Beiträge von TrixiT

    Also, bei der Geschichte mit Hunde wärmen im kalten Schlafzimmer kann ich nicht mitreden, weil ICH nämlich bei 12°C einen Iglu bräuchte :D , unser Fellmonster dagegen würde es ziemlich klasse finden. Der freut sich eh, wenn es im Winter kühler in unserem Häuschen ist, endlich kann er sich mal in Kissen einkuscheln, ohne dass ihm zu warm wird..

    Aber Starren, das kenne ich. Diego ist ein Hütehundmix, da ist das rassebedingt, gibt es aber bestimmt auch bei anderen Hunden denke ich.
    Er kann uns direkt in die Augen schauen, ohne sich einmal zu bewegen, solange er möchte. Und er tut es, hhmm, muss ich ich überlegen. Wenn er sich langweilt, aber weiss, dass keine Action stattfindet. Einfach so, um zu sehen, was so passiert. Ist schon ziemlich beeindruckend mit seinen hellen Wolfsaugen, ich hab ne weile gebraucht, um mich dran zu gewöhnen.
    Er tut es, wenn irgendetwas ungewöhnlich ist und er mich beobachtet, um zu ergründen, was los ist. Das würde zu deiner Situation passen, vielleicht hat sie das Gefühl, die Wärmflasche bewachen zu müssen, kommt daher nicht zur Ruhe und beobachet dich, ob von dir irgendetwas kommt, um die Situation aufzulösen. So nach dem Motto "Frauchen, ich bewachte deine Wärmflasche sehr gut, und was JETZT??".
    Diego starrt auch, wenn ich ihn in einer fremden Umgebung ablege, z.B. auf einem neuen Campingplatz, und ihm die Umgebung ungemütlich ist, er sich also nicht zum Dösen entspannt. Dann liegt er da, starrt mich an und das heisst in etwa "gut, ich mach was du möchtest und warte, bis DU es auflöst. Und solange beobachte ich dich, ich BIN DA".

    Hilft Dir das vielleicht irgendwie weiter? Ich finde das immer schwierig zu beurteilen, ohne den Hund selber zu kennen!

    Lg, Trixi + Diego

    Also, solange dein Hund zuhause entspannt schlafen geht und gut drauf ist, würde ich mir nicht zuviel Sorgen machen.

    Ich habe mich über dieses Thema auch lange ehrlich gesagt verrückt gemacht... Ersthund Diego ist ein Hütehundmix aus Spanien, relativ hoch "triebgesteuert", viel Laufwillen, viel Temperament und viel Jadgtrieb.... sprich, nicht grad für einen ruhigen Alltag geeignet.

    Unsere Tierärztin hat schon ganz am Anfang mal zu uns gesagt "passt auf , dass ihr euch keinen Leistungsportler ranzieht, ruhige Opa-Spaziergänge sind auch mal ok". Wir wussten es natürlich besser und hatten nach einem Sommer mit viel Radfahren und Schwimmen einen mega-trainierten Hund, der nach 10 km Fahrrad und einer halben Stunde schwimmen auch noch den Triathlon mit gemacht hätte :headbash:
    Mittlerweile kombinieren wir Auslauf mit Kopfarbeit und einfach im Alltag dabei sein und er ist auch mit Tagen mit nur gesamt 1 Stunde Spaziergang und etwas Beschäftigung gelassen und zufrieden, wenn das mal nicht anders geht.

    Leb einfach mit deinem Hund im Alltag und versuche verschiedene Varianten und schau dir an, wie dein Hund so drauf ist ! Wenn Diego abends um halb zehn vor der Couch steht mit dem "Was machen wir jetzt" Gesichtsausdruck - dann war der Tag nicht gut für ihn und für den nächsten Tag gibt es mehr Beschäftigung. Dagegen kann er an einem anderen Tag mit stundenlangem Auslauf und noch dazu 2 Stunden toben mit Hundefreund so aufdrehen, dass ich mich frage, ob er eigentlich jemals müde wird - aber an dem schnarchendem Hund auf der Couch abends merke ich, dass es schon anstrengend für ihn war.

