Beiträge von TrixiT

    Ohhh ja. Das schlimmste ist "Ausgehen". Wir sind selber schuld, kommt aus seiner Jugendzeit, als er neu bei uns war und wir ihn mit "kommen wir gehen jetzt aus" oder "komm ausgehen" motiviert haben.

    Mittlerweile gibt es eine allgemeine Familienregel : wer mit Absicht das Wort " ausgehen" in motiviertem Ton ausspricht, so dass Diego es hören kann, muss dann auch mit ihm rausgehen :headbash: . War die einzige Methode, unsere Jungs davon abzuhalten es aus Spass zu sagen - mit einem Hund der dann vor der Tür hoch und runter hüpft.

    WEnn Diego eh schon gerade motiviert neben uns steht und gerne "Action" hätte reicht aber auch manchmal die Silbe "aus" in einem Satz mit völlig anderem Zusammenhang - der blöde Kerl hört dann wirklich zu und dass reicht für die Hoffnung " sie hat was mit AUS gesagt.... jaaaaa ich !"

    Auch nicht gut: Die Namen seiner Hundefreunde erwähnen. Dann fängt er prompt an zu suchen und sich hektisch umzuschauen, wo sie sind und wann wir sie treffen. Woher das kommt weiss ich noch nicht mal. :smile:

    Lg, Trixi

    Jaa, 24/7 h Anwesenheit und Körperkontakt.... uff.

    Unsere kleine alte Dauer-Pflegehündin ist komplett auf mich fixiert und verfolgt mich auf Schritt und Tritt.. ja, ich weiss, Erziehungssache - aber als wir sie bekommen haben, haben ihr alle nur noch 1/2 Jahr Lebenserwartung gegeben, und jetzt schafft sie das tollerweise schon 2 Jahre.
    Aber deswegen hab ich mich mit Erziehung eher zurückgehalten, das rächt sich gerade.

    Solange sie 24h mit mir zusammen ist geht es einigermassen, aber WEHE ich wage es, sie zurückzulassen. Ist ja nicht, dass sie alleine wäre, nein, sie ist dann mit meinem Mann oder meinem Sohn zusammen, die sie lieb und sorgfältig umsorgen, aber... ICH bin nicht da.
    Für jedesmal bekomme ich sozusagen die Strafe... 8 Stunden ohne mich heisst die nächsten 48 h Komplett überwachung. Auf Schritt und Tritt. Von der Küche ins Wohnzimmer aufs KLo und wieder zurück. Ich überleg mir schon jedesmal, ob ich sie nicht lieber mitnehme - aber viele Stunden im Auto bei Minusgraden oder lange STrecken zu Fuss sind nichts für sie ... also folgt mir danach mein Schatten....dauerhaft, konsequent und wenn ich mich auf Sofa setze, am liebsten AUF mir... es ist eigentlich ganz rührend, aber manchmal auch einfach anstrengend. :muede2:

    Lg, Trixi

    Lg, Trixi

    Unser "Kastrat" hat trotz früher Kastration schon viel "Rüdenverhalten " und hatte so mit 3-3,5 Jahren noch mal eine Wandlung im Sozial verhalten - das kann so der Übergang sein wenn sie halt endgültig als "Altrüden" gelten und nicht mehr als "Jungrüden".

    Vielleicht irritieren deinen Hund die intakten Rüden, weil er irgendwie spürt, dass sie in der Rangordnung eventuell über ihm wären - oder aber auch nicht - auf jeden Fall muss er da seine Position behaupten ?

    Unser "Kastrat" ist in der Zeit gerne mal etwas übermotiviert mit Imponiergehabe auf andere Hunde zugegangen und war dann völlig irritiert, wenn die sich prompt als unterlegen auf den Rücken schmissen. Dann stand er da eher unsicher mit einem Blick zu mir " Frauchen, was haben die denn alle ?" :D . "Tja, mein Hase, du bist jetzt erwachsen, benimm dich auch so".

    Es unterbinden ist schon gut, aber ich finde es auch hilfreich, wenn man so 1-2 Hunde aus der "schwierigen Gruppe" mit netten BEsitzern kennt, mit denen die Hunde das nochmal in Ruhe in längerem Zusammensein klären können.

    Das hat bei uns gut geklappt - ich wollte keinen Hund, den ich für den Rest seines Lebens von gewissen anderen Hunden fernhalten muss, er sollte das lernen. Bei uns geht das jetzt wieder ( 6 J) gut, er checkt es ab und entscheidet schnell. ob Sympathie da ist oder er die anderen einfach ignoriert. Wobei er als "Kastrat" meist besser mit intakten Rüden kann als mit intakten Hündinnen...

    Lg, Trixi

    Zitat

    Moin,

    ich würdem ich nicht auf Rassen festlegen wollen nicht Kangal x Drahthaar - sondern eher auf Kreuzungen zwischen Hunden, die beide sehr arbeitswütig sind und sehr eigen in ihrem Wesen. Am Schlimmsten sind für mich tatsächlich Mischungen aus Jagd- und sehr triebigen Hütehunden bzw. Herdenschutzhunden, weil man denen selten gerecht werden kann und sich ihre Ansprüche einfach in sich widersprechen.

    Was hatten wir hier Kangal mal Huskie - so etwas will doch keiner.....

    Sundri

    Ja genau, Jagdhund mit Hütehund, das geht doch garnicht :roll:, liegt grad neben mir. Nein, aber im Ernst, das finde ich auch schwierig. Diego ist vermutlich zu 90% oder mehr ein spanischer Hütehund, sieht so aus, benimmt sich so.... bis auf den Jagdtrieb, der ist einfach noch mal viel stärker ausgeprägt in allem, Sicht - und Spur jagen, dran bleiben, Hetzen etc.... da war wohl mal irgendwo ein spanischer Jagdhund beteiligt, den man einfach nicht sieht - nur merkt...

    Das geht. Mit viel Arbeit und Konsequenz bei einem sonst rundweg netten, freundlichem, friedlichem Hund mit allen positiven Charaktereigenschaften, die man sich so vorstellen kann. Aber ob das wünschenswert ist? NEIN. Das ist keine glückliche Kreuzung. Vor allen dingen wenn es eine 1:1 Kreuzung ist, bei unserem war der Jagdhund vielleicht eher bei den Gross- oder Urgrosseltern. Und trotzdem, unter weniger glücklichen Umständen hätte er ein Problemhund werden können und ob ich das Anti-Jagdtraining nochmal machen möchte wenn ich 10 Jahre älter bin... eher nicht.

    Wenn wir bei grossen Hunden sind -da fallen mir so einige ein, wo es schwierig werden kann.... Kangal und Husky - ich möchte es mir nicht vorstellen.... Rotti und DSH - kann gut gehen, kann auch schwierig werden... hmm... Mali mit Riesenschnauzer ? Mastiff mit Dobermann? Sowas finde ich gehört echt nur in sehr kompetente Hände....

    Und ich hab neulich mal einen Mops-Terriermischling getroffen. Sah bildschön aus, es passt alles zusammen, ich fand den Hund echt witzig - seine sehr nette Besitzerin wirkte allerdings ein klein wenig gestresst :D

    Lg, Trixi

    Zitat

    Da alle Hundebesitzer bei mir im Dorf mindestens 40+ sind(oder eher auch schon so 60), steche ich mit meinen 25 direkt raus.
    Kriege täglich Komplimente, was für 2 tolle Hunde ich denn habe und wie lieb, hübsch und gut sozialisiert die sind. Die 2 sind bei allen immer gern gesehen und einige Leute, die sofort abdrehen wenn ein anderer Hund kommt, bleiben bei meinen Hunden ruhig.

    Im Normalleben sind Leute überrascht, dass ich 2 Hunde habe und im Tierheim Zwinger schrubbe.


    Argghhh ! 40+ - hab gerade meine Schublade gefunden ! Das ist jetzt echt gemein ;)
    Aber schon zutreffend - wenn ich mit mit mitte vierzig mit meinem Grossen -der sieht optisch nach schwarzem DSH aus, unterwegs bin, kommen die meisten positiven Kommentare von Männern mit 60+ - da treffen Hund und ich die passende Zielgruppe :hilfe:

    Und nochmal zum Rottweiler mit jüngeren Männern - finde ich toll! Keine Schublade! Habe mal in einem Auslaufgebiet einen super netten jungen Mann mit einem toll erzogenen jungen Rotti getroffen. Er war relativ frustriert über die Probleme mit einem Rotti als Listenhund in der Grossstadt - und ich fand beide klasse.
    Finde ich viel besser als Frauen 60+ mit kläffenden Kleinhunden - die landen bei mir viel eher in einer Schublade :smile:

    Lg, Trixi

    Ich finde auch, dass es einem hilft ein bisschen was zu wissen - irgendwann fällt einem dann auf einmal eine Erklärung für ein Verhalten ein

    Wir haben zwei Spanienhunde... unser grosser ohne schlechte Erfahrungen, als kleiner Welpe mit Geschwistern in der Auffangstation der Tierschutzorga, mit 9 Monaten zu uns gekommen. Er war auf ALLE Menschen sozialisiert - waren halt ein paar mehr und alle nett - deswegen hat er lange gebraucht, eine enge Bindung zu uns aufzubauen.
    Und er war am Anfang ein absolutes Nervenbündel, wenn wir irgendwo zu Besuch waren. Ist mir dann klargeworden, er hatte mehrere Stationen und Pflegestellen - er war sich wohl nie sicher, ob dass jetzt ein neues Zuhause wird mit neuen Bezugspersonen... wenn einem dass klar ist, kann man besser damit umgehen.

    Und dass mit der Portion Leid obendrauf packen mag ich ehrlich gesagt nicht. Unsere zweite Pflegehündin ist eine ehemalige Jagd- und Zuchthündin aus Spanien, bretonischer Vorstehund. Impfpass mit allen Schutzimpfungen und Angaben zu dem Besitzer und Tierarzt haben wir vorliegen. Sie war ein einer Perrera, das hat sie so knapp überlebt.
    Es hiess sie wäre misshandelt und gequält und dass kann einfach nicht stimmen. Die Perrera muss schrecklich gewesen sein, ohne Frage. Sie war krank und abgemagert.

    Aber mit guter Pflege und liebevollem Umgang ist sie (wieder vermutlich) trotz ALter und obwohl sie nicht ganz gesund ist ein fröhliches, mega-selbstbewusstes Temperamentsbündel. Sie hat keine Ängste Menschen gegenüber, sie fragt auch nach dem dritten klaren NEIN ob denn nicht doch vielleicht :roll: , sie erobert immer den besten Platz auf der Couch auch zwischen drei Teenager -Jungs. Sie ist bildschön, und ganz ehrlich, sie weiss das auch. Sie räumt den Mülleimer auch noch zum 5. mal aus und schaut einen dann trotz Schelte fröhlich wedelnd an.
    Ich hab keine Ahnung wie und warum sie in der Perrera gelandet ist - vielleicht sind ihre Besitzer gestorben, vielleicht hatte sie nette Pfleger und der Jäger wollte sie nicht mehr - aber irgendjemand hat diesen Hund mal geliebt und war nett zu ihr - sonst wäre sie nicht so völlig unbeirrt in allem was sie tut.

    Da mag ich dann die Story vom armen gequälter Hund nicht unterstützen - sie hat einfach eine richtig miese Zeit gehabt in der Tötungsstation und jetzt geniesst sie ihr Leben nochmal. Dass reicht doch als Begründung, oder?

    Und wir müssen immer schon lachen über unser Edel-Tierschutzhund - sie sieht so garnicht danach aus, ich glaube die Leute denken eher, wir haben gerade den alte Jagdhund unseres Grossvaters in Pflege :headbash:

    Lg, Trixi

    Oh ja, ich sehe dass auch immer mehr um mich herum, nicht nur bei Hunden, auch bei Kindern und Pferden.

    Mein Sohn ist Teenager und mir ist völlig unklar wie er ohne Frühförderung, 2 Fremdsprachen im Kindergarten, Chinesisch in der Grundschule ,kinetischem Energietraining und ergonomischen Laufrädern zu einem netten, sportlichen, ausgeglichen Jugendlichen geworden ist, der stressfrei durch seinen Schulalltag geht :roll:

    Und Hundetrainer? Ich oute mich - ich hab mein Hund ohne erzogen. Wir hatten ein paarmal Stunden bei einer selbsternannten Hundetrainerin, die meinem Hund ständig eine Leberwurst ins Maul gesteckt hat und ihn dazu so hochgepowert hat , bis er fast hyperventiliert hat und ungefähr so aufnahmebereit war wie ein Kind, dem man direkt vor Mac Donalds Rechenaufgaben stellt.

    Neulich hab ich unterwegs WErbung von einer "Hundeschule mit Biss" gesehen - ich kenne sie nicht, kann ja auch durchaus gut sein - aber muss man mit so einem Namen unbedingt auffallen??

    Auf der anderen Seite kenne ich über eine Bekannte einen Hundetrainer, der garkeine Werbung macht, nur Mundpropaganda, stolze 50 Euro für 45 min nimmt, aber tolle Erfolge auf eine sehr ruhige Weise erzielt.

    Tja, sich da durchzufinden finde ich echt schwer. Gibt es hier eigentlich irgenwo einen Regionen-übergreifenden Thread, wo gute Trainer mit ihren Methoden gesammelt werden? So mit allem drum und dran, Methoden, Preisen, ANgeboten?

    Lg, Trixi

    Ich kann mich allen davor nur anschliessen - das wird schon !!!!

    Du scheinst einen tollen Hund zu haben - der dich vermutlich immer fordern wird, aber mit der Zeit werdet ihr zusammenwachsen und ein Team werden.

    Wir hatten zwar anderen Baustellen als Menschen verbellen, aber als mein Grosser so 11-12 Monate war, hab ich manchmal den Tränen nahe irgendwo gestanden, währen mein Hund mal wieder seinen Radius von so ca 500metern+ von mir entfernt austobte - Rückruf gleich Fehlanzeige. Die Monate mit der Schleppleine waren auch kein Spass - er hat es auch mal geschafft, MIT Schleppleine abzuhauen, weil ich für sein überschäumendes Temperament einfach viel zu langsam war.... er ist ein Hütehundmischling :smile:

    Kommt mir ewig her vor, er ist jetzt 6 Jahre, das Temperament hat er immer noch, aber wir haben das gut hinbekommen und er ist mein Traumhund.

