest du dich zwischen deinen Hund und den Personen stellen.

    Viele Leute wollen Hunde immer anfassen/ansprechen, es gibt aber Hunde, die auch einfach ihre Ruhe haben möchten.

    Wenn man diese Hunde nicht beachtet, dann verhalten sie sich meißtens ruhig und unauffällig.

    Rudelordnungsphase

    Der 5. bis 6. Monat wird kritisch. Der Hund entwickelt sein Umgebungsbewusstsein und reagiert auf Veränderungen nervös und ängstlich. Er ist jetzt für Angstgefühle besonders anfällig und kann durch einen Schock seelischen Dauerschaden erleiden. Während der Rudelordnungsphase sollte man es vermeiden wegzufahren, den Hund wegzugeben, ihn nicht mit in den Urlaub nehmen, umzuziehen oder die Wohnung zu renovieren. Schon die kleinsten Veränderungen können den Hund in dieser Phase verunsichern und bei ihm spätere Verhaltensprobleme auslösen. Der junge Hund wird nun probieren wie weit er gehen kann. Er fordert uns heraus, indem er bereits erlernt Kommandos überhört oder sich kaum auf uns konzentriert. Er hat eine sehr starke Neigung , innerhalb des Rudels seinen Rang zu erhöhen. Er wird nun lernen müssen, dass es auch andere „dominante“ Menschen gibt (z. B. den Tierarzt). Er lernt ausserdem den Nutzen der Rangordnung in Bezug auf erfolgreiche Zusammenarbeit und zur Vermeidung von Aggression kennen.

    Quelle: http://www.stressfreimithund.de/html/entwicklungsphasen.html

    Ich meine damit nciht dieses Rangordnungs-Dominanzgedös, sonder, dass der Hund in dieser Phase teilweise sehr senisbel reagiert. Wo er früher unerschrocken rangegangen ist (um die Welt kennenzulernen), steht er nun anderen sachen schon skeptischer gegenüber.

    Ich würde ganz viel und starl belohnen, wenn er sich gegenüber anderen Menschen ruhig/ignorant verhält.

    Na dann lieber Dogsitter als 10 Stunden alleine am Tag.

    Wenigstens haben sich die HH vorher (oder auch nachher) über die Bedürfnisse eines Hunde informiert.

    Und wenn der Hund das von Anfang an kennt oder das regelmäßig ist warum nicht?

    P.S. Viele Paare trennen sich auch und wollen den Hund nicht weggeben (wohin auch? gibt ja nicht immer einen guten/geeigneten Platz) und wählen deswegne die Lösung.

    Würde ich übrigens in der Lage genauso machen.

    Zitat

    Weder die Ausbildung der Übungswarte, noch die Zielsetzung auf einem Hundeplatz ist brauchbar für den Alltag.

    LG
    das Schnauzermädel

    Du hast schon recht, aber ich dachte, dass es schon ein paar Querolanten gibt, die da mal Erziehung mit reinmsichen ;)

    Denn dort werden doch bestimmt oft Fragen bezüglich Probleme und Erziehung im Alltag gestellt oder?

    Meinst du die Ausbildung der Übungswarte nur für den Sport?
    Gibt es da keine Sparte Erziehung?

    Zitat

    Das Ziel bei der Erzehung ist doch ein Hund, der sich innerhalb bestimmter Grenzen frei bewegt und den man eben nicht weiter beachten muss. Das gilt für drinnen und draußen.

    LG
    das Schnauzermädel

    Ein Hund ist, genau wie ein Mensch, niemals perfekt und deshalb beobachte ich meine Hunde immer!

    P.S. Warum kann nicht auch ein Hundeplatz alltagsbezogenes Training geben???

    Jetzt weiß ich wie das gehen könnte:

    Retrieverleine mit Stopp nehmen, auf der anderen Seite der Halsschlinge eine Schnur/Leine was auch immer befestigen. Wenn du die Leine an der Schnur hälst müsste sie aufgehen, wenn du an der Retrieverleine ziehst geht sie zu.