Wie schon die meisten anderen hier gesagt haben - traut euch, das klappt !!
Deine Liebe, Aufmerksamkeit und Zuneigung reicht ganz bestimmt für Baby und Hund ... manchmal finden die Männer, dass sie dabei zu kurz kommen, aber das kriegt frau auch noch hin 
Und ansonsten gute Organisation und ein bisschen Hilfe von Mann, Eltern, Freunden, wie auch immer... das wurde hier schon in einigen Threads beschrieben und diskutiert.
Zu Terrier und Baby hab ich noch ein paar Erfahrungssgeschichten: Meine Eltern haben eine sehr handfeste Cair Terrierhündin - dominant und ehrlich gesagt hätten meine Eltern sie auch etwas besser erziehen und ausbilden können, sie reagiert aggressiv auf andere Hunde, genervt auf Kinder, die sie nicht kennt und ist sehr "eigen"
Sie war 1 jahr alt, als mein Sohn zur Welt kam - verwöhnter Einzelhund ohne Kinder im Haus - mein Sohn und ich waren viel bei Eltern + hund, ich war alleinerziehend. Und sie war eine prima Hunde-Mama- sie war völlig auf blau-weiße Kinderwagen fixiert, weil wir so einen hatten - bei denen ist sie auch ohne Baby dabei immer stehen geblieben und wollte nachschauen ob es "unser Baby" ist. Sohnemann hatte bis er so ca.2,5 jahre alt war Welpenschutz, durfte ihr ins Fell greifen, um sie rum krabbeln etc. Und wehe ich wollte ihn mal schreien lassen, dann stand sie vor mir und wich mir aufgeregt nicht von der Seite, bis ich mich endlich mal um meinen "welpen" kümmere. Später als er größer war, war sie etwas "strenger" mit ihm und hat ihm schon mal klar gemacht, wenn er zu weit ging.
Ach ja, und Allergiker und Neurodermitis kind war er auch, das war nicht immer leicht. Er ist mit vielen Tieren ( Pferden, Hunden, Katzen) aufgewachsen, mit allem an Schmutz was dazu gehört. Heute ist er die Neurodermitis so gut wie los, er ist gegen keines der Tiere allergisch und ich denke, ohne diese "natürliche" Desensibilisierung wäre es eher schlimmer - auf keine Fall besser geworden - eine Meinung, die gute Ärzte auch teilen.
Lg und schreib mal wie es weitergeht,
Trixi + Diego