    Du hast einen ganz grossen Pluspunkt -dir ist klar, dass du auch an Dir arbeiten musst, nicht nur an deinem Hund. Das hast du ganz vielen Neu-Hundehaltern voraus - super klasse !!

    Ich würde auch nochmal weiter nach einem guten Hundetrainer suchen - vielleicht am besten in Einzelstunden draussen.

    Und versuch dochmal, Dir immer wieder zu sagen - ICH habe kein Problem mit anderen Menschen, ich bin ganz entspannt, ich bleibe bei mir selber und denke NICHT daran, was mein Hund gleich macht....TIEF durchatmen, entspannt weitergehen, Hund nicht angucken. Was ist das Schlimmste was passieren kann? Sie bellt. Na und? Sie ist jung, unsicher sie geht ja auf niemanden los, herrje, dann bellt sie halt. Klar soll dass mal irgendwann besser werden, aber wenn es nicht gleich klappt, mach dich selber nicht verrückt.
    Wenn du dir selber klar machst, dass eigentlich garnichts schlimmes passiert wirst du ruhiger, und das wird sich auf sie übertragen. Und wenn es dann besser klappt, super viel loben, dich und deinen Hund ;)

    Vielleicht hast du auch ein paar nette BEkannte, Nachbarn, irgendjemand, den dein Hund nicht gut kennt, mit denen du mal Begegnungen üben kannst - unter entspannten Bedingungen für dich !

    ICh drücke Euch die Daumen!

    Lg, Trixi

    Na so hälfte hälfte würd ich sagen - die Hunde denen zu kalt ist und die, die es gut finden :D

    Aber Kompliment an alle frierenden Hundebesitzer, die mit ihren Schnee - wuffis lange draussen durchhalten.

    So auf dem Feld im Ostwind bei den Temperaturen muss ich ehrlich zugeben dass ich nach einer halben Stunde bereit war, den rest des Abends Such- Kampf- und Kuschelspiele zu machen - so lange es im Wohnzimmer stattfindet :roll:

    Und das mit den Schneeklumpen an den Pfoten - weiss jemand woran das liegt, ob die sich bilden oder nicht? Nur am Fell?? Unsere Dackelhündin hatte damit Probleme, die Cairn Terrier Hündin auch, die Bretonin auch - Diego als Hütehundmischling hat es nie. Er hat ja auch Fell an den Pfoten, aber halt nur wenig und seidige glatte Haare - da klebt nie irgendwas.. wie ist den dass bei Huskys - da muss dass ja auch ohne Klumpen funktionieren? Weiss das jemand?

    Lg, Trixi

    Also bei uns ist jetzt doch noch richtig Winter. Heute war es auch tagsüber so zwischen -9 und -11°C. Mit eisigem Ostwind dazu.

    Wie gehen Eure Hunde mit der Kälte um?

    Unserer alten Jagdhündin ist es zu kalt, sie friert zwar bei kurzen Spaziergängen nicht, aber ihr tun die alten Knochen weh. Kurze Runde um den Block und dann schnell wieder auf die Couch. Ausserdem kann sie das blöde Streusalz ganz schlecht ab an den Pfoten - was macht ihr dagegen? Vaseline? Ich kann den gestreuten WEgen nicht komplett ausweichen.

    Unser grosser Hütehundmischling findet das Wetter genau richtig. Drinnen ist es etwas kühler als sonst, da kann er sich endlich mal gemütlich zu uns auf die Couch kuscheln, ohne dass ihm nach 10 min zu warm ist. Und draussen ist es toll, blöd, dass seine Menschen irgendwann dringend wieder ins Warme wollen. Aber Frauchen muss ja noch Pferde versorgen, dann bleibt sie netterweise länger draussen. Prima! Warm rennen, gefrorene Pferdäpfel als Eis lutschen, Spuren im Schnee suchen, einfach nett. Nur leider sind die Pfützen alle zugefroren und es ist kein Bach in der Nähe, er würd sonst auch noch baden gehen. Ich hab diesen Hund noch NIE frieren gesehen. Und er hat keinen richtigen Hirtenhund pelz - einfach nur seidiges, langes glattes Oberfell mit jeder Menge Unterwolle. Gegen Streusalz ist er anscheinend immun und Probleme mit Schneeknüddeln an den Pfoten hat er auch nicht. Ich glaub er wär auch ein guter Schlittenhund - hatte ich erwähnt dass er aus Spanien kommt ? :headbash: . Hat der ein Glück dass er in Norddeutschland gelandet ist !

    Lg, Trixi.