    Ich denke, die Hunde leben mit uns, es gibt Tage für sie, und Tage für uns, und solange unterm Strich ein ausgeglichener Hund im Haus dabei rauskommt, der draussen aufdrehen kann und Spass hat, ist alles ok.

    Lg, trixi + Diego + Liz Morena

    Ich habe hier einen (von der Tierschutzorga) früh kastrierten Rüden, putzmunter, kerngesund, prima sozialisiert und trotz früher Kastration noch ein gesundes Interesse an Hündinnen - diese allgemeinen Anfeindungen gegen Kastration, wenn es noch nicht mal um das Thema geht sind echt überflüssig...

    .. und wenn dein Rüde keine "Figur"probleme hat, würde ich auch versuchen, ihn mit Essen+Beschäftigung abzulenken, alles was eine Weile dauert, z.B Ochsenziemer, Rinderohren, evtl mal einen kleinen Markknochen oder aber Kong mit Leckerlis.
    Dazu vielleicht ein bisschen "Sport", also Toberunden oder Radfahren, damit er schön ausgelastet ist Dann wird sich dass bestimmt bald wieder regulieren, dass war bei unserem auch so !

    Lg, Trixi + Diego

    Wie alle schon gesagt haben - würde ich auch nie zulassen, finde ich keine seriöse Trainingsmethode.

    Und ehrlich gesagt ist es doch auch noch methodisch Blödsinn, der Trainer muss euch doch erstmal Hund und Halter zusammen kennenlernen um zu sehen, wo beim wem Probleme liegen! Dann geht es darum, bei beiden Verhaltensmuster zu ändern .Wenn er dann imweiteren Training evtl mal die Leine nimmt, um dir etwas zu zeigen oder zb den Hund mal für ein paar Minuten zuhause beobachtet, während du rausgehst macht das für mich sicher Sinn - aber den Hund für Stunden alleine aus seinem Zuhause zu "entführen" - was für ein Quatsch.

    Damit bringt man ja wohl selbst gelassene ruhige Hunde unter Stress ! :gott:

    Lg, Trixi + Diego + Liz-Morena

    Zitat

    Und auch wenn ich mich jetzt unbeliebt mache - der Hund hat genau das umgesetzt, was man ihm beigebracht hat. Was nicht heißt, dass ich die Kinder dabei außer Acht lasse, denn das sind Opfer, die es nicht hätte geben sollen/ dürfen.

    Ich denke, da hast du sehr recht, genau dass ist der Punkt. Es geht hier nicht um einen normalen
    Privathund, der durch aggressives Verhalten auffällig geworden ist und bei dem der Weg zurück mit richtigem Training noch wieder offen sein kann. Es geht um einen Schutzhund im Polizeidienst, ich weiss nicht, wie weit die Ausbildung da war, aber , auch wenn es hart klingt, ein ausgebildeter Polizeihund ist eine Waffe. Und Schusswaffen darf auch niemand, der berechtigt ist, sie zu tragen, offen herum liegen lassen. Also finde ich es ehrlich gesagt absolut berechtigt, wenn die Hundeführerin dafür zur Rechenschaft gezogen wird.

    Ob es nun richtig oder falsch ist, Hunde so zu trainieren, aber diese Hunde sind darauf trainiert weiter zu machen, egal in welcher Situation. Ich habe mal gehört, dass ältere Polizeihunde, wenn ihr Hundeführer sie nicht behalten kann und es keinen anderen geeigneten Platz gibt, eingeschläfert werden. Klingt erstmal ganz schrecklich, aber so ganz nüchtern betrachtet - entweder wären sie wirklich eine Gefahr für ihre Umwelt oder sie würden ein sehr unschönes unwürdiges Zwingerleben führen - was ist da besser??

