Kenn ich eigentlich auch nur so,das der 1.Hund auf jeden Fall mit soll zum Kennenlernen!
Denn wenn die Chemie zwischen den Hunden nicht stimmt,gibts große Probleme.
Unser TH gibt kein Tier raus,wenn 1.Hund nicht mitkommt.
Beiträge von susam
-
-
Thierno:
Ja,Pitts sind eine von Menschen gezüchtete Rasse!!Und Menschen maßen sich an über die Natur und tierische Lebewesen zu bestimmen!!
Die Natur und die Tierwelt hätte gut und gerne auf die Menschheit verzichten können!!
Wir zerstören alles was nur möglich ist auf dem Erdball-egal ob es Menschen,Tieren oder der Natur schadet-das würden Tiere nicht tun!Wir sind echt prima Lebewesen!!!
Solange es an den Regierungsspitzen igonranten und auf Profit ausseiende Menschen gibt,wird sich nie etwas ändern
-
Ich glaube,das Haustiere "alte" Menschen fit und jung halten!!
Es kommt natürlich immer auf die körperliche (und geistige) Verfassung an,aber generell können doch auch Menschen im "fortgeschrittenen" Alter Hunde haben.
Ob es mit Ende 60 dann aber noch eine Welpe sein muß.....?
Ich schreibe das deshalb,weil ich der Meinung bin, das auf jeden Fall (egal wie alt man ist) die Zukunft des Tieres im Notfall gesichert sein muß!!
Jedem kann plötzlich etwas Zustoßen-daher generell diese Überlegung bevor man sich ein Tier anschafft.Ich kenne ältere Leute,Mitte 60 und älter, die durch ihre Tiere fit sind ohne Ende(während viele andere mit Ende 50 schon so alt sind wie sie warscheinlich niemals werden).
Sie haben aber fast alle Hunde,die schon "aus dem gröbsten raus sind".Mir selbst schwebt im "Alter" auch ein eher kleinerer und "mittelalter" Hund vor,da ich es mir nicht vorstellen kann einen 70 cm Koloss im Notfall zu bändigen.Außerdem ,sehe ich z.Zt. im Umfeld,scheint man mit kleinerem Hund etwas besser aufgenomen zu werden (sei es bei Reisen,Auslandsflügen,Einladungen o.ä.).
Denn wenn ich mal später ganz allein bin (verwitwet und Kinder aus dem Haus) möchte ich meinen Hund immer mitnehmen können (außer Artzt etc.) was bei meinen 2 großen Hunden jetzt nicht immer möglich ist.Aber das ist,denke ich,Ansichtssache und liegt zudem noch an den persönlichen Gegebenheiten,die bei jedem anders sind.
-
Ich kann hier nicht abstimmen-weil ich mir nicht schlüssig bin!!
Ganz reflexartig würde ich sagen : zuerst mein Hund !!
Wenn ich dann aber Anfange über die Frage etwas näher nachzudenken....komme ich ins Wanken.
Aber zu einer entgültigen Entscheidung komme ich nicht(müßte mich warscheinlich wirklich länger mit diesem Thema befassen ).Daher glaube ich,das ich in einer Notsituation schon sehr spontan handeln würde.Aber generell würde ich beiden,Mensch und Tier ,helfen wollen!
Meine nicht vorhandene Entschlussfreude resultiert wohl daraus,das ich von den Menschen/der Menschheit an sich ziemlich enttäuscht bin.
Wer geht den schlecht mit Kindern um?
Wer geht den schlecht mit Tieren und Natur um?Es sind wir Menschen,nicht die Tiere.Die hätten im Einklang mit der Natur gut ohne den Menschen leben können!
Und ich glaube nicht,das ich die Menschheit "bekehren" kann,wenn ich einen Menschen rette.Allerdings kann gerade der in Not steckende Mensch ja nicht alle Fehler der Menscheit ausbügeln........
Bla,bla.............ich komme auf 100 Pros und 100 Contras..................
Es bleibt dabei:Werde diese Frage für mich nur spontan in einer Notsituation beantworten können. -
Das THs zur Urlaubszeit aus allen Nähten platzen ist ja nichts Neues.
Vllt. sollten die "tollen" Tierhalter sich erstmal erkundigen,welche Alternativen si in der Betreuung haben bevor sie sich Hund & Co. anschaffen....aber auch das ist ja nichts Neues.Viele THs haben gerade seit diesem Jahr noch immens größere Finanzierungsprobleme und sie und Hilfsorgas wird man in Zukunft eohl nicht so vielzählig in D finden wie bisher.Vor einiger zeit gab es darüber mal im TV einen Bericht,wo gesagt wurde,das die Heime und Orgas die es dieses Jahr schaffen sich durchzuschlagen,auch die Fähigkeit haben 2010 noch zu existieren.Traurig,traurig.....
Und zu der "Belegung" der THs: unser "größtes TH in der Umgegend hatte letztes Jahr kurz nach den Sommerferien kaum deutsche Hunde zu vermitteln.....als wir seit September immer mal wieder hinfuhren,waren da max. bis zu 10 Hunde!
Daher holen die ihren "Bestand" aus Griechenland.
Lediglich bei Katzen und Kleintieren sah es anders aus.Frage mich jetzt allerdings:Gibt es hier bei uns nur "gute" HH oder werden die Hunde auch auf andere Art und Weise "entsorgt"???
