Beiträge von TrixiT

    :lachtot: hab mich grad königlich amüsiert beim Lesen.

    Und zur Aufmunterung der Selbsthilfegruppe für doofe wasserscheue dänische Hunde jetzt mal das Gegenbeispiel:

    Wir haben eine sehr seltene Art von Haustier. Er ist ein spanisches Wasserschwein, dass aussieht wie ein schwarzer Schäferhund.

    Das Hauptziel unseres Haustieres ist es bei jeder Art von Spaziergängen möglich schnell eine Wasserpfütze, einen Bach, einen Tümpel oder irgendwas zu finden, in dass er sich der Länge nach reinlegen kann.

    Zur Not gehen auch saubere Gewässer, aber richtig schön schmutzige sind vieeel besser. Wirklich leiden tut das Wasserschwein bei längeren Trockenperioden, aber zu seinem Glück ist es ja aus Spanien zu uns nach Norddeutschland gekommen, wo längere Trockenperioden eher selten sind.

    Bei einer schön modrigen Waldpfütze nimmt das Wasserschein Anlauf, Kopf runter und rast mit der Schnauze in der Pfütze durch, damit es schon hochspritzt, dann abstoppen, umdrehen und in die Pfütze reinlegen, dass ist das wahre Vergnügen.

    Bei Begegnungen mit anderen netten Hunden geht es darum, diese möglichst schnell davon zu überzeugen, mit in die Pfützen kommen. Mir hat schon mal eine andere Hundebesitzerin nach einem gemeinsam Stück Spaziergang gesagt " War ja nett, aber nochmal geh ich nicht mit ihnen und ihrem Hund, sonst wird meiner genauso :gott: "

    Am Pferdestall sind auch schön viele Pfützen, manche auch noch mit ein bisschen Pferdemist drin, dass ist noch viel leckerer ! Und Frauchen bleibt länger da, da hat das Wasserschwein auch Zeit etwas länger in der Pfütze zu verweilen. Neue Besucher am Pferdestall machen dann häufig Fotos von dem Wasserschwein, weil sie sowas noch nicht gesehen haben.

    Bevor das Wasserschwein wieder ins Auto geht, wird es mit einer Gießkanne gesäubert, und DAS ist das einzige Wasser, was es echt doof findet.

    So, möchte jemand von den Weichei besitzern tauschen ???? :p

    Lg, Trixi + Diego

    Und meiner Meinung nach ist es egal, ob ich dem Hund menschlich beibringe, oder ein miserables Hündisch spreche, wenn er es versteht, dann ist doch alles gut? :???:

    Ich hab so das Gefühl, du reitest nur auf Prinzipien und Definitionen herum und versuchst gar nicht zu verstehen was wir hier lang und breit zu erklären versuchen.[/quote]

    ähh, das verstehe ich jetzt nicht so ganz ??? Jetzt wiederholst du genau das, was hier schon vorher einige andere, Quebec, die Abessinieren und ich beschrieben haben und bei den anderen ist es Quatsch und bei Dir nicht??? :???:

    Hab mir grad das National Geographic video angeschaut, was sagt Ihr denn so dazu ? ich finde es ziemlich spannend, aber wenig alltagstauglich für HH in der zivilisierten Welt. Ich sitze so selten auf dem Boden und kaue rohe Fleischkeulen mit meinem Hund und heule dazu. Ich befürchte, wenn ich es mal versuchen würde, würde mein Hund auf seine Schlafcouch umziehen und es vorziehen mich zu ignorieren :lol:

    Mir ist noch eine Situation konträr dazu eingefallen: Wenn ich mal ab und zu weggehe, mit einer Freundin ein Glas Wein trinken, stehe ich eine Weile im Bad zum Schminken und zurecht machen. Hund kommt dann irgendwann dazu und schaut mich mit fragendem Gesichtsausdruck und schiefgelegtem Kopf an. Meine Deutung der Hundesprache ist - er weiß, Frauchen sieht nach Weggehen aus. Zum Hundespaziergang braucht sie keine 30 sek. im Bad - Chancen, dass er mitkommt sind in dieser Situation also schlecht. Also bekommt er eine Reaktion von mir: " Frauchen geht gleich weg, Du bleibst hier, ich komm bald wieder " + über den Kopf streicheln. Hund seufzt und trollt sich. Wenn er meine "Menschensprache" in Worten und Handlungen so gut versteht, was ich schon ziemlich erstaunlich finde, finde ich es klasse, dass ich ihm in "meiner Sprache " antworten kann und er es versteht !