    Ich denke, diese Situation und diese Gegebenheiten sind ziemlich weit weg von unserem alltäglichem HH-Dogforum Alltag - hier geht es nicht um " Mein Hund pöbelt an der Leine" oder "Mein Hund hat Kinder auf einem Spielplatz angeknurrt", sondern um stark triebgesteuerte Hunde, die darauf trainiert wurden, ihren Trieb jederzeit konsequent in einen Angriff umzusetzen... ich denke, da gehört schon etwas mehr als allgemeine Tierliebe und Verständniss dazu, so einen Hund im Alltag zu regulieren.

    Lg, Trixi + Diego + -Liz-Morena

    Ach, der arme Kerl, tut mir bei deiner Beschreibung richtig leid.
    Wenn er sowieso schon gesundheitlich eingeschränkt ist, dann aus Unsicherheit pöbelt oder losstürmt und dann auch noch häufig so richtig von anderen Hunden was abbekommen hat, finde ich seine Ängste und seine Unsicherheit total verständlich.

    Erstmal denke ich müßt ihr euch entspannen. Ihr wisst, dass euer Hund nicht bösartig oder aggressiv ist, sondern es ein bisschen schwerer hat als andere. Je souveräner ihr seit, desdo mehr Sicherheit vermittelt ihr Sam. Bleibt bei eurer Linie, aber seit auch einfach mal stolz auf dass, was ihr schon geschafft habt.
    Besserwisser ignorieren, blöde Kommentare auch. Und nicht hilfreiche Ratschläge unbedingt auch ignorieren.

    Unser (auch) Diego stürmt auch gerne auf andere Hunde zu ( weil er trotz 68cm und 37 kg eigentlich ein Feigling ist...) und begeistert auch nicht grad immer alle HH damit, wenn ich es mal nicht rechtzeitig unterbinde. Allerdings ist er halt sonst total unkompliziert und er wird auch mit zunehmenden Alter souveräner und gelassener. Ich versuche ihn gleichzeitig zu kontrollieren, dass er nicht stürmen darf, aber auch zu bestärken, dass ich sein Ruhepol bin und er keinen Grund hat, nervös zu werden.

    Was ich euch unbedingt empfehlen würde, ist einen Hundefreund zum Üben zu suchen, mit dem er sein Sozialverhalten regelmäßig trainieren kann. Nur einen, nicht eine ganz Gruppe in der Hundeschule, dass ist vermutlich zu viel für ihn. Sollte ein gut sozialisierte gelassenener Hund sein, mit dem er sich versteht. Und das ganze mit Zeit. Ich hab die Erfahrung gemacht, dass kurze Begegnungen auf Spaziergängen viel zu wenig sind, da entspannt sich ein nicht-souveräner Hund einfach nicht. Nach einer Stunde mit nur einem netten Hundekumpan sieht das ganz anders aus, und das gibt dann irgendwann auch mehr Souvernität im Alltag !

    Viel Glück, Lg, Trixi + Diego

    Na, wie sieht es euch bei aus? Schon eine Besserung? Ich würde ggfs auch mal überlegen, ob eine Runde Rescue-Bachblüten Tropfe für ALLE Beteiligten (Katzen, Hündin, dich) ganz sinnvoll wären !


    Und bleib gelassen und lass es die Zeit regeln - ich war schon ein paarmal kurz vor den Tränen oder einem hysterischem Anfall , als wir Diego an die Wohnungskatzen von Schwiegervater gewöhnen wollten, als Zweithündin Morena erst nicht an der Leine laufen wollte, danach fast unter die Pferde geriet und danach die Stallkatzen fressen ( und sie meinte auch FRESSEN) wollte..... und irgendwann hat es sich mehr oder weniger von alleine mit Geduld und ein bisschen Vorgabe von mir wunderbar geregelt.

    Lg, Trixi + Diego+ Liz-Morena und Stallkatzen

    Wir haben keine 24 h Hofhunde, sonder Teilzeit-Hofhunde im Langzeitversuch ;) ... ich denke es kommt auf die Gegebenheiten und die Hunderassen und Charaktere an !

    Unsere beiden, Diego, knapp 5 Jahre, Hütehundmix, groß, und Morena, Jagdhündin, mittelgroß, 11 Jahre, sind im "Erstjob" Vorstadthunde, Couchpotatoes, mit regelmäßigen Gassirunden in Wald und Feldmark und sie kommen auch mit ins Büro/Laden.
    Da Frauche aber Offenstallpferde hat, sind sie im Zweitjob Hofhunde, ich würd mal sagen, im Winter ca 10 Std die Woche, im Sommer mehr. 1,5 Hektar eingezäuntes Grundstück, am belebten Spazierweg, es gibt also was zu bewachen, Gebüsch zum Stöbern, Pferde zum Aufpassen, Katzen zum Ärgern, regelmäßig Besucher und auch andere Hunde

    Und wenn es nicht anders geht, werden die Gassirunden auch schon mal durch Hofhund-Dasein ersetzt. Sie sind zu 90% im Freilauf am Stall, manchmal, bei Reiten oder wenn es dunkel wird, gehen sie an die Leine oder werden auch mal im Stall eingesperrt. Der älteren Jagdhündin reicht das völlig, sie liebt es, auf dem Hof ein bisschen durch die Gegend zu stöbern, ein paar Pferdeäppel auf dem Misthaufen zu klauen, sich die Gegend anzuschauen, danach kann sie tiefenentspannt zuhause 12 Std schlafen.

    Diego als recht hochtourigem Hütehund Mix reicht es NICHT so ohne weiteres. Wenn sein Spiel-Hundekumpan auch da ist, mit dem er wilde Toberunden veranstaltet, gut. Wenn ich mindestens 15 Min. Ball werfe oder ihn beschäftige, auch gut. Wenn wir einfach nur so 2 Std bei schlechtem Wetter , ohne viel Rennen, Laufen oder Kopfarbeit am Stall sind steht er danach zuhause im Flur mit dem "Was machen wir jetzt" Gesichtsausdruck...

    Als 24 h Hofhund wäre er eine Art tickende Zeitbombe... wenn keine Zusatzreize da sind. Wenn wir aber im Sommer mit 6-7 Leuten und 3 Hunden für einen ganze Nachmittag auf dem Grundstück arbeiten, über größere Entfernungen, auf den Weiden, mit anderen Hunden und Menschen, ist er der zufriedenste Hund der Welt.

    Ich denke, Kettehunde geht als auschliessliche Haltung garnicht - bei Stall-und Hofhunde kommt es auf den Hund und dass Maß an Beschäftigung an!

    Lg, Trixi + Liz-Morena
    Ps: Und übrigens, für 2 langhaarige Teilzeit -Hofhunde in einem kleinen Reihenhaus braucht man entweder eine Putzfrau oder viel Zeit zum Putzem oder sehr viel Gelassenheit...

    Wenn die Hündin die Katzen nicht grundsätzlich fressen möchte, ist es doch schon mal eine garnicht so schlechte Ausgangsituation !

    Wir haben mit Diego so einen ähnlichen Kanditaten, er fiept, hüpft und jagt die Katzen auch gern mal ein Stück, um, wenn sie stehen bleiben ihnen, die Ohren abzuschlecken -was Katzen meist auch nur semi-toll finden.

    Mit unseren Stallkatzen hat es einfach Zeit und Ruhe gebracht, die hatten allerdings den Vorteil, dass sie viel Platz zum Ausweichen hatten. Er durfte ihnen nicht hinterherrennen oder sie bedrängen. Und dann haben sie sich einfach aneinander gewöhnt, mittlerweile läßt die eine der beiden sich auch ab und zu mal die Ohren ablecken (mit leichtem Ekel-Gesichtsausdruck :lol: ) oder die beiden spielen eine Runde verstecken im Heu.

    In der kleinen Wohnung von Schwiegervater war es etwas schwieriger, da hat er viel gefiept und war sehr unruhig, während die Katzen in der Ecke saßen. Auch hier mit Zeit und Ruhe, klaren Befehlen mit auf den Platz gehen und Ruhe geben, belohnen, wenn die Hündin die Katzen nicht beachtet und ein ganz klares Verbot, die Katzen auf ihren Plätzen zu stören. Auch wenn es eng ist, würde ich schauen, dass die Katzen einen höher gelegenen Platz haben, den sie mögen und wo der Hund nicht ankommen kann.
    Diego hat ehrlich gesagt einmal eine Katzenpfote mit Krallen auf die Schnauze bekommen, es ist nichts passiert, aber danach hat er besser verstanden, dass sie wirklich nicht spielen wollen, auch wenn ihr Schwanz scheinbar wedelt... war für ihn ganz hilfreich.

    Das wird schon ! Viel Glück,
    Lg, Trixi + Diego

    Hat hier jemand schon mal versucht, mit seinem ganz normalen Familienhund, der nicht drauf trainiert ist, in einem Notfall wirklich etwas oder jemand oder ein Tier zu suchen??

    Wir hatten heute einen größeren Schreck in der Abenstunde, mein Adrenalinpegel ist grad wieder runter und unser Diego ist definitiv kein Suchhund.

    Hatte beide Hunde mit am Pferdestall, großes Grundstück direkt am Wald. Beide laufen da frei, ohne Probleme, stöbern mal etwas im Gebüsch, auf dem Misthaufen etc, sind aber immer auf Abruf prompt wieder da. Ich fast fertig, will los, ruf die Hunde , nur einer da. Kurz gewartet, gerufen, immer noch nur 1 Hund da, Pflege-Jagdhündin fehlt.
    Es wurde gerade langsam dunkel, ich fang an die direkte Umgebung ab zu suchen. Nichts. Langsame Panik. „Diego, such Morena“. Diego läuft mit mir los.
    Ich gehe die Weiden ab, Diego an meiner Seite, scheint eine Spur zu haben, ich nehm ihn an die Leine, er läuft vorweg, „Such Morena“… Nase auf dem Boden, zielstrebig. Ich stolpere hinter ihm her, von der Weide in den Wald, schon dunkel, irgendwann bleibt er stehen, schaut sich um, hat die Spur anscheinend nicht mehr…. ich suche die Umgebung ab , keine Morena.
    Größere Panik. Bei uns im Wald sind viele Wildschweine, dass ist echt gefährlich. Sie geht sonst nie dahin, ist eigentlich immer in meiner Nähe, aber wenn sie nun doch… Oh gott!! Oder sie hängt irgendwo im Unterholz mit ihrem Geschirr fest… wie soll ich sie da finden !! Und sie bellt fast nie, gibt keinen Laut, wenig Chance sie zu hören.
    Suchtrupp mit Freundinnen und Scheinwerfern schon übers Handy organisiert, ich gehe zum Stall zurück und wundere mich, dass Diego sich so freut, wieder am Stall zu sein…. aus einem Bauchgefühl mach die Tür vom Heuschober noch mal auf – und Morena fällt mir entgegen.
    Argghhh! :gott: Da hat sie fast eine Stunde dadrin gesessen, ohne Laut zu geben, während ich rufend durch die gegend renne. Auch da war sie noch nie drin, hat wohl Mäuse in der Ecke gesucht und ich hab sie in der Dämmerung nicht gesehen, als ich ihn verschlossen hab.

    Aber offensichtlich war Diego etwas überfordert mit seiner Aufgabe, klar, ist er auch nicht drauf trainiert, ich frag mich nur was ihn ihm vorgegangen ist. „Keine Ahnung, was Frauchen sucht, während Morena eingesperrt ist, aber mal sehen, was sie will?“

    Ich bin echt froh, dass nix passiert ist und sie auch garnicht wirklich weggelaufen ist… und vielleicht fang ich nochmal an, dass mit dem Suchen richtig zu üben….

    Lg, Trixi + Diego + Liz-Morena