@MäusezahnsMann:Das man nach einigen neg. Erfahrungen auf dem Spaziergang die Geduld verliert-kann ich verstehen.Allerdings verliere ich dann meist die Geldund mit unseren Hudnen (keine Gewaltanwendung-aber mein Ton wird rauer).Und ich bin emotional sehr schnell aufbrausend und muß dann tief durchatmen.Und ich kenne es auch wenn Hund sich bei Anblick eines anderen hinlegt-macht meine Hündin als 1. Schritt bevor sie fixiert.....Ob das Mädel nun bewußt sich nicht um den liegenden Hund und die daraus entstehende Situation gekümmert hat oder ob sie wußte das sie den Hund da nicht wegbekommt,das wiß nur der liebe Gott.Mein 14jähriger Sohnemann wäre mit dieser Situation definitiv überfordert gewesen und wäre auch wohl eher nichtstuender Weise stehen geblieben.
Übrigens:Meine Bemwerkung zu der Einstellung des Verhaltens von Jugendlichen generell war NIVHT auf Dich oder Deine Frau gemünzt!Nur zur Klarstellung!
Beiträge von susam
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Mal generell: Weizen MUß nicht Allergieauslösend sein! Es gibt viele Hunde die ein Weizenhaltiges Futter ihr Leben lang fressen und keine Allergie entwickeln (und auch keine Krankheiten!).Allerdings steht Fleisch eben erst an 4. /5.Stelle und das Weizenkleie & Weizenmehl enthalten sind finde ich zusätzlich zu dem Mais schon heftig.Aber es gibt schlechtere Futter....habe letztens auch itgendwo eins im Netz gefunden wo die einzige "Fleischquelle! Grieben an 5. Stelle war....
Aber für 2€/Kilo finde ich das Futter viel zu teuer. -
Ich finde CA von der Zusammensetzung auch besser als MM.Aber welches Futter Dewin Hund mag und besser verwertet mußt Du selbst rausfinden.Habe bei unserem Futtermarathon dann doch irgendwann mal ,nach Rat hier aus dem DF, auch mal CA getestet....wohlgemerkt getestet,da mein Rüde für den es bestimmt war es NICHT gefressen hat. Dafür stand er total auf MM,welches er nach einer Umstellung von ca. 6 Wochen auch sehr gut vertragen und verdaut hat.
IN CA ist weniger Getreide enthalten,allerdings enthält MM Vollkorngetreide,was nun auch nicht so "schädlich" ist. -
bungee: Klar,auf die Gefahren sollte man natürlich hinweisen.Hat mir allerdings auch niemand vorher gesagt-die Erfahrung haben dann an einem schönen Sommertag meine nackten Fußgelenke gemacht....Daraufhin habe ich mit eine neue Schlepp gekauft mit 2 cm breitem Band und tunlichst darauf geachtet das die schlepp immer aufgewickelt wird und nicht auf dem Boden rumdöselt.Seither gabs dann keine Unfälle mehr bei mir

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Das richtige "fassen" der Schlepp lernt man als HH doch eigentlich ziemlich schnell,den die ggfs. negativen Erfahrungen "brennen" sich einem ja quasi ins Hirn
Und außerdem gibt es das eine oder andere schlaue ,gut bebilderte Buch wo man die Grifftechnik schnell lernt... -
Dein Hund läßt durch diese "Sprints" seine Energie frei,die erja nicht im Freilauf abreagieren kann-völlig normal in dem Alter!
Ich würde Dir für längere Spaziergänge eine Schleppleine empfehlen und-ganz wichtig- unbedingt ein Geschirr! Du kannst mit ihr Schleppleinentraining anfangen damit sie auch die Grenzen einer solchen Leine kennenlernt (ganz zu schweigen von den Grenzen einer normalen Führleine
.Es sollte bei der Schleppleine Sequenzen geben in der sie definitv ruhig daran laufen muß und aber auch Zeiten,wo sie richtig powern kann.Das kannst Du mit einem Kommando kennzeichnen.Oftmals laufen die Hunde um ihre Energie abzubauen im Kreis um Herrchen/Frauchen an der Schlepp-in einem Affenzahn (die "wilden 5 Minuten").Du mußt ihr definitiv eine Ausweichmöglichkeit zu dem nicht gegebenen Freilauf geben.Meine Hündin hat das genauso wie Deine in dem Alter gemacht,trug allerdings auch ein Geschirr.Nach mehrmaligem Reinrennen in die Schlepp hat sie aber von sich aus gemerkt das das nicht so toll ist.Heute sage ich nur noch "Langsam" und die Hunde wissen,das das Ende gleich errreicht ist. Die Flexi kannst Du ggfs. abends zur kleinen Gassirunde oder bei wechselnden Wegen ,z.B. bewohntes Gebiet mit Bürgersteig und anschließendem Baugebiet wo Hund dann wieder mehr Platz hat zum schnüffeln nutzen.Aber nicht für längere Spatiergänge die den Freilauf ersetzen sollen.Am Anfang nimm erst eine 5 m Schlepp,später kannst Du ggfs. steigern auf 10m max. 15 m.
Aber ohne Schleppleinentraining wird Dein Hund nie richtig lernen daran zu laufen,auch nicht wenn er älter ist.
LG -
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Das "Agressionspotenzial" eines Hundes,hier einer Hündin,hat NICHTS mit Östrogen zu tun!!!!!!
Durch das Testastoron wird die Agressivität gesteuert.Und da Hündinen mal mehr,mal weniger davon haben wird ihre Agression dadurch auch bei einer Kastra nicht unbedingt gemildert.Es gibt ja eben auch Frauen die eher männlicher sind-die haben einen höheren Testastoronspiegel.Bei Rüden kann die Agression durch eine Kastra gemildert werden....hat er aber auch einen eher niedrigeren Testasteronspiegel wird sich eine Agressionsmilderung nicht zeigen!
Hündinnen können durch erlerntes Verhalten im Welpen/Junghundalter aggressiv werden-da kann,muß aber aus dem genannten Grund eine Kastra nicht Abhilfe schaffen.
Ich hasse solche besch :zensur: TAs,die die Kastra immer als Allheilmittel für sämtliche Verhaltensprobs sehen.
Hündinnen ,die die ersten 1-2 Läufigkeiten hinter sich haben sind erwachsen und haben dann oftmals auch ihren eigenen Kopf,sie lassen sich halt nicht mehr alles/vieles gefallen und werden daher ,wie wir es nennen, aggressiv.Eigentlich zeigen sie aber oftmals nur,was sie wollen und was nicht.Und das manche Hunde nichts mehr mit anderen zu tun haben wollen und negativ auf andere Hunde ragieren-man soll sie doch lassen.Solange der Hund keine Gefahr darstellt oder eben angeleint bleibt/wird!
Meine Hündin ist nach der Läufigkeit auch eine "Zicke" geworden.Und sie darf zeigen wenn sie Hudne nicht mag.Allerdings soll sie eben nicht jeden auf der Straße lautstark zeigen was sie von ihm hält.
Wir haben sie aus einem anderen Grund kastrieren lassen und das "zickige/aggressive" Verhalten kam erst deutlich später nach der Kastra richtig auf.Direkt nah der Läufigkeit war es schon merklich spürbar,ca. 1 Jahr später (sie war schon kastriert) war das Verhalten dann aber richtig "ausgereift" Es hat also nichts mit der Kastra zu tun und diese hat auch das aufkeimende negative Verhalten nicht beeinflusst.
Also ist eine Kastra totaler Quatsch in solch einer Situation. -
Irgendwie entgleitet das Ganze hier mal wieder......
Ich möchte hier aber nochmal zurück zum Thema kommen:
Die TS schreibt,das sie die Eltern des Mädels kennt und diese auch in der Lage sind den Hund ,wenn nötig ,von der Stelle zu bewegen.Aber wie sieht das denn mit dem 15 jährigen Mädel aus?Ist es denn sicher das sie den Hund aus der Situation rausgekriegt hätte nachdem er sich hinlegte?Und vllt. fand sie selbst die Situation gar nicht so "stressig".Ich hätte dem Mädel auch etwas zugerufen,bin selbst auch dankbar wenn ich mit meinen Hunden in eine schwierigere Situation komme und nicht genau weiß was nun für den anderen HH die beste Lösung ist( stehenbleiben/dran vorbei etc.).Allerdings bedarf es dann keine großartigen Reden oder Erklärungen,es reicht doch ein freundliches :"Bitte gehen Sie doch ein Stückchen weiter,damit ich etwas mehr Platz habe mit meinen Hunden dran vorbei zu kommen",Ende.Diese ewigen großartigen Reden warum,wieso weshalb-gehören für mich in eine eher stressige Situation nicht in dem Moment zur Konversation mit einem anderen HH.Nett und kurz reicht.
Klar hat das Mädel ein wenig patzig reagiert,aber wirklich schlimm finde ich es eben nicht.Und das sie meinte die Hunde der TS werden geschlagen-vllt. sah es nun wirklich aus der Entfernung so aus.Sollte der TS dann aber auch egal sein oder man antwortet kurz und freundlich mit einer Erklärung was man da gerade gemacht hat (Rasselkette und CO.sind nicht allen Leuten bekannt).
Ich habe selbst einen Leinenpöbler und kann daher mit meinen Beiden nicht zusammen rausgehenda ich keine gesamt "75 kg Hundegewicht" halten kann.Und ich passe grundsätzlich auf,das ich immer eine Möglichkeit habe irgendwie aus einer Engstelle rauszugehen,ansonsten gehe ich einen Weg erst gar nicht.....Es hätte ja auch sein können,daß ein HH auf diesem engen Damm zurückgeht,der wird wohl kaum als Einbahnstraße gekennzeichnet sein.Aber egal,welchen Weg jmd. geht bleibt der Person selbst überlassen,für mich wäre das eben nichts gewesen.
Was ich aber echt absolut sch :zensur: finde ist,das hier ,mal wieder, die Jugendlichen über einen Kamm geschert werden.Und dann auch noch behauptet wird das das Verhalten ja klar wäre da die Eltern oftmals auch so sind!!!Echt anmassend sowas,sorry.
Ja,es gibt so großkotzige Jugendliche die anscheinend keinerlei Erziehung genossen haben-und trotzdem können sie aus "gutem" Elternhaus kommen!!Genauso gibt es Jugendliche aus dem "sozialen Brennpunkten" die auch verdammt gutes Benehmen draufhaben wo man sich wundert wo sie das wohl gelernt haben!!
Manchmal sollten die Leute den Ball mal flach halten als solche Behauptungen zu äußern! -
Ich kenne von den genannten Hunderassen bei uns hier nur Rüden.Und die sind,wie auch oftmals bei anderen Hunderassen,gegenüber manchen anderen Rüden unverträglich,nicht aber gegen Hündinnen.Aber je nach dem ob die Rüden sich schon länger kennen vertragen sie sich auch oder haben nur kleinere Reibereien,die aber nicht wirklich ausgetragen werden,die "Rangordnung" ist da geklärt.Boxer sind mir hier allerdings eher als sehr verträgliche Hunde bekannt,Akitas sind da wohl eher als aggressiv und schwer händelbar klassifiziert.