Mhh die bei uns auf dem Platz sind reserviert gegenüber Fremde (das sind 4 Dalmi´s, 3 Rüden eine Hündin) mit meiner zusammen 5 ![]()
Beiträge von LasPatitas
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Zurück zur Sache (

Hat denn jemand schon mal eine Antwort auf seine Mail bekommen?
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Erstmal sind Dalmatiner eher eine reservierte Rasse, die gehen nicht zu jedem hin und lassen sich betätscheln, das sollte man akzeptieren und auch bei Besuchern usw: durchstezen. Auch wenn sie schnuppern, wollen sie nicht unbedingt angefasst werden.
Meine Kleine braucht bei fremden Personen 3-4 Besuche (wo der Besuch sie auch ignoriert) und dann schließt sie diese richtig in ihr Herz ein.
Zitat
Wir hatten gestern ungeplanten Besuch zu Hause (alle wollen unseren kleinen Welpen sehen!) und Anubis hat sich direkt zurückgezogen, was ich auch verstehen kann, das war echt bissi viel für den kleinen gestern!Wie ist denn der Konakt zu den Besuchern entstanden?
Ist er hingelaufen? Wurde er geholt? Ist der Besuch zu ihm hingegangen?Zitat
Aber im Gegensatz zu manchen Peronen die er ohne weiteres an sich rankommen lassen hat, hat er bei anderen direkt angefangen zu knurren und zu bellen. Wenn diese ihm dann den Rücken zugekehrt haben ist er mit einem Satz aufgesprungen und den Leuten (vorallem den 2 Kindern) kläffend hinterher. Wenn sie sich wieder umgedreht haben, hat er Angst bekommen und hat auf seiner decke, bei mir oder bei meinem Freund Schutz gesucht!Das nennt man den Popo-Beißer!
Das sind Hunde die Angst haben und sich nur trauen, wenn der andere ihnen den Rücken zudreht

Tipp für die nächsten Male: Weniger Leute, der Hund sollte vom Besuch ignoriert werden (nicht angucken, nicht anfassen, nicht ansprechen), sie können aber gerne Leckis an eine Stelle streuen (nicht zum Hund hingehen und nicht beim Hund hinstreuen) und dann weg gehen (z.B. Hund verkriecht sich auf der einen Seite des Zimmers im Korb, Besuch kommt rein, streut Futter in die Mitte (einfach nur fallen lassen!) und setzt sich auf die Couch und ignoriert den Hund).
P.S. zu deinem letzten Beitrag: Dalmatiner sind Wachhunde!
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Zitat
Persönlich halte ich es auch für sinnlos, aktiven Hundesport mit freundlichen Familienbegleithunden zu vergleichen - und nun fühle sich nicht wieder jeder der angehörigen Gruppe auf den Schlips getreten.Dein "Sportobjekt" wird also nur rausgeholt, um mit ihm Sport zu betrieben ja???

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Zitat
Da mache ich mir keine neg. Gedanken. Elterntiere und Welpen sind täglich mit 2 Kindern (ca. 4 und 10) und deren Mutter im zaunlosen Garten unterwegs. Außerdem sind dort noch Hasen (auch im Zwinger
) und Schafe.Das bedeutet Sozialisation:
"Sozialisation
Auch bei Hunden wird der Begriff Sozialisation verwendet, um den Prozess zu kennzeichnen, bei dem der Hund sich mit seiner Umwelt auseinandersetzt, ihre Regeln kennen lernt und Bindungen eingeht.
Sozialisation findet besonders intensiv während der ersten Lebensmonate statt. Bereits beim Welpen finden – entsprechende Haltungsbedingungen vorausgesetzt – folgende Prozesse statt:
Sozialisation mit Artgenossen (Erlernen zwischenhundlicher Kommunikation)
Sozialisation mit anderen Tieren (Katzen, Meerschweinchen, Vögel, Pferde)
Sozialisation mit fremden Menschen
Gewöhnung an Umweltreize wie Martinhorn, Fahrradklingeln, Flugzeuge, Knallgeräusche (Silvesterknaller)
sowie Gewöhnung an Menschenansammlungen, Verkehrsgetümmel
Die wichtigste Sozialisierungsphase des Hundes erstreckt sich in etwa von der zweiten bis zur 15. Lebenswoche und kann durch „Welpenspielstunden“ oder „Prägungsspieltage“, wie sie viele Hundevereine anbieten, unterstützt werden.
Eine zweite wichtige Sozialisierungsphase ist die Pubertät.Ein sorgfältig sozialisierter Hund hat gelernt, friedfertig und aufgeschlossen mit fremden Personen, Kindern und anderen Haustieren umzugehen.
Die Entwicklung jedes Hundes wird überwiegend von seiner Sozialisation und Erziehung bestimmt.
Unzureichend sozialisierte Hunde haben Schwierigkeiten, sich in ihrer Umwelt zurechtzufinden. Sie neigen zu ängstlichem oder aggressiven Verhalten und anderen Verhaltensstörungen. Sozialisationsprozesse, die in den ersten Lebenswochen und -monaten nicht stattfinden, können nicht vollständig nachgeholt werden.
In welchem Maße daraus Verhaltensstörungen resultieren, hängt von der weiteren Entwicklung des Hunds ab und ist individuell sehr verschieden."Quelle: Wikipedia
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Zitat
Vielleicht guckst du dich hier mal um:
http://vpgclickerer.okbb.de/portal.php
Hat ja nicht jeder hier einen Schutzhund

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Zum Glück bin ich nicht die einzige die ihren Hunde so viele Namen gibt...oft wer dich gefragt, wie die denn jetzt nun heißen

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Von meiner Schwerster der Hund (Tammy):
- Tammrichie
- Richie
- Rille
- Eckstein
- Babe -
Sara hat diese Spitznamen:
- Sari
- Dicke/Dicki
- Sternchenauge
- Alte
- Robbenschnute
- Stinkeohr
- Käsefüsschen
- Grobmotoriker
-Kackamund (wenn sie K.... gefressen hat)
-BabeUlexa diese:
- Klexa/Klexi
- Punktehund
- Pünktchen
- Stracciatella
- Zicke/Tussi
- Knutschelippe/Knutscheschnute
- Kuschelbohne
- Mimose
- Freak
-Tante/Tanti -
Wenn meine Mädels an der Leine sind und uns ein kläffender Quälgeist entgegen kommt, nehme ich meine Mädels auf die abgewandte Seite, ignoriere den Hund (also ich hab natürlich schon einen Seitenblick ob der Halter jetzt mit seinem Quäker klar kommt oder nicht
) und zur Not schnapp ich mir den bevor er an meinen dran ist 
Wenn Hunde oder Menschen ihnen unheimlich sind stelle ichmich dazwischen und "verscheuche" wenn nötig das "Objekt"