    Mir geht es oft so, dass ich das Gefühl habe, mein Hund versteht mich besser in "meiner Sprache" als wenn ich versuche mit ignorieren oder "hunde körper sprache " zu sprechen. Und wenn ich im Job einen spanischen Kollegen habe, der besser Deutsch spricht als ich Spanisch, sprechen wir manchmal spanisch und wenn es wichtig wird deutsch - das ist für mich ehrlich gesagt das gleiche.

    Lg, Trixi + Diego

    Fand den Fred interessant, wollte gerne was dazu schreiben und mußte jetzt erstmal überlegen, ob ich mich traue, weil hier schon wieder so heiß diskutiert wird :???:

    Quebec, deine Sichtweise gefällt mir glaube ich am besten.
    Ich denke ehrlich gesagt im Alltag meistens garnicht darüber nach, ob ich in Hunde- oder Menschen sprache mit meinem Hund kommuniziere - ich tu es einfach aus dem Bauch heraus und es funktioniert.

    Und vielleicht ist das auch ein Teil des Ganzen - solange ich authentisch und bei mir selbst bin und nicht krampfhaft versuche, etwas zu vermitteln, was nicht wirklich aus meinem Bauch kommt, klappt es auch????
    Beispiel: Ich fange zuhause an, mich fertig zu machen, Schuhe anzuziehen etc. Hund steht begeistert schwanzwedelnd neben mir und freut sich ein Loch in den Bauch, dass es losgeht. Ich will ihn aber nicht permanent über ihn fallen, während ich in unserem kleinen Haus von links nach rechts laufe und meine Sachen suche. Also rede ich " Diego, es geht gleich los, du kommst mit, aber du mußt noch waaarten". Ruhige Stimmlage, immer der gleiche Tonfall, eventuell noch ein Handzeichen mit ausgestreckter Hand nach unten, dass er nicht aufgeregt um mich rumspringen soll. Hund läßt sich seufzend ( Gott, das dauert wieder) irgendwo fallen und wartet brav. Alles gut, dann muß ich ihn weder ignorieren, noch auf seinen Platz schicken.

    Sollten wir mal einen Tag erwischen , an dem auf die übliche Ansprache nicht reagiert, schaue ich erstmal bei mir - meistens stelle ich dann fest, dass es an mir liegt, weil ICH gerade hektisch bin und dass auf den Hund übertrage. Damit wir uns nicht gegenseitig aufregen, schicke ich ihn dann halt auf seinen Platz und lasse ihn abliegen. Genauso ruhig, mit Stimm- und Körpersignalen.
    So klappt unsere Kommunikation eigentlich fast immer-ich rede ziemlich viel mit meinem Hund, benütze aber auch körpersprache, ohne viel drüber nachzudenken - und ehrlich gesagt, es ist mir relativ EGAL ob dass nun Hundesprachen gerecht ist oder nicht - solange es so prima funktioniert !!

    Lg, Trixi + Diego

    Hi,

    wir haben die Mischung - ein Vorstadtleben mit Vorstadthund.

    Das gefällt mir eigentlich ganz gut. Kleine Wohngegend mit Feld- und Waldgebiet direkt vor der Haustür - schön ruhig und prima zum Spaziergehen.

    Und wenn es Herrchen und Frauchen mal packt sind wir in 20 min in der Innenstadt von Hamburg um das Großstadtleben zu genießen - was ehrlich gesagt in der Freizeit mit zunehmenden Alter seltener wird :headbash: - aber es ist schön, es alles in erreichbarer Nähe zu haben - Felder, Wald, Wiesen, Elbe, Großstadt. Ich möchte es nicht anders haben.

    Unser Hund findet es aber doch sehr aufregend, wenn wir in mal irgendwo dabei haben, wo viele Menschen und Hunde auf engem Raum unterwegs sind, da merkt man dass sein Alltag eher der eines "Landhundes" ist.

    Im Stadgebiet von Hamburg finde ich die Leinenpflicht zwar verständlich, aber super anstrengend, Freilauf geht ja nur in den Auslaufgebieten, wo dann aber halt auch oft sehr viel los ist und man ja auch nicht mal eben eine flotte halbe Stunde mit freilaufendem Hund marschieren kann.

    Auf der anderen Seite gehöre ich auch zu den verrückten HH, die nach ein paar Tagen "Hausrunde" die Nase voll haben. Wenn ich genug Zeit habe packe ich dann den Hund ins Auto packen und fahre 10 km weiter in einen weitläufiges Erholungsgebiet mit viel Platz zum laufen, viel Wasser und vielen Hunden - da haben wir dann beide Spaß.
    Früher habe ich mich immer über meine Eltern amüsiert, die mit ihrem Hund irgendwo zum Spazierengehen hinfahren und jetzt mache ich das gleiche :gott:

    Lg, Trixi + Diego

    Hi,

    hier sind ja interessanterweise ganz viele in der Jugendarbeit mit Hunden dabei, dass finde ich sehr schön, da sind die Hunde ja auch wirklich gleich noch Helfer und Mitarbeiter !

    Ich arbeite in einer kleinen Unternehmensberatung- Agentur und kann unseren Hund ab und zu mal mitnehmen - meine Chefin läßt dann ihren kleinen Hunde- unverträglichen Terrier in ihrer Wohnung überm Büro. Finde ich super nett !

    Diego ist super artig und ruhig im Büro - muß auch sein, weil wir alle sehr konzentriert und still arbeiten. Obwohl es für ihn eher langweilig ist, freut er sich riesig, wenn wir zusammen ins Büro gehen und freut sich riesig über alle Kollegen, den Postboten, den DHL Boten - jeden halt - ohne einmal Wuff zu machen - bin immer ganz stolz auf ihn.

    Meistens geht er aber mit Herrchen zur Arbeit - der ist sein eigener Boss im Futtermittelhandel und da hat unser Hund einen eigenen abgetrennten Bereich - direkt neben den Ochsenziemern und dem Hundefutter wäre nicht so günstig :D

    Lg, Trixi + Diego

    Also, ich habe gerade Urlaub ...

    ... dass heißt für unseren Hund dass sein Tagesablauf ein bisschen anders ist und wir andere Dinge unternehmen.

    Alles nix dramatisches, aber wir sind etwas mehr und anders unterwegs. Wir waren an der Ostsee spazieren, einmal war er mit im Wildpark ( sehr aufregend...) , habe Freunde besucht und heute waren wir bei einer Freundin an ihrem Pferdestall, wo er vorher noch nie war.

    Obwohl wir selber Pferde haben war er der Meinung fremde Pferde anbellen zu müssen :headbash: und dann gab es auch noch freilaufende Hühner und er durfte nicht von der Leine..

    Jetzt schläft er völlig erschöpft von der anstrengenden Urlaubswoche :D

    Diego macht wirklich alles unkompliziert mit, man kann ihn gut überall hin mitnehmen und es sind keine "hundeunfreundlichen" Unternehmungen - aber trotzdem ist er nach einigen Tagen außerhalb des Alltags ganz schön geschafft . Kennt ihr das?

    Lg, Trixi + Diego

    Ganz simpel eigentlich:

    Mein Sohn spielt fast jedes WE Fussball und ich würd' unseren so gerne mit auf den Fussballplatz nehmen.

    Auf einigen Plätzen ist das erlaubt - Diego schaut dann liebend gerne zu - gut, noch lieber würde er mitspielen - aber er hat schon gelernt, dass es da nicht geht :D - er liegt dann nett bei mir am Rand, die Auswechselspieler tüdeln ein bisschen mit ihm rum und er genießt es, dabei zu sein.

    Bei dem Platz unseres Fussballvereins ist es leider verboten - da haben sich wohl mal ein paar Hunde und Herrchen so richtig schlecht benommen und jetzt gibt es ein generelles Hundeverbot. Kann ich schon verstehen, aber ich ärgere mich über die I... :zensur: die dass allen anderen versaut haben.

    Lg, Trixi + Diego

    Also, wir haben ein kleinen Privatstall, an dem mein Hund auch problemlos bei der Stallarbeit, Pferd putzen etc. freiläuft. Reiten tu ich im Moment nicht, spazieren gehen mit Pferd ist aber auch kein Problem.

    Bei Bodenarbeit oder Longieren habe ich aber das gleiche Problem - Hund springt wild bellend und tobend dazwischen ! :gott:

    Ganz ehrlich? Ich finde, dass ist auch eine Baustelle zuviel. Mein Pferd soll sich auf mich konzentrieren und mitarbeiten und mein Hund ist der Meinung, mir helfen zu müssen und das Pferd zu hüten - das kann nur schiefgehen und ich kann nicht beide auf einmal erziehen.

    Also: Hund wegsperren. Wenn anleinen am Platz nicht geht, dann in eine Pferdebox oder ins Auto. Man longiert ja normalerweise auch nicht länger als 30 -45 minuten, oder? Langfristig würde ich sicher gerne nochmal üben, dass unser Hund lernt, unangeleint zu warten oder das Pferd zu ignorieren, aber dass hat Zeit und ich werde es nur mit einer Hilfsperson und viel Ruhe und Zeit trainieren.

    Viel Glück + liebe Grüßel

    Trixi + Diego

    Staffy , deinen Start Beitrag aus dem alten Thread hab ich grad gelesen und fand ihn super - klasse.

    Ich finde dass ist ein Thema, über das man immer mal wieder, einfach so zwischendurch mal nachdenken sollte.
    Es geht nicht immer auf Knopfdruck und ich persönlich weigere mich auch es immer nach Handbuch zu regeln.

    Hab gestern zu einem ganz anderen Thema in einem Fred hier aus Hundesicht den Satz gelesen "wollte den Rehen nur mal guten Tag sagen" und genaus dass hat mich nachdenklich gemacht.

    Unser Hund ist extrem sozial verträglich, mit fast allen Hunden und mit allen Menschen, vom Baby bis zu alten Leuten. Er hat wenig Revierverhalten, bellt wenig, ist drinnen ruhig und kuschelig und draußen verspielt - er kommt dem "ideal Begleiter" ziemlich nahe - was ich ehrlich gesagt nicht als meinen Verdienst sehe - er ist einfach so .

    Und trotzdem bei ihm bin ich mir ziemlich, dass er den Rehen nicht nur guten Tag sagen möchte. Es wäre vermenschlicht, dass zu denken. Er will sie jagen, hetzen und ob er sie wirklich töten würde, wenn er soweit kommen würde, weiß ich nicht. Vielleicht ja. Ich denke, Kaninchen würde er töten, weil er sie schon aus purem Reflex totschütteln würde.

    Da können wir uns jetzt alle drüber gruseln - aber unsere Hunde sind halt keine Stofftiere, sondern Raubtiere - daran ändern auch Martin Rütter, K9 Geschirre und Schleppleinen nix. Manche mehr, manche weniger.
    Manche verteidigen ihr Revier bis aufs Blut, manche möchte alles verbellen, manche jagen. Weil sie immer noch einen kleinen Rest Wildtier in sich haben. Da kann man vieles über Erziehung regeln, Kompromisse finden, nach Methoden handeln.
    Aber ich möchte dabei immer mein Bauchgefühl behalten, auch wenn es gegen die aktuellen "Handbücher" geht.

    Für mich mit unserem Hund sieht das so aus, dass ich natürlich versuche, den Jagdtrieb im Griff zu haben, zu regeln, vorausschauend zu denken, es zu unterbinden. Aber ich maße mir nicht an, diesen Trieb "wegzubekommen", den er gehört zu diesem Tier, auch wenn es mir nicht gefällt.
    In der Praxis heißt das Schleppleine, wenn wir uns in wildreichen Gebieten befinden - Freilauf in bekannten wildarmen Gebieten - schneller sein als er, beschäftigen bevor er sich selbst mit Wildspuren beschäftigt- ihn auch mal alleine schnüffelnd in der Feldmark laufen lassen, wenn es machbar ist, je nach meinem Bauchgefühl und Tagesform - egal ob jetzt sich jetzt hier im Forum einige darüber aufregen oder das neueste Hundebuch was anderes rät.


    Lg, Trixi + Diego

    Hallo ihr,
    Also, die meisten von Euch sind ja noch ein bisschen lütt für mich, lauter Babys, aber was solls, wollte schon lange auch mal schreiben und hier paßt es grad.

    Frauchen sitzt ja sonst ständig an der Kiste, die sie Laptop nennt, aber im Moment versucht sie grad, meine Haare vom Fußboden wegzubekommen. So ein Quatsch, ist doch viel gemütlicher mit Fellteppich, aber egal.

    Ich bin Diego Waaaarte. Auf dieser Welt bin ich seit 2 Sommern und einem Winter und seit 2 Wintern bei meinen Menschen. Die hab ich wirklich gern, wir machen auch viele lustige Sachen, aber draußen sind sie wirklich gräßlich langsam.
    Da trabe ich wirklich nur ganz locker den Feldweg lang und schon sind sie endlos weit hinter mir und rufen mich „Diego Waaarte..“ Und es nützt nichts, wenn ich nicht will dass Frauchen sich schrecklich aufregt und mich an diese doofe lange Leine nimmt, kann ich nur stehen bleiben und warten, bis sie endlich hinterhergehechelt kommt . Echt nervig. Manchmal setzt sie sich auf so ein Drahtgestell mit Rädern, dann hat sie ein ganz annehmbares Tempo. Ich versteh dass wirklich nicht, warum taugen die Beine der Menschen so wenig? :???:

    Und zu den den Viechern, die man so toll jagen kann, kann ich euch einiges erklären: Es gibt die Knubbeltiere mit den langen Ohren, die heißen Hasen und die mit den langen Beinen, dass sind Rehe. Ich finde ja nicht, dass man den nur guten Tag sagen sol, die sind nur dazu da, dass man sie ordentlich jagt und verscheucht und aufpaßt, dass sie sich nicht in unserem Revier breit machen.

    Dummerweise sind wirklich alle Menschen sich einig, dass das strengstens verboten ist. Sonst gibt es da ja noch Unterschiede, einige von meinem Kumpels dürfen mehr als ich, einige weniger. Aber Hase und Rehe jagen dürfen alle nicht. :sad2:

    Gibt aber einen prima Trick: Ihr müßt einStück weit von Frauchen weg sein und das Viech vor ihr sehen. Dann ganz schnelll durchstarten und hinterher. Sie wird anfangen zu rufen – ihr müßt Vorsprung haben und wirklich schnell sein.

    Wartet nicht länger als zweimal rufen ab, dann ganz schnell zurückrasen, doll freuen und schnell links neben ihr brav Sitz machen und sie anlachen. Leckerli gibt es dafür eher nicht, aber sie wird sich nicht trauen zu schimpfen. Ihr habt das blöde Viehzeug verscheucht und keinen Ärger. Probiert es mal ! Aber nicht zu oft, sonst landet ihr an der langen Leine.
    Fragt mich gern, wenn ihr noch mehr Alltagstipps braucht !

    Wuff von
    Diego Waaarte