Zoo wäre doch vielleicht auch mal was. Mit Bonnie gehen wir immer mal in die Stadt, das fordert sie ungeheuer, weil sie da artig an lockerer Leine gehen muss.
Erlebnisspaziergänge im Wald sind auch nicht zu verachten. Wenn es Hunde gibt, die deiner total gerne hat, dann verabredet euch zum gemeinsamen Laufen, besprecht aber vorher die Route. Dann kannst du ein paar Minuten später kommen und deinen Wuff die Freunde suchen lassen. Bei so einer Aktion ist Bonnie kaum zu halten, da geht sie ab wie Schmidts Katze. -Und findet ihre Kumpels garantiert.
Beiträge von Schnurretiger
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Umdrehen, stehenlassen und weggehen. In der Regel sind Bahnsteige nicht nur einen Meter lang. Wenn er dir folgt, Bahnhofspersonal oder Passanten um Hilfe bitten, weil du von einem Mann belästigt wirst.
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Nein, du bist nicht zu extrem. Bonie weiß auch, dass sich sich erstmal hinsetzten kann, wenn wir wieder im Flur sind. Dann muss sie warten, bis wir vielleicht die Jacken und Schuhe ausgezogen haben, bevor sie uns schon von alleine eine Pfote hinhält, um sie saubergemacht zu bekommen. Sollte sie tropfnass sein, bekommt sie schon mal ein Badetuch übergeworfen, damit sie -sollte sie sich schütteln- nicht den ganzen Flut vollspritzt. Hunde mögen klare Ansagen. Im Flur geht es nicht weiter, bis du abgerubbelt bist, egal, wie das Wetter ist, gehört dazu.
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Phex? Spielt da jemand DSA?
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Lauf jetzt nicht so lange mit ihr, sonst gewöhnt sie sich daran und wird später, wenn sie größer ist, proportional mehr einfordern.
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Ach, eure Hunde hören nur zu? Bonnie antwortet auch...
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Charlotte,
schnapp dir Simon und dreh' eine schöne Runde mit ihm und genieß das schöne Wetter.
Alternativ solltest du dich vielleicht wirklich an einen Seelsorger wenden, weil hier gefühlt jeder 2. Thread von die arg schwermütig klingt. Und da muss man frühzeitig gegensteuern. -
1.) Ja. Die Großen zeigen dem Junghund schon, wie er sich zu verhalten hat. Leider nimmt sie unsere Maus das nicht so zu Herzen.
In aller Regel kennt man ja einen Großteil der Hunde in seinem Hausauslaufgebiet, da kann man dann schon einschätzen, wie gespielt wird. Wir wissen z.B., um wen wir einen Bogen machen sollten, egal wie groß unser Hund wäre, und mit wem es keine Probleme gibt. Höchsten beim Rückruf, weil das Spielen so toll ist.Ansonsten kann man vieles auch per Zuruf klären. Klappt hier bei uns zumindest ganz gut.
2.) Ja, wenn sie schon wieder einigermaßen erholt ist (z.B. im Wasser war). Bonnie ist ja ein kleines Kernkraftwerk, die kann powern ohne Ende. Da sind wir natürlich schon darauf bedacht, ihr Ruhe zu verordnen. Als sie 12 Wochen war, sind wir nur kurze Runden gegangen, oftmals auch zu Zeiten, zu denen niemand sonst unterwegs war. Zum spielen, auch mit älteren Hunden, haben wir uns dann auch oft mit Bekannten getroffen, um die Gärten umgestalten zu lassen.
Mach' es doch wie in der HuSchu: 25 Minuten toben, 15 Minuten runterkommen und dann noch mal 20 Minuten toben. -
Nicht direkt Mainz, aber bei google einer der ersten Treffer:
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Wo wohnst du? Vielleicht kennt jemand einen TA mit Notdienst in der Gegend.