Sehr spannend ! Die Einteilung gibt es ja glaube ich auch für Menschen, oder?
Also, hab grad mal so überlegt - unser Ersthund Diego ist ein Mischtyp zwischen Sanguiniker und Melancholiker...
...viele Aktionen fängt er als Sanguiniker an und beendet sie als Melancholiker. Fröhlich auf andere Hunde zulaufen und dann im letzten Moment eher Fluchtverhalten an den Tag legen. Selbstbewußt , bestimmt und ohne Aufregegung seinen Platz gegenüber unserer Pflegehündin verteidigen und sich dann nicht an ihr vorbeitrauen, wenn sie sich daneben legt Eindeutig eine Mischung. Und daher nicht ganz einfach, man muß bei ihm immer so die Mischung zwischen bestärken und bremsen finden.
Unsere kleine Pflegemaus ist eindeutig Sanguiniker. War Zucht-und Jagdhund in Spanien, hat einen Winter in der Tötungsstation und eine schwere OP hinter sich und ist trotzdem freundlich, ruhig, aufmerksam, aufgeschlossen und kein bisschen ängstlich. Die alte Dame hat Nerven wie Drahtseile.
Ich glaub ich bin so zwischen Sanguiniker und Choleriker.... ich arbeite dran, den Choleriker im Griff zu haben, wird mit zunehmenden Alter besser
Dann hätte ich noch einen Sohn mitten in der Pubertät zu bieten, der eindeutig Choleriker ist und meinen Freund, der als einziger in der Familie definitiv eher phlegmatisch ist.
Meint ihr in der Summe gleicht sich dass dann wieder aus :???
Lg, Trixi + Diego + Liz-Morena