Aufnahmestopps sind ja mittlerweile Gang und Gebe,schade ,schade.....
Oh,ja,jetzt weiß ich auch wieder,warum ich dabei bin ein "Menschenfeind" zu werden....
-
Meine Hunde (gechipt) tragen immer ihr Halsband,u.a. wg. Huneadressanhänger und Marke.Die Bänder sind aber nicht so eng,so das ich nicht glaube das es sie stört (lassen es sich zumindest nicht anmerken).
Das Geschirr nehme ich aber direkt nach dem Spaziergang wieder ab-finde ich persönlich doch recht unangenehm (stelle ich mir zumindest so vor
) -
Ich denke auch,Du mußt Nachbarn in der Umgegend nicht informieren.
Je nach Alter Deines Kindes (habe ich überlesen??!!) und Alter des neuen Hundes kann es natürlich etwas Turbulent werden (Welpen brauchen halt mehr Gassigänge,Du willst bestimmt nicht den Garten vollge :zensur: haben).
Ich habe 3 Kids (12 J. und 2 x 8 J.) und die Hunde sind jetzt 23 Monate und 12 Monate alt.
Als letztes Jahr im Oktober unser "Kleiner" im Alter von ca. 3 Monaten zu uns kam,mußte ich natürlich ständig raus mit ihm in der ersten Zeit-gut das die Kids alt genug waren um auch mal allein zu bleiben.Ansonsten klappt es mit den Kindern und Hunden prima-die Hunde sind eindeutig eine Bereicherung für die Kids.Und da ich die großen Gassirunden eh dann machen kann( gaaanz früh morgens -vormittags-spät abends),wenn die Kids nicht davon betroffen sind,gibt es auch keine "Koordinierungsprobleme".
-
Ein absolut unmögliches Verhalten-für das es keine Worte gibt!
Aber die "Verrohung" der Menschen nimmt immer mehr zu.
heute ist sich jeder selbst der Nächste-es geht teilweise ja um die nackte Existenz (kein Wunder bei ständig neuen Insolvenzen und der Weltwirtschaftslage-ich meine hier weltweite Zustände,nicht nur D).
Die Menschen haben keinen Bezug mehr zu Lebewesen und zur Natur.
Meiner Meinung nach spielen hier auch die Unterhaltungsmedien eine große Rolle.
Es besteht kein Bezug mehr zur Realität,aus der man entfliehen möchte und Katastrophen in den Nachrichten "sind ja soweit weg" oder "gehen uns nichts an".Meine Großeltern/Eltern hielten noch Hühner zur Selbstversorgung und bauten Gemüse/Obst im Garten an.Sie hatten noch eine ganz andere Einstellung zu Tieren .Wie die heutige Einstellung ist,sieht man ja an der Massentierhaltung -viele schauen einfach weg.
Es gibt ,in meinen Augen, absolut keine Entschuldigung für solche Arten von "Verbrechen" an Menschen,Tieren,Natur.....
aber es wird noch schlimmer kommen,da bin ich sicher.
Ob die Rechtssprechung da wirklich etwas mit schärferen Gesetzen (hoffentlich kommen die mal!!!!!) entgegensetzen kann??
Ich glaub es nicht mehr-dazu ist die Menscheit bis jetzt bereits zu weit gegangen......... -
Agathe:
Unsere Hunde waren bereits bei der Übernahme schon geimpft.
Desweiteren mußten wir unsere Hündin erneut nachimpfen lassen,als wir in die HuSchu gingen-dort ist es Pflicht (und das bei insgesamt 6 von uns in die engere Wahl genommene Schulen) und wie gesagt auch als Pensionstier muß eine Impfung gegen Zwingerhusten vorliegen.
Generell lasse ich die Hunde nur gegen die notwendigen Krankheiten impfen(und auch Wurmkuren mache ich nicht ohne Wurmbefall-stattdessen Kotuntersuchungen)-aber manchmal ist man halt gezwungen diese Impfungen zu machen!!
Außerdem gibt es z.B. in diesem Jahr Zwingerhustenerreger A und B(je nach Region),der Impfstoff ist schon im letzten Jahr entwickelt worden-die Stämme haben sich seit dem natürlich weiterentwickelt.Ich kann aber nicht im Vorraus sagen ob und mit welchem Stamm sich mein Hund ggfs. ansteckt.Daher kann man eine evtl. Erkrankung ggfs. vorbeugen bzw. Abschwächen.Daher fordern Pensionen und HuSchu´s in unserer Region generell diese Impfung.
Das TAs -fast immer- zu der Impfung raten,liegt ja auf der Hand: sie wollen Geld verdienen. -
Hummel:
Vielen Dank ! Das mit den Fetten kriege ich hin-aber rohes Fleisch?? Wir bekommen immer Rind- und Hühnerfleisch von meinem Schwager,der nur für den familiären Eigenbedarf "produziert".Dieses Fleisch (ohne Knochen und ähnliches) friere ich immer ein.Wenn ich das nun nehmen würde,hätte ich Angst,das beim auftauen zu viele Keime o.ä. entstehen (geht ja meist ziemlich schnell)und das Fleisch dann nicht so gut für den Hund ist und er dann ggfs. mit Durchfall reagieren kann!?