Beginnerin:
Wie man den Fleischanteil im fertigen Produkt errechnet weiß ich auch nicht.Ich füttere auch MM und habe dort mal nachgefragt wie hoch der Fleischanteil ist. Daraufhin habe ich die Antwort bekommen,das der zu verarbeitende Frischfleischanteil auch bei 50 % liegt und der Rest aus Getreide;Kräutern Ölen etc etc. MM gibt desweiteren an,das im fertigen Pellet der Fleischanteil bei knapp über 30% liegt.
Wenn dem wirklich so wäre,müßte das bei dem Köbersfutter ja genauso sein-Köbers gibt aber bei telef. Nachfrage an,das der Fleischanteil im fertigen Produkt auch bei 50% liegt,jedoch das Wasser entzogen ist,der Fleischanteil aber durch die geringe Erhitzung nicht abnimmt.Wenn ich aber Zuhause ein Stück Fleisch in den Topf schmeiße(mit Fettanteil),dann schrumpft der auf jeden Fall,ohne Fett bleibt er gleichgroß.
Wer von den beiden Herstellern nun Recht hat.....weiß ich nicht!
Beiträge von susam
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Hoffe,das Deine Fellnasen gesund sind/bleiben.
Aber mach Dich nicht verrückt.
Ich habe selbst erst vor 3 oder 4 Wochen (müßte jetzt genau nachschauen das 2. Mal Zeckenmittel angewandt,nachdem meine Hundis mehrere Zecken hatten.
Jetzt haben beide 1 Spot on,diesen Tic Clip Anhänger (oder wie der auch immer heißt-manchmal versetzt der Glaube ja Bäume
) und zusätzlich sprühe ich den lieben Hundis noch "Zeckenschreck" aufs Fell,wenn wir durchs Gestrüpp wandern.Bisher hatten wir nun keine (bemerkten) Zecken mehr....
Ich denke,mehr als regelmäßig Prophylaxe betreiben geht nicht-wenn der Hund dann doch befallen ist-Zecke entfernen (lassen) und Hund beobachten und falls Symptome auftauen ab zum TA-mehr kann man doch nicht tun!
Fürs nächste Mal rate ich Dir: Zeckenmittel regelmäßig geben und hoffen,das es wirkt-ansonsten aber keine Panik schieben!!MausiPetriWe: Alles Gute für Deinen Mann,gut das Ihr sofort zum Arzt gegangen seid!!!
Desweiteren gebe ich Dir recht,die Einstichstellen sollte man gut im Auge behalten,da bis zu 6 Monaten nachher noch Komplikationen auftreten können.
Bei den Kids im Sommerlager werden ggfs. Zeckeneinstichstellen mit Edding gekennzeichnet,damit die Eltern bei der Rückkehr Bescheid wissen......aber wer will schon SO gekennzeichnet rumrennen? -
Hallo Jay-Jay,
tolle Bilder-einfach Klasse.
Meine 4 (2 Merries & 2 Hunde) vertragen sich leider nicht so toll wie Deine ganze Meute
Ach ja,apropo-"Animalhording" fängt (laut Ansicht von Psychologen und Tierschützern) bei Haltung von mehr als 3 Tieren an......
Na Prost Mahlzeit, ich finde die sollten da doch wohl mal unterscheiden wie die Haltungsumstände wirklich sind und das Thema nicht pauschalisieren....
Ich finde Deine Bilder absolut Klasse-und den Tieren scheint es auch zu gefallen so miteinander zu leben!!
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Ab 5.15 / 5.30 Uhr ca. 40 min-mit beiden Hunden gleichzeitig.
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Hallo,
habe letztens einen Bericht gelesen und dort waren auch "kleine,helle Tierchen" abgebildet.Da ging es darum,das gerade Nymphen (also Minizecken einer best. Art im "Babystadium")) sich sehr häufig auf Menschen festbeissen,aber auch Hunde heimsuchen können.
Diese netten Tierchen sind ca. 1-2 mm groß und übertragen sehr häufig Borreliose.Daher fachgerecht entfernen oder vom TA entfernen lassen.
Mehr weiß ich aber auch nicht....
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Das "laaangsam" einzuführen finde ich gut,habe es selbst eingeübt bei meinen Hunden (der Rüde muß allerdings noch weiter lernen ;,die Hündin hats verstanden)
Aber ich glaube ,das es nicht nur an der Tolpatschigkeit liegt sondern eben auch am Alter.
Übe das Komando ein...
und sie wird sich zusätzlich auch ganz altersgemäß beruhigen.....aber das kann noch eine Weile dauern!! -
Typisch deutsche Bürokratie und Beamtentum.... :veg:
Mehr kann ich dazu nicht sagen...
:zensur: :zensur: :zensur:Ich wünsche Dir gaaaanz viel Kraft und einen ANwalt,der sehr redegewand und energisch ist

Alles Liebe,susam
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Also Leinenführigkeit, in dem Sinne das normalerweise nicht die Leine gespannt ist,haben wir bei unserer Hündin (jetzt 22 Monate) etwa seit sie 18 Monate alt ist.
Aber es gibt halt dahingehend Ausnahmen,wenn Madam an der Leine einen Hasen o.ä. erspäht,dann rennt sie auch schon noch rein (wenn ich das Viehzeug nicht vorher sehe und ihr einen Befehl gebe) oder wenn sie einen anderen Hund anmault,der uns entgegenkommt (fast immer Hunde die am Fahrrad laufen),dann steht sie leider noch immer in der Leine.
Ansonsten klappt es aber gut,allerdings muß sie auch nicht "Fuß" gehen,sondern so ca. 30 cm neben oder vor mir.DAs reicht mir aus.
Bei unserem Rüden (jetzt 11 Monate) wird das wohl noch Ewig dauern,wobei ich nun auch nicht verbissen tagtäglich stundenlang übe.
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Unser Rüde hat ein "Zughalsband mit Stop",also kein wirkliches Würgehalsband.
Es ist innen mit Neopren unterlegt und hat nur am Zugstop eine Kette.Für mich ist es in bestimmten ,prekären Situationen sehr praktisch,da er dann nicht so zieht wie bei einem normalen Halsband (obwohl der Druck bei beiden eigentlich gleich sein dürfte)und was mir noch wichtiger ist,er kann aus diesem Halsband nicht "rausflutschen",wie er es immer bei normalen Halsbändern geschafft hat.
Ein Halsband ohne Stop würde ich nicht benutzen,verstehe aber manchmal die Begründung einiger HH warum sie eines nutzen.
Bei Stachelwürgern hört das Verständniss aber schlagartig auf..... -
Ich würde zum Appenzeller dendieren.
Habe Bekannte die einige Zeit gezüchtet haben und die Tiere sind toll. Wenn sie gut soziallisiert werden,eine vernünftige Gehorsamsausbildung erhalten sind sie absolut nicht "schwierig" oder unausgeglichen.Und wenn sie dann noch solche Vorraussetzungen wie großes Grundstück mit viel Freilauf haben....perfekt.Leider gibt es in Deutschland nicht wirklich viele gute Züchter dieser Rasse....,da muß ma dann schon aufpassen wo man ein Tier herbekommt.