Beiträge von caspisfrauchen

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    EDIT: Und kann die TA die Impfungen darin nachtragen? Sina wurde nämlich erst frisch geimpft und soweit ich weiß, müssen die ja im EU Heimtierpass auch aufgeführt sein.


    Meine Ta hatte damals bei meiner Hündin einfach die Impfklebchen aus dem alten Ausweis entfernt und die dann in den EU-Pass wieder reingeklebt und ihr Unterschrift drunter gesetzt.
    Also müßte alles machbar sein.


    LG caspisfrauchen

    Helfen kann ich dir nicht wirklich. Ich kann dir nur viel Kraft wünschen und dir die Daumen drücken das mit deinem Hundi alles gut wird und er wieder gesund wird. :streichel:


    Ich hatte damals auch ein Welpen mit Parvovirose. Die ersten zwei Tage ging es ihm bei mir hervorragend und dann brach die Krankheit aus. Da meine TA gleich bei mir um die Ecke war, bin ich jeden Tag mit meinem Hundi dort hingegangen. Am Anfang gab es auch antibiotikum und Vitamine und kurz darauf tägliche infusionen. Trotz das die kleine sich erholte, kam es zu einen herben Rückschlag und sie verstarb mir beim TA.


    Leider kann ich dir nichts positives Berichten aber vielleicht gibts hier jemanden im Forum dessen Hundi Parvo hatte und sich davon erholt hat.


    LG caspisfrauchen

    @rotti-frauchen : Das hab ich ihm auch schon persönlich gesagt, das wenn er so weiter macht, irgendwann er nur noch mit Maulkorb laufen wird und sich ein super agressiven Hund heranzieht.


    Ich glaube nicht das er sich hier anmelden würd, dazu hat er zuwenig interesse an seinem Hund. Darum weiß ich auch nicht ob er sich einen Hundetrainer zu rate ziehen würde. Die Labbileute haben zwar angeblich schon mit einem Hundetrainer gesprochen und angeblich haben sie eine Bekannte die Hundetrainerin ist und schon mal mit denen gegangen ist. Ich denk aber das das nur gerede ist, denn wenn man eine Telefonnummer haben möchte (der eine Trainer hat angeblich das mit den Maulkorb geraten), wechseln die sofort das Thema oder zufällig haben sie Telenummer nicht bei.
    Der HH ist eigentlich so ein typischer Alleingänger und Mitläufer und kennt nur die Labbileute und darum hoffe ich, wenn ich den mal alleine treffe, das er auf mich hört, ansonsten drohe ich ihm mit dem Tierschutz.



    Marisa92: Ich hoffe das das mit den Tierschutz bei ihm zieht und das der Tierschutz auch für den Fall der Fälle da auch mal vorbeischaut. Den die kleine ist total ängstlich, lässt sich kaum streicheln und weicht wenn man die Hand ausstreckt sofort zurück.


    LinnyQueeny: Die Dobihündin ist privat, wie gesagt, die Hundemama ist angeblich als die Welpen 4 Wochen alt waren abgehauen und die Besitzer haben dann die Welpen mit 8 Wochen abgegeben. Ich sag nur typische Kijiji Anzeige.



    Außerdem ist die Hündin angeblich ein Labbi-Schäferhundmix. :???:
    Das glaubt aber keiner der den Hund schon mal gesehen hat. Ich kann ja mal nachher ein Foto reinstellen.

    Hallo ihr lieben! (Sorry, sehr lang geworden)


    Vielleicht könnt ihr mir helfen und Ratschläge und Tipps geben. Wo fang ich da nur an? Also ein flüchtiger Bekannte hat sich einen Welpen geholt (Dobimixhündin jetzt ca. 7 Monate alt) und er geht einfach schrecklich mit seinem Hund um. :( :
    Der HH hat die Dobihündin irgendwie von einer anderen Bekannten "empfohlen" bekommen. Die Bekannte hat selbst ein Labbi der jetzt ca 5 Jahre alt ist aus dem Tierheim. Der HH mit der Hündin ist ständig bei der Bekannten und irgendwie probieren alle zwei (bzw. wenn der Freund da ist, alle drei) an dem Hund herumzuerziehen.


    Leider geht das ganze gewaltig nach hinten los, da die kleine nur mit Druck und Strafe erzogen wird.


    Die Dobihündin war von Anfang an ein super ängstlicher Hund (mit 4 Wochen entwöhnt von der Mutter, da angeblich die Hundemutter abgehauen ist).


    Die kleine hat damals schon alle Hunde angebellt egal ob mit Leine oder ohne, ob Bekannter Hund oder Unbekannter. Da dem HH das gekläffe stört, probiert er dagegen zu arbeiten, mit Maulkorb oder Schnauze zu halten bis der Hund jault und schreit vor schmerz. Auch hört die kleine absolut nicht, ganz im Gegenteil sie richtige Angst vor der Hand und haut ab. Es wird immer nur Druck auf den Hund ausgeübt, die Hündin wird nur angeschrien ,an der Leine wird der Hund hin-und hergerissen, wenn der Hund nicht pariert wird sie auf den Boden gedrückt. Wenn die Hündin doch mal kommt wird sie sofort am Nacken genommen und am Halsband bzw. Geschirr festgemacht.


    Ich muß da zusagen, die kleine ist wirklich sehr aktiv und der HH scheinbar überfordert, zumal er oft noch den Labbi von den anderen Bekannten bei hat, der sich auch nicht mit jedem Hund versteht. Ich habe schon probiert mit dem HH und den anderen Bekannten darüber zureden, das er auch alleine mit seinem Hund rausgehen soll, was er mittlerweile auch öfters macht, auch hab ich ihm gezeigt wie er mit einer anderen Art mit seinem Hund umgehen kann, also mit Leckerlies und liebevollen Worten. Das hat er aber leider nicht beherzigt, auch denk ich das liegt an den anderen Bekannten, da sie auch mit der kleinen so umgehen als wär sie der letzte Dreck.


    Hundekontakt gibt es eher selten bzw. garnicht, die haben schon soweit geschafft das die Hündin schon richtig knurrt und Zähne zeigt wenn ein anderer Hund kommt und natürlich immernoch bellt wie verückt. Somit wird sie garnicht mehr an anderen Hunden rangelassen. Sozialkontakt mit anderen Welpen gab es noch nie, soweit wie ich das mitbekommen habe.


    Ich weiß im Prinzip nicht mehr was ich machen soll, auch anderen HH sind die Leute schon aufgefallen, eine gute Bekannte von mir hat den HH auch schon angeschrien und zur Sau gemacht als er mal wieder sein Hund die Schnauze zugehalten hat und die kleine vor Schmerz geschrien hat, der HH ist nur mit hochroten Kopf abgehauen und hat kein Ton gesagt.


    Ich probier den HH mal hoffentlich alleine mit seiner Hündin zutreffen und ins Gewissen zu reden und ihm auch vorzuschlagen bei einer anderen Bekannten in die Hundeschule zu gehen oder wenn er das nicht will, selber mit ihm mal zu laufen und ihm zu zeigen wie er anders mit seinem Hund umgehen kann. Nur was mache ich, wenn er zu garnichts zu bewegen ist? Auch mischen sich die Labbibesitzer da immer wieder ein, weil ihnen angeblich auch die Hündin zu einem Teil gehört. :???:


    Ich weiß nicht was dort für Verhältnisse sind, mir tut nur echt die Hündin leid! Was kann ich da nur machen? Oder seh ich das alles zu eng?


    Habt ihr vielleicht noch ein paar Ideen und Ratschläge wie ich mich verhalten kann?


    LG caspisfrauchen

    Ich hab immer gedacht das ist der Sinn des Kongs, das entweder der Hund daran rumschleckt und kaut oder den Kong durch die Gegend schleudert und damit spielt damit die Leckereien rausfallen. :???:
    Jedenfalls freu ich mich und guck mit Begeisterung meinem Hundi zu, wenn er anfängt den Kong durch die Gegend zu werfen, damit auch ja irgendwann etwas rausfällt. Es sieht einfach zu herrlich aus. :lol:

    Die Goldenretriever Hündin von meiner Schwester pinkelt auch immer in Pfützen. Wenn die Pfützen groß genug sind wird draus gesoffen und sich reingelegt und wenn sie ihr zu klein sind wird sich drüber gesetzt und gestrullert. Keine Ahnung warum sie das macht. :headbash:

    Zitat


    Wenn du das konsequent übst, d. h. ein "nein" heißt auch ein "nein" und es wird weiter gegangen, dann brauchst du ihn nicht mehr weiter ziehen.
    Du musst es nur absolut konsequent durchziehen.
    Reagiert er nicht auf dein "Nein" darfst du dich nicht damit abfinden, dann musst du agieren.
    Dräng ihn von der STelle weg, zuppel nervig an der Leine, kommt er weiter mit dir , kannst du loben.


    Überlegs dir. :gut:


    Danke für den Tipp! :smile:

    Meiner macht das auch nur zu gern :bäh: und er sabbert immer als hät er Tollwut und klappert dabei mit seinem Gebiss.
    Leider kann ich dir auch keinen Rat geben, da ich das aus meinem auch nicht rausbekomme. Das einzigste was manchmal hilft ist ein "Nein" und er geht weiter.
    Zurzeit kommt er aber dann eh an die Leine, weil er gerne die läufigen Hündinnen Spur verfolgen will und auf auf nichts mehr hört, dann hilft nur noch wegziehen und sich damit abfinden.


    Lg caspisfrauchen

    Mein Casper ist jetzt 2 Jahre und das erste Jahr haben wir ungefähr dasselbe gehabt wie bei dir. Er hat ca. alle 3 Monate Durchfall bekommen und sich 1 mal die Woche meistens frühmorgens auf nüchternen Magen übergeben, gelblich-weißer Schaum.
    Am Anfang dachten wir es sei normal das der Hund sich hin und wieder übergibt. Aber es wurde dann so schlimm, das er fast alle 3 Tage erbrochen hatte. Unsere TA hat uns damals Ranitidin mitgegeben, da er zuviel Magensäure produziert und Casper mußte jewals morgens und abends eine Tablette nehmen. Zudem hat er abends immer noch ein Leckerchen oder Brötchen bekommen und frühmorgens vor der ersten Gassi-Runde auch etwas zu fressen, damit er was im Magen hat.
    Mittlerweile füttern wir ihn 2 mal am Tag. Frühmorgens bekommt er immer noch vor der ersten Gassi-Runde eine Kaurolle o.ä. und nach dem Gassi-Gang Feuchtfutter zum TF da er das TF sonst nicht frisst. Und seine letzte Mahlzeit nur TF bekommt er erst wenn wir ins Bett gehen.
    Seitdem hat sich alles super eingependelt und er übergibt sich nicht mehr.


    Lg caspisfrauchen