ZitatWenn ich Zeit finde, würde ich das auch gerne schauen. Die Arbeitsweise von ihr ist halt ganz anders als das, was im Moment absolut in ist. Dem Hund ständig mit konditionierten Kommandos zu sagen, was er jetzt gerade machen soll. Dieses positiv verstärken, jenes clickern...Und wenn ein normales Nein nicht reicht, kommen halt Rütteldosen, Wasserflaschen, Disks oder sonst was. Ich bin froh, dass es auch Konzepte wie das von Nowak (von der ich nicht mehr weiß als die Reportage) oder HTS gibt, die nicht in diesem Strom mitschwimmen und andere Wege gehen.
EDIT: in der HTS gibt es so etwas wie Belohnung eigentlich nicht, jedenfalls nicht situativ. Wenn ein Hund verstanden hat, was man von ihm will, dann muss er für das Ausführen nicht belohnt werden. Wir geben 18-jährigen ja auch kein Eis mehr, weil er so toll auf Toilette gegangen ist.
Allerdings wird auch betont, dass genauso wichtig wie Führung die Zuneigung ist. Das muss immer in Balance bleiben, aber es wird nicht situativ gelobt.
Das Abbrichsignal ist eine Konditionierung: sie benutzt einen SSSSSSSsssst -Laut