Beiträge von caspisfrauchen

    Das kommt darauf an wo und wielange ich mit dem Hund unterwegs bin.


    Wenn ich bei uns nur eine Runde mache, dann kommen mit


    *Schlüssel, Taschentücher, Handy, Leckerlies(manchmal) und wenn es heiß ist Wasser für den Hund


    Wenn wir irgendwo rausfahren und mehrere Stunden unterwegs sind, kommen mit


    *dasselbe wie oben und zusätzlich Antimückenspray(im Wald), Erste Hilfeset, was zu essen, trinken, Kaubonbons, Geldbeutel, Hundekottüten, nen Ball, zusätzliche Leine (mir ist mal eine Flexi unterwegs kaputt gegangen)


    ich glaub das wars.


    Lg caspisfrauchen

    Ich hatte schon geprellte Kniee, weil ja Casper als Junghund wenn er mit anderen Hunden gespielt hat immer gegen mich (meine Kniee)donnern mußte. Ansonsten Kratzer an Händen, Armen und Gesicht und ein paar kleine Schrammen. Und manchmal ziemlich Kopfschmerzen wenn ich mit Caspers Schädel zusammen stoße und der Hund geht dann einfach weiter als wenn nichts gewesen wär. :headbash:


    Lg caspisfrauchen

    Casper hat bei uns vom Bauern deren Bewässserungsanlage (Sprenger) Angst. Ansonsten ist er sehr skeptisch und bei ihm stellen sich die Nackenhaare auf und er fängt an zu bellen, wenn Dinge auf dem Weg sind, die vorher nicht da waren also wie Kinderwagen (wenn keine Menschen in der Nähe sind), große Mülsäcke oder letztens erst ein riesen Pilz. Wenn man ihn allerdings zeigt und selbst daran geht, das es nicht beißt :D und ihm nicht weh tut, dann ist die Welt wieder in Ordnung und er schnuppert dran und geht dann weiter.


    LG caspisfrauchen

    Ich find den Namen auch super witzig für einen Rüden :lol: aber ich glaub ich würd meinen Rüden nie so nennen.


    Wenn du selbst zu BÄRBEL stehst, dann lass den Namen aber wenn es dir doch schon unangenehm auf der Straße ist ihn zu rufen, dann würd ich ihn ändern.


    Ich stell mir grad vor du hast dein Hund von der Leine und es kommen lauter Menschen auf dich zu und du willst ihn ranrufen und traust dich nicht den eigenen Hund beim Namen zu rufen. :headbash:


    Ich fänd Bär total schön...und dein Männe kann ja immernoch Bärbel rufen.


    LG caspisfrauchen

    In Wald, Feld und Wiesen halte ich mich nicht an den Leinenzwang, da Casper meist eh auf den Wegen läuft und er nicht wirklich einen Jagdinstinkt hat. Ich halte natürlich Ausschau ob irgendein Wildtier in der Nähe ist, dann wird er angeleint.
    In Parks in denen ich weiß das dort oft das OA ist, halte ich mich an den Leinenzwang. Auch sonst wo Autos sind oder viele Menschen kommt er an die Leine.

    Ich versteh das jetzt nicht ganz? :???: Hab jetzt deine andere Threads mal kurz überflogen, geht es jetzt darum wenn die Ferien zu Ende (plus 2 Wochen noch dazu) sind, das der Hund dann alleine bleiben soll und sicherlich noch nicht stubenrein das er dann aufs Katzenklo gehen könnte?
    Oder wie jetzt? :???:


    Verwirrende Grüße caspisfrauchen

    Meine damalige Hündin ( 6 Monate alt und stubenrein) hat auch immer gepullert, wenn ich nach Hause kam. Aber bei ihr war es aus purer Freude mich wiederzusehen.
    Ich habe das Problem folgendermaßen gelöst. Wenn ich nach hause gekommen bin, hab ich die Tür aufgemacht, die Sachen in die Ecke gestellt( ohne den Hund zu beachten) und hab mir dann den Hund geschnappt und sie auf den Arm die treppen runtergetragen und sie gleich auf die Wiese vor dem Haus gesetzt. Sie hat dann gleich gepullert und dann bin ich gleich wieder nach oben. Leine und Halsband konnte ich erst unten ummachen(sie war so aufgeregt, dann hätte sie gleich in der Wohnung losgepullert) bzw. hab ich granicht mitgenommen. Das ganze hat so ca. 2 Monate gedauert.
    Auch hat sie sich so gefreut wenn jemand zu Besuch kam und hat sich da immer auf den Rücken gelegt und hat losgepullert, da haben wir allerdings immer drum gebeten das der Besuch den Hund nicht beachtet, sondern erst wenn sie sich beruhigt hat. Und das klappte dann nach einigerzeit auch.


    Lg caspisfrauchen

    Leela, so wie du den Ablauf zwischen deinem Hund und den anderen geschildert hast, denke ich nicht das dein Hund die Hundesprache nicht richtig kann, sondern das die anderen Hunde sie nicht richtig können.
    Oder das dein Hundi vielleicht noch etwas unsicher ist die Signale 100% durchzusetzen. Aber das kommt nach und nach, so war es bei mein Casper.


    Auch wenn er ein Rüde ist, glaub ich nicht das es da so ein großen Unterschied geben wird. Also, bei meinem war es auch so wenn ihm was zuviel war und ihm andere Hunde richtig auf den Zeiger gingen (immer wieder spielen und ihn nicht in Ruhe lassen) hat er zwar auch Ansagen gemacht aber irgendwie haben die Hunde ihn nicht für voll genommen. Jetzt ist er fast 2 einhalb Jahre alt und jetzt erst macht Ansagen und kann sie 100% rüberbringen und die anderen Hunde verstehen es sofort (außer es sind Hunde die wenig der Hundesprache kennen).


    Ich vergleich das mal so, (etwas anderes ist mir gerade nicht eingefallen, sorry)wenn ein Verkäufer mir etwas Verkaufen will und er dabei von der Stimmlage unsicher klingt und unsichere Mimik und Gestik macht, würd ich wahrscheinlich nichts bei ihm kaufen. Tritt der Verkäufer selbstsicher und soverän auf, wird er mich zum Kauf überzeugen können.
    Wir Menschen lernen auch nur wenn wir immer wieder mit der Situation konfrontiert werden und ich denke bei Hunden wird es nicht anders sein. OmG ich hoffe du verstehst worauf ich hinaus will